Das stimmt nicht (Allgemein)
Capricorn, Mittwoch, 27.07.2011, 16:51 (vor 4830 Tagen)
Der Thread wurde hier abgetrennt: http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=46927 und mit einem Neuen Titel versehen.
Im Werbetext von Hans-U. Jakob bleibt diese Problematik, dass nämlich die komplette Investition quasi über Nacht für Elektrosensible wertlos werden kann, wenn nämlich in der Nähe ein Mast errichtet wird, diskret unerwähnt.
Das stimmt nicht. Jakob schreibt dort:
"Und gemäss dem Schweizerischen Bundesgesetz über die Raumplanung können in der Landwirtschaftszone keine Mobilfunkantennen mehr bewilligt werden."
Wenn Sie Jakob unbedingt Falschwerbung ankreiden wollen, dann nehmen Sie doch diesen Satz:
"Diese tiefen Werte gibt es sonst praktisch nirgends mehr in der Schweiz"
Das ist natürlich Unsinn. An vielen Wohnlagen von VIPs gibt es so tiefe Werte. Und zwar an erheblich zentral gelegeneren Stellen als Jakobs Ghetto-Haus weit draussen in der Pampa!
[Hinweis Moderator: Spamen Sie das Forum bitte nicht weiter zu mit ihren Behauptungen.]
Tags:
Nebelkerze, Ablenkung, Behauptung, Astroturfer
Das stimmt nicht
Alexander Lerchl , Mittwoch, 27.07.2011, 17:57 (vor 4829 Tagen) @ Capricorn
Im Werbetext von Hans-U. Jakob bleibt diese Problematik, dass nämlich die komplette Investition quasi über Nacht für Elektrosensible wertlos werden kann, wenn nämlich in der Nähe ein Mast errichtet wird, diskret unerwähnt.
Das stimmt nicht. Jakob schreibt dort:
"Und gemäss dem Schweizerischen Bundesgesetz über die Raumplanung können in der Landwirtschaftszone keine Mobilfunkantennen mehr bewilligt werden."
Wo steht das?
Wenn Sie Jakob unbedingt Falschwerbung ankreiden wollen, dann nehmen Sie doch diesen Satz:
"Diese tiefen Werte gibt es sonst praktisch nirgends mehr in der Schweiz"
Das ist natürlich Unsinn. An vielen Wohnlagen von VIPs gibt es so tiefe Werte. Und zwar an erheblich zentral gelegeneren Stellen als Jakobs Ghetto-Haus weit draussen in der Pampa!
Belege?
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"Ein Esoteriker kann in fünf Minuten mehr Unsinn behaupten, als ein Wissenschaftler in seinem ganzen Leben widerlegen kann." Vince Ebert
Das stimmt nicht
Capricorn, Mittwoch, 27.07.2011, 23:26 (vor 4829 Tagen) @ Alexander Lerchl
Das stimmt nicht. Jakob schreibt dort:
"Und gemäss dem Schweizerischen Bundesgesetz über die Raumplanung können in der Landwirtschaftszone keine Mobilfunkantennen mehr bewilligt werden."
Wo steht das?
Am Ende des Abschnittes nach der W/m2-Tabelle.
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An vielen Wohnlagen von VIPs gibt es so tiefe Werte. Und zwar an erheblich zentral gelegeneren Stellen als Jakobs Ghetto-Haus weit draussen in der Pampa!
Belege?
Senderkarte.
Tags:
Behauptung
Capricorn: Quark
Alexander Lerchl , Donnerstag, 28.07.2011, 07:42 (vor 4829 Tagen) @ Capricorn
Das stimmt nicht. Jakob schreibt dort:
"Und gemäss dem Schweizerischen Bundesgesetz über die Raumplanung können in der Landwirtschaftszone keine Mobilfunkantennen mehr bewilligt werden."
Wo steht das?
Am Ende des Abschnittes nach der W/m2-Tabelle.
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Geht's nicht genauer, wissen Sie es selbst nicht oder wollen Sie nicht?
An vielen Wohnlagen von VIPs gibt es so tiefe Werte. Und zwar an erheblich zentral gelegeneren Stellen als Jakobs Ghetto-Haus weit draussen in der Pampa!
Belege?
Senderkarte.
Quark. Wie erwartet.
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"Ein Esoteriker kann in fünf Minuten mehr Unsinn behaupten, als ein Wissenschaftler in seinem ganzen Leben widerlegen kann." Vince Ebert
Reich und "verstrahlt"
H. Lamarr , München, Donnerstag, 28.07.2011, 10:58 (vor 4829 Tagen) @ Alexander Lerchl
Das stimmt nicht. Jakob schreibt dort:
"Und gemäss dem Schweizerischen Bundesgesetz über die Raumplanung können in der Landwirtschaftszone keine Mobilfunkantennen mehr bewilligt werden."
Wo steht das?
Am Ende des Abschnittes nach der W/m2-Tabelle.
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Geht's nicht genauer, wissen Sie es selbst nicht oder wollen Sie nicht?
Jetzt sagen Sie bloß, Sie haben ein Exemplar der Seite gespeichert, in dem diese Textpassage fehlt .
An vielen Wohnlagen von VIPs gibt es so tiefe Werte. Und zwar an erheblich zentral gelegeneren Stellen als Jakobs Ghetto-Haus weit draussen in der Pampa!
Belege?
Senderkarte.
Quark. Wie erwartet.
Die Senderdichte im Münchener Nobelvorort Grünwald belegt "Capricorns" These jedenfalls nicht. Wikipedia weiß zu dem Flecken dort: Grünwald ist eine Gemeinde im oberbayerischen Landkreis München. Sie liegt im Isartal südlich von München und gilt als eine der exklusivsten Wohngegenden Deutschlands und als nobler Vorort von München.
--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Reich und unverstrahlt
Capricorn, Donnerstag, 28.07.2011, 14:45 (vor 4829 Tagen) @ H. Lamarr
Geht's nicht genauer, wissen Sie es selbst nicht oder wollen Sie nicht?
Jetzt sagen Sie bloß, Sie haben ein Exemplar der Seite gespeichert, in dem diese Textpassage fehlt .
Ach was. Als industrienaher Forscher ist Herr Lerchl halt gewöhnt, "unbequeme" Dinge einfach nicht zu sehen, auch wenn sie offensichtlich sind.
Die Senderdichte im Münchener Nobelvorort Grünwald belegt "Capricorns" These jedenfalls nicht.
Doch, doch. Die Sendermasten liegen aussen im Wald und direkt an der Hauptstrasse, nicht im Bonzenquartier drin!
Arm und unverstrahlt
H. Lamarr , München, Donnerstag, 28.07.2011, 16:05 (vor 4829 Tagen) @ Capricorn
Doch, doch. Die Sendermasten liegen aussen im Wald und direkt an der Hauptstrasse, nicht im Bonzenquartier drin!
Darf ich fragen wie alt Sie sind? Ich meine, könnte möglicherweise Altersstarrsinn für die bemerkenswerte Geradlinigkeit Ihrer Argumentation ausschlaggebend sein? Drauf komme ich, weil es in Grünwald nur eine einzige Hauptstraße gibt und Funkmasten in solchen Situationen stets entlang der Hauptstraße aufgestellt werden. Nicht der Bonzen wegen, sondern a) der ungestörten Funkwellenausbreitung wegen und b) um nebenbei das Geschäft mit telefonierenden Autofahren mitzunehmen. Ihren Konstrukt mit den Bonzenquartieren halte ich für absurd. Wenn Sie das ändern möchten, bringen Sie endlich einmal glaubwürdige und vor allem nachprüfbare Fakten bei und nicht bloß bequem aus dem Hut gezauberte Behauptungen.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Arm und unverstrahlt: wo denn?
Capricorn, Donnerstag, 28.07.2011, 16:26 (vor 4829 Tagen) @ H. Lamarr
Doch, doch. Die Sendermasten liegen aussen im Wald und direkt an der Hauptstrasse, nicht im Bonzenquartier drin!
Darf ich fragen wie alt Sie sind? Ich meine, könnte möglicherweise Altersstarrsinn
Zu jung für Altersstarrsinn. Aber zu alt für Naivität und Handy-Abhängigkeit.
Drauf komme ich, weil es in Grünwald nur eine einzige Hauptstraße gibt und Funkmasten in solchen Situationen stets entlang der Hauptstraße aufgestellt werden. Nicht der Bonzen wegen,
Aber komisch, in Nicht-VIP-Quartieren werden die Masten auch mitten ins Quartier geknallt, und zwar nicht wenige. Jaja, die Handydichte ist dort auch höher... aber in VIP-Dörfern und -Quartieren immernoch zu hoch, um darin gar keinen Mast zu haben!
Ihren Konstrukt mit den Bonzenquartieren halte ich für absurd. Wenn Sie das ändern möchten, bringen Sie endlich einmal glaubwürdige und vor allem nachprüfbare Fakten bei und nicht bloß bequem aus dem Hut gezauberte Behauptungen.
Konkrete Beispiele auf der Senderkarte hatte ich Ihnen bereits per E-Mail gegeben. Bisher ohne Antwort.
Lerchl: Quark
Capricorn, Donnerstag, 28.07.2011, 14:39 (vor 4829 Tagen) @ Alexander Lerchl
Das stimmt nicht. Jakob schreibt dort:
"Und gemäss dem Schweizerischen Bundesgesetz über die Raumplanung können in der Landwirtschaftszone keine Mobilfunkantennen mehr bewilligt werden."
Wo steht das?
Am Ende des Abschnittes nach der W/m2-Tabelle.
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Geht's nicht genauer, wissen Sie es selbst nicht oder wollen Sie nicht?
Was soll der Blödsinn? Sie werden jawohl noch fähig sein, auf 1 Seite 1 Satz zu finden!? Und sonst fragen Sie die Putzfrau.
An vielen Wohnlagen von VIPs gibt es so tiefe Werte. Und zwar an erheblich zentral gelegeneren Stellen als Jakobs Ghetto-Haus weit draussen in der Pampa!
Belege?
Senderkarte.
Quark. Wie erwartet.
Wer nicht 1 Seite Text lesen kann, der kann halt auch keine Karten lesen... (Na gut, man muss auch noch wissen, wo die VIPs wohnen. Das fällt aber unter Datenschutz. )
Tags:
Provokation
Lerchl: Quark
Diagnose-Reflex, Donnerstag, 28.07.2011, 15:59 (vor 4829 Tagen) @ Capricorn
Merken Sie was? Sie belegen nicht eine Ihrer Aussagen... und wenn Sie dazu aufgefordert werden, werden Sie frech. Da hat ja selbst HansUeli mehr Respekt verdient... der belegt sich wenigstens mit sich selbst...
Lerchl: Quark
Capricorn, Donnerstag, 28.07.2011, 16:33 (vor 4829 Tagen) @ Diagnose-Reflex
Merken Sie was? Sie belegen nicht eine Ihrer Aussagen...
Den grünen Satz kann jeder in dem Text von Gigaherz nachlesen! Und dass der Satz von Anfang an dort stand, hat ja sogar "ama" bestätigt.
Auf der Senderkarte nachschauen kann auch jeder. Die VIP-Adressen darf ich leider aus Datenschutzgründen nicht veröffentlichen. Aber auch so können Sie auf der Karte sehen, dass bestimmte Dörfer und Quartiere gar keine Masten haben!
Also was wollen Sie noch an Belegen?
und wenn Sie dazu aufgefordert werden, werden Sie frech.
Herr Lerchl hat es einfach übertrieben mit der Abstreiterei, indem er nach 2 Hinweisen nochmal anzweifelte, dass der Satz auf der Seite steht.
Lerchl: Quark
Diagnose-Reflex, Donnerstag, 28.07.2011, 17:25 (vor 4828 Tagen) @ Capricorn
Merken Sie was? Sie belegen nicht eine Ihrer Aussagen...
Den grünen Satz kann jeder in dem Text von Gigaherz nachlesen! Und dass der Satz von Anfang an dort stand, hat ja sogar "ama" bestätigt.
Auf der Senderkarte nachschauen kann auch jeder. Die VIP-Adressen darf ich leider aus Datenschutzgründen nicht veröffentlichen. Aber auch so können Sie auf der Karte sehen, dass bestimmte Dörfer und Quartiere gar keine Masten haben!Also was wollen Sie noch an Belegen?
Wie wäre es (ganz einfach) mit einem anständigen Link, in welchem Datum und Herkunft der Quelle angegeben sind. Besser noch eine topografische Karte, mit der Sie Ihre Behauptung belegen können. Dann kann man nämlich nachprüfen, auch anhand der Einwohnerzahl etc. ob ein "mehr an Basisstationen" notwendig wäre. Es gibt rund 1000 Parameter, die bei der Funknetzplanung berücksichtigt werden müssen... nicht zu vergessen die Kundenanforderungen an das Netz. Wir haben so eine Situation z.B. am Bodensee: Durch die höheren Standorte der Basisstationen auf Schweizer Seite kann man zwar auf Deutscher Seite (Konstanz etc.) prima im Schweizer Netz telefonieren, hat aber enorme Roaming Probleme... weil das Schweizer Netz durch optimale Standorte eben die Gegend "dominiert"... über den ganzen Bodensee hinweg.
Das klingt zwar komisch, ist aber so...
und wenn Sie dazu aufgefordert werden, werden Sie frech.
Herr Lerchl hat es einfach übertrieben mit der Abstreiterei, indem er nach 2 Hinweisen nochmal anzweifelte, dass der Satz auf der Seite steht.
Ach ja? Wieviele Hinweise brauchen eigentlich die Mobilfunkgegner noch? Tausende liegen vor, daß Mobilfunk bei Einhaltung der Grenzwerte für den Menschen unschädlich ist. Aber das ist ein anderes Thema.
Weil es bei Ihnen mit den "Quellen" ein wenig hapert, helfe ich gerne weiter:
Bei Internetseiten, die in wissenschaftlichen Arbeiten zitiert werden, ist es zwingend notwendig, Datum UND Uhrzeit anzugeben, weil sich Internetseiten häufig ändern. Da Sie dazu aber nicht in der Lage sind, Ihre Angaben glaubwürdig zu belegen, sind Zweifel erlaubt.
Sie bringen das richtige Beispiel! ;-))
Capricorn, Donnerstag, 28.07.2011, 17:47 (vor 4828 Tagen) @ Diagnose-Reflex
Also was wollen Sie noch an Belegen?
Wie wäre es (ganz einfach) mit einem anständigen Link, in welchem Datum und Herkunft der Quelle angegeben sind. Besser noch eine topografische Karte, mit der Sie Ihre Behauptung belegen können.
Senderkarte mit unterlegter topografischer Karte und Publikationsdatum:
(ich dachte dieser Link sei hier bekannt)
http://map.funksender.admin.ch/bakom.php
Dann kann man nämlich nachprüfen, auch anhand der Einwohnerzahl etc. ob ein "mehr an Basisstationen" notwendig wäre. Es gibt rund 1000 Parameter, die bei der Funknetzplanung berücksichtigt werden müssen... nicht zu vergessen die Kundenanforderungen an das Netz. Wir haben so eine Situation z.B. am Bodensee: Durch die höheren Standorte der Basisstationen auf Schweizer Seite kann man zwar auf Deutscher Seite (Konstanz etc.) prima im Schweizer Netz telefonieren, hat aber enorme Roaming Probleme... weil das Schweizer Netz durch optimale Standorte eben die Gegend "dominiert"... über den ganzen Bodensee hinweg.
Da bringen Sie ja gerade das richtige Beispiel: Demnach müssten also bei einer Stadt, die teils in der Ebene liegt und teils auf einem Berghang, die Masten praktisch alle in dem Quartier auf dem Berghang platziert sein (um in die Ebene hinabzustrahlen). Es ist aber genau umgekehrt: Kein einziger Mast auf dem Berghang, aber ganz viele in der Ebene! Warum? Auf dem Berghang liegt das Nobelquartier!
Jetzt stehen Sie aber mit abgesägten Hosen da.
Beweis: PLZ=7000
Sie bringen das richtige Beispiel! ;-))
Diagnose-Reflex, Donnerstag, 28.07.2011, 18:54 (vor 4828 Tagen) @ Capricorn
Also was wollen Sie noch an Belegen?
Wie wäre es (ganz einfach) mit einem anständigen Link, in welchem Datum und Herkunft der Quelle angegeben sind. Besser noch eine topografische Karte, mit der Sie Ihre Behauptung belegen können.
Senderkarte mit unterlegter topografischer Karte und Publikationsdatum:
(ich dachte dieser Link sei hier bekannt)
http://map.funksender.admin.ch/bakom.php
Dann kann man nämlich nachprüfen, auch anhand der Einwohnerzahl etc. ob ein "mehr an Basisstationen" notwendig wäre. Es gibt rund 1000 Parameter, die bei der Funknetzplanung berücksichtigt werden müssen... nicht zu vergessen die Kundenanforderungen an das Netz. Wir haben so eine Situation z.B. am Bodensee: Durch die höheren Standorte der Basisstationen auf Schweizer Seite kann man zwar auf Deutscher Seite (Konstanz etc.) prima im Schweizer Netz telefonieren, hat aber enorme Roaming Probleme... weil das Schweizer Netz durch optimale Standorte eben die Gegend "dominiert"... über den ganzen Bodensee hinweg.
Da bringen Sie ja gerade das richtige Beispiel: Demnach müssten also bei einer Stadt, die teils in der Ebene liegt und teils auf einem Berghang, die Masten praktisch alle in dem Quartier auf dem Berghang platziert sein (um in die Ebene hinabzustrahlen). Es ist aber genau umgekehrt: Kein einziger Mast auf dem Berghang, aber ganz viele in der Ebene! Warum? Auf dem Berghang liegt das Nobelquartier!
Jetzt stehen Sie aber mit abgesägten Hosen da.
Beweis: PLZ=7000
Meine Hosen sind länger und strapazierfähiger, als Sie denken!!! Was man von Ihren Kenntnissen der Funknetzplanung nicht behaupten kann. Weil Sie den Text nicht verstanden haben: Die schweizer Sender STÖREN das Funknetz auf der deutschen Seite. Der selbe Effekt träte in der von Ihnen geschilderten Situation auf. Und da es eine schweizer Grenzwertregelung gibt, stehen die Sender dort, wo am meisten telefoniert wird, um die Sendeleistung gering zu halten. Da ich die Daten der Funknetzplaner nicht kenne, die notwendig wären, sind dies nur grundlegende Annahmen. Auch in Deutschland werden in Bergdörfern/ -städten die Bsisstationen vorzugsweise im Ort plaziert. Auf den Bergen selbst findet sich dann irgendo ein Richtfunksammler, der die Daten dann verteilt...
Und wenn ich Sie richtig verstanden habe, geht es um nur "ein Nobelquartier"? Da lohnt es sich für die Planer bei den Netzbetreibern ja nicht mal aufzustehen, weil sich bei den hohen Kosten für eine Basisstation das ja nicht einmal rechnen würde...
Nachtrag: Ich habe die Karte mit den einzelnen Standorten nochmal genau studiert... Rein von der Topografie her machte eine Basisstation dort am Berg keinen Sinn...Allein schon wegen des Funkschattens in der Stadt...
Tags:
Richtfunk
Sie bringen das richtige Beispiel! ;-))
Capricorn, Donnerstag, 28.07.2011, 21:23 (vor 4828 Tagen) @ Diagnose-Reflex
Weil Sie den Text nicht verstanden haben: Die schweizer Sender STÖREN das Funknetz auf der deutschen Seite. Der selbe Effekt träte in der von Ihnen geschilderten Situation auf.
Wie sollte das gehen, wenn sie zum gleichen Funknetz gehören?
Und da es eine schweizer Grenzwertregelung gibt, stehen die Sender dort, wo am meisten telefoniert wird, um die Sendeleistung gering zu halten.
Diese Ausrede funktioniert in dem Fall aber auch nicht, denn am Berg stehen auch noch 3 Krankenhäuser! Dort ist ja mehr als genug Publikumsverkehr mit viel Handytraffic. Trotzdem weit und breit kein Mast!
Auch in Deutschland werden in Bergdörfern/ -städten die Bsisstationen vorzugsweise im Ort plaziert.
Dazu habe ich auch viele Gegenbeispiele, so wie das hier: PLZ=6563
(ganzes Dorf ohne Masten, einziger Mast fernab im Wald am gegenüberliegenden Berghang)
Und wenn ich Sie richtig verstanden habe, geht es um nur "ein Nobelquartier"?
Flächenmässig macht das aber etwa 1/3 der Stadt aus (schliesslich ist es Kantonshauptstadt, da wohnen also auch Reiche aus der weiteren Umgebung).
Also: In diesem Drittel der Stadt (inkl. alle 3 Spitäler) NULL Masten, in den anderen 2/3 der Stadt über 50 Masten. Wie soll das proportional zur Auslastung sein?
Nachtrag: Ich habe die Karte mit den einzelnen Standorten nochmal genau studiert... Rein von der Topografie her machte eine Basisstation dort am Berg keinen Sinn...Allein schon wegen des Funkschattens in der Stadt...
Umgekehrt würde Sinn machen: Von oben kann man die ebene Fläche "beleuchten", aber nicht von unten den bebauten Hang. Also müssten die Masten am Hang stehen, nicht in der Ebene.
Sie bringen das richtige Beispiel! ;-))
hans, Donnerstag, 28.07.2011, 23:32 (vor 4828 Tagen) @ Capricorn
Also: In diesem Drittel der Stadt (inkl. alle 3 Spitäler) NULL Masten, in den anderen 2/3 der Stadt über 50 Masten. Wie soll das proportional zur Auslastung sein?
Und wie sieht es von der Einwohnerzahl aus? Wie viele Leute wohnen in dem einen Drittel der Stadt und wie viele in den restlichen zwei Dritteln? Braucht es rein Kapazitätsmässig für die paar Bonzen überhaupt noch Antennen oder reicht die Kapazität für die paar locker aus? Warum soll man ausbauen wenn die bestehende Infrastruktur genügt?
Ich glaube, Sie verrennen sich da in etwas was zwar in Ihrer Logik so sein muss, aber mit der Realität und den Tatsachen kaum was zu tun hat.
Sie bringen das richtige Beispiel! ;-))
Capricorn, Freitag, 29.07.2011, 00:18 (vor 4828 Tagen) @ hans
Also: In diesem Drittel der Stadt (inkl. alle 3 Spitäler) NULL Masten, in den anderen 2/3 der Stadt über 50 Masten. Wie soll das proportional zur Auslastung sein?
Und wie sieht es von der Einwohnerzahl aus? Wie viele Leute wohnen in dem einen Drittel der Stadt und wie viele in den restlichen zwei Dritteln?
Die genauen Zahlen kenne ich nicht. Aber schon wegen den 3 Spitälern dürften es mindestens 15% sein, die in dem mastenlosen Drittel sind. Also NULL Masten für über 5'000 Personen! Der obere Rand des Berghang-Quartiers ist 1.4 km von dem nächstgelegenen Mast in der Ebene entfernt. Wie kann man das verantworten, dass die Handys dort so stark aufdrehen müssen, während man in der Ebene über 50 Masten auf kleinstem Raum zusammengepfercht hat?
Warum soll man ausbauen wenn die bestehende Infrastruktur genügt?
Das hat Spatenpauli doch x-mal betont: Damit die Handyoten nicht unnötig stark befeldet werden.
Ich glaube, Sie verrennen sich da in etwas was zwar in Ihrer Logik so sein muss, aber mit der Realität und den Tatsachen kaum was zu tun hat.
Tja, die "Erklärungen" waren bisher nicht besonders glaubhaft.
Sie bringen das richtige Beispiel! ;-))
hans, Freitag, 29.07.2011, 00:47 (vor 4828 Tagen) @ Capricorn
Die genauen Zahlen kenne ich nicht.....über 5'000 Personen!
Naja, was solls. Oder ander gesagt: Gnampf.
Warum soll man ausbauen wenn die bestehende Infrastruktur genügt?
Das hat Spatenpauli doch x-mal betont: Damit die Handyoten nicht unnötig stark befeldet werden.
Ach ja. Nur sind wir (noch) nicht so weit. Momentan wird wohl eher ausgebaut wenn die Kapazität nicht mehr genügt und (noch) nicht um die Geräte-Sendeleistung der Handyoten herunterzuschrauben.
Ich glaube, Sie verrennen sich da in etwas was zwar in Ihrer Logik so sein muss, aber mit der Realität und den Tatsachen kaum was zu tun hat.
Tja, die "Erklärungen" waren bisher nicht besonders glaubhaft.
Oh doch. Nur wollen Sie das nicht sehen weil es nicht ins Schema passt. Das wäre in etwas das selbe wie wenn wir mal einfach so via einem Forum einen Ajatollah zum Christentum überzeugen wollte. Mehr oder weniger Zwecklos.
Grundlagen der Funknetzplanung
Raylauncher , Donnerstag, 28.07.2011, 23:43 (vor 4828 Tagen) @ Capricorn
Umgekehrt würde Sinn machen: Von oben kann man die ebene Fläche "beleuchten", aber nicht von unten den bebauten Hang. Also müssten die Masten am Hang stehen, nicht in der Ebene.
Ich bezweifle, dass es viel Sinn machte, Ihnen die Grundlagen der Funknetzplanung beibringen zu wollen.
Hier nur soviel:
Exponierte Standorte in bzw. am Rand von größeren Städten sind völlig kontraproduktiv, da sie meist einen Großteil des Netzes in der Stadt überlagern und Interferenzen bewirken. Bei GSM mag man das zu Beginn der Netzhistorie mitunter gemacht haben, um mit wenigen Standorten viel Fläche zu versorgen. Die Folge ist allerdings, dass die durch die exponierte Station belegten Kanäle im restlichen Netz der Stadt nur noch sehr eingeschränkt verwendbar sind. Das muss, abhängig vom verfügbaren Spektrum und den Verkehrszuwächsen irgend wann korrigiert werden. Besonders bei 3G- aber auch 4G-Netzen bei denen jede Zelle i.d.R. die Gesamtheit des für den Dienst vorgesehenen Spektrums nutzt, handelt man sich mit einer derartigen "Strategie" massive Kapazitäts- und Performanzprobleme ein. Ergo: die Sender in einer Stadt sind so zu platzieren, dass deren Reichweiten auf sinnvolle Distanzen begrenzt sind. Hanglagen werden üblicher Weise von Standorten versorgt, die gegen den Hang strahlen, nie umgekehrt!
Raylauncher
Sie bringen das richtige Beispiel! ;-))
hans, Freitag, 29.07.2011, 01:22 (vor 4828 Tagen) @ Capricorn
Dazu habe ich auch viele Gegenbeispiele, so wie das hier: PLZ=6563
(ganzes Dorf ohne Masten, einziger Mast fernab im Wald am gegenüberliegenden Berghang)
Ach ja. Und welche antennenverhindernde Prominenz wohnt denn dort? Muss ja wohl ein ganz wichtiger sein. Oder ist es vielleicht einfach so, dass die knapp 1200 Einwohner durch die Antennen der nahen A13 genug versorgt werden? Rein technisch somit gar keine Antenne nötig ist?
Bevor Sie nun noch weitere Beispiele suchen: Auch in Churubamba hat es keine Antenne im Dorf. Zufälligerweise wohnen dort aber einige sehr prominente Frauen. Wirklich Zufall? Oder können die was was unsere Frauen nicht können?
Sie bringen das richtige Beispiel! ;-))
Capricorn, Freitag, 29.07.2011, 02:06 (vor 4828 Tagen) @ hans
Dazu habe ich auch viele Gegenbeispiele, so wie das hier: PLZ=6563
(ganzes Dorf ohne Masten, einziger Mast fernab im Wald am gegenüberliegenden Berghang)
Ach ja. Und welche antennenverhindernde Prominenz wohnt denn dort?
Datenschutz.
Oder ist es vielleicht einfach so, dass die knapp 1200 Einwohner durch die Antennen der nahen A13 genug versorgt werden?
Nein, so ist es nicht. Die nächstgelegenen Masten entlang der A13 sind ja je 3 km weg! Die im Wald an der Bergflanke "neben" dem Dorf hingegen nur 500m. Aber warum hat man diese dann nicht ins Dorf gesetzt? (Womit auch noch die A13 besser versorgt wäre!)
Sie bringen das richtige Beispiel! ;-))
hans, Freitag, 29.07.2011, 03:17 (vor 4828 Tagen) @ Capricorn
Dazu habe ich auch viele Gegenbeispiele, so wie das hier: PLZ=6563
(ganzes Dorf ohne Masten, einziger Mast fernab im Wald am gegenüberliegenden Berghang)
Ach ja. Und welche antennenverhindernde Prominenz wohnt denn dort?
Datenschutz.
Danke, das sagt mir mehr als genug.
Oder ist es vielleicht einfach so, dass die knapp 1200 Einwohner durch die Antennen der nahen A13 genug versorgt werden?
Nein, so ist es nicht.
Wissen Sie das oder vermuten Sie das?
Die im Wald an der Bergflanke "neben" dem Dorf hingegen nur 500m. Aber warum hat man diese dann nicht ins Dorf gesetzt? (Womit auch noch die A13 besser versorgt wäre!)
Fragen Sie den Planer der Anlage. Mich interessiert es jedenfalls nicht warum die nicht im Dorf steht.
Sie bringen das richtige Beispiel! ;-))
Capricorn, Freitag, 29.07.2011, 12:56 (vor 4828 Tagen) @ hans
Datenschutz.
Danke, das sagt mir mehr als genug.
Nicht ich habe die Gesetze gemacht.
Oder ist es vielleicht einfach so, dass die knapp 1200 Einwohner durch die Antennen der nahen A13 genug versorgt werden?
Nein, so ist es nicht.
Wissen Sie das oder vermuten Sie das?
Das sieht man ja auf der Senderkarte, wie ich im Folgenden beschrieben habe.
Die im Wald an der Bergflanke "neben" dem Dorf hingegen nur 500m. Aber warum hat man diese dann nicht ins Dorf gesetzt? (Womit auch noch die A13 besser versorgt wäre!)
Fragen Sie den Planer der Anlage.
Ich dachte die Sachverständigen sind hier im Forum?
Mich interessiert es jedenfalls nicht warum die nicht im Dorf steht.
Aha, sobald die Realität nicht mehr in Ihr Dogma passt, interessiert es Sie nicht mehr. Sehr durchschaubar.
Sie bringen das richtige Beispiel! ;-))
Diagnose-Reflex, Freitag, 29.07.2011, 09:38 (vor 4828 Tagen) @ Capricorn
Ich wohne in einem kleinen Vorort einer fränkischen Stadt mit vielleicht 600 Einwohnern. In meiner Wohnung habe ich eine sehr gute Mobilfunkversorgung... die mich versorgende Basisstation steht in der Stadt... fast 2 Kilometer weit weg... wohnen bei uns im Dorf deshalb nur Bonzen, VIPs usw.? Nobelhütten gibt´s hier auch nicht... aber Bauernhöfe mit Schweinen & Kühen... übrigens alle gesund. Ach so... die hiesigen Imker sind dabei, eine Mordshonigernte einzufahren...
Sie bringen das richtige Beispiel! ;-))
Capricorn, Freitag, 29.07.2011, 12:59 (vor 4828 Tagen) @ Diagnose-Reflex
Ich wohne in einem kleinen Vorort einer fränkischen Stadt mit vielleicht 600 Einwohnern. In meiner Wohnung habe ich eine sehr gute Mobilfunkversorgung... die mich versorgende Basisstation steht in der Stadt... fast 2 Kilometer weit weg...
Typisch Mobilfunkbefürworter: Das Wasser predigen aber den Wein trinken. Den Mast 30m vor dem Fenster haben sollen ja die Mobilfunkgegner ohne Handy!
Sie bringen das richtige Beispiel! ;-))
Diagnose-Reflex, Freitag, 29.07.2011, 13:33 (vor 4828 Tagen) @ Capricorn
Ich wohne in einem kleinen Vorort einer fränkischen Stadt mit vielleicht 600 Einwohnern. In meiner Wohnung habe ich eine sehr gute Mobilfunkversorgung... die mich versorgende Basisstation steht in der Stadt... fast 2 Kilometer weit weg...
Typisch Mobilfunkbefürworter: Das Wasser predigen aber den Wein trinken. Den Mast 30m vor dem Fenster haben sollen ja die Mobilfunkgegner ohne Handy!
Merken Sie eigentlich noch, was Sie für einen "Mumpitz" erzählen? Bis vor gar nicht langer Zeit lebte ich nahezu 10 Jahre im Zentrum einer der größten Deutschen Städte... Sichtweite aus dem Wohnzimmer zu 6 Basisstationen: keine 70 Meter. Gearbeitet habe ich damals etwa 10 Stunden am Tag in einem Büro, das direkt neben einem Richtfunksammler Typ 3 inkl. mehrerer UMTS- und GSM Sektorantennen lag... Sichtweite: 5 Meter. Entfernung zum Repeater im Büroflur: 2 Meter.
Und die Überlandleitung, auf die ich heute aus meiner Wohnung schaue, ist kaum 400 Meter weit weg...
Ach so... bevor ich es vergesse: Mit meiner WLan- und Dect-Anlage versorge ich nicht nur ein Zwei-Familienhaus, sondern die Nachbarn gleich mit. Und die freut´s. Und unsere Fernseher sowie Musikanlage etc. sind auch noch über WLAN angeschlossen... Tollen DVB-T Empfang gibt´s noch oben drauf...
Aber sei´s drum... und es wiederholt sich mit Protagonisten der Kritikerszene immer wieder: Sie liefern keine Belege, stellen wahnwitzige Behauptungen auf und erheben Verschwörungstheorien zum Dogma.
Und alle anderen, die das nicht verstehen wollen, sind böse.
Was bleibt, ist ein Zitat des Physikers und Kabarettisten Vince Ebert:
"Ich denke, man müsste den Menschen zuallerst beibringen, was Naturwissenschaft im Kern ist: eine Methode zur Überprüfung von Vermutungen.
Wenn ich zum Beispiel vermute "Im Kühlschrank könnte noch Bier sein" und ich gucke nach, dann betreibe ich im Prinzip schon eine Vorform von Wissenschaft.
Großer Unterschied zur Theologie. Da werden Vermutungen in der Regel nicht überprüft. Wenn ich also nur behaupte "Im Kühlschrank ist Bier", bin ich Theologe.
Wenn ich nachschaue, bin ich Wissenschaftler. Wenn ich nachsehe, nichts finde und trotzdem behaupte, es ist Bier drin - dann bin ich Esoteriker!"
Tags:
Mumpitz
Sie bringen das richtige Beispiel! ;-))
Capricorn, Freitag, 29.07.2011, 14:51 (vor 4828 Tagen) @ Diagnose-Reflex
Typisch Mobilfunkbefürworter: Das Wasser predigen aber den Wein trinken. Den Mast 30m vor dem Fenster haben sollen ja die Mobilfunkgegner ohne Handy!
Merken Sie eigentlich noch, was Sie für einen "Mumpitz" erzählen?
Woher sollte ich Ihre Biographie kennen?
Bis vor gar nicht langer Zeit lebte ich nahezu 10 Jahre im Zentrum einer der größten Deutschen Städte... Sichtweite aus dem Wohnzimmer zu 6 Basisstationen: keine 70 Meter.
Und dann wurde Ihnen das zuviel, oder warum sind Sie dann ins Funkloch umgezogen? Überlassen Sie die Funklöcher doch bitte den MF-Gegnern...
Ach so... bevor ich es vergesse: Mit meiner WLan- und Dect-Anlage versorge ich nicht nur ein Zwei-Familienhaus, sondern die Nachbarn gleich mit. Und die freut´s. Und unsere Fernseher sowie Musikanlage etc. sind auch noch über WLAN angeschlossen... Tollen DVB-T Empfang gibt´s noch oben drauf...
Das erinnert irgendwie an die Dorftrottel, die, statt die herrliche Landruhe zu geniessen (wegen der die Städter extra dorthin kommen), möglichst viel Lärm mit frisierten Mopeds und 500PS-Traktoren machen.
Aber sei´s drum... und es wiederholt sich mit Protagonisten der Kritikerszene immer wieder: Sie liefern keine Belege, stellen wahnwitzige Behauptungen auf und erheben Verschwörungstheorien zum Dogma.
Nicht alle Funklochbewohner sind so blöd, sich ihr UMTS/GSM-Funkloch mit DECT und WLAN zuzudröhnen. Die VIPs jedenfalls nicht. Und das ist der Punkt.
Wenn ich zum Beispiel vermute "Im Kühlschrank könnte noch Bier sein" und ich gucke nach, dann betreibe ich im Prinzip schon eine Vorform von Wissenschaft.
Wenn ich vermute "Die VIPs wohnen in den grössten Funklöchern (was nicht durch Topografie und Handydichte erklärbar ist)" und ich gucke nach auf der Senderkarte, dann betreibe ich im Prinzip schon eine Vorform von Wissenschaft.
Die IZgMF-er, die dann auch auf der Karte nachschauen und trotzdem abstreiten (und bei den VIPs plötzlich selber eine Ausnahme von ihrem eigenen Vorschlag machen wollen, die Masten gleichzuverteilen!), hängen an ihrem Dogma fest.
Sie bringen das richtige Beispiel! ;-))
Diagnose-Reflex, Freitag, 29.07.2011, 15:10 (vor 4828 Tagen) @ Capricorn
Typisch Mobilfunkbefürworter: Das Wasser predigen aber den Wein trinken. Den Mast 30m vor dem Fenster haben sollen ja die Mobilfunkgegner ohne Handy!
Merken Sie eigentlich noch, was Sie für einen "Mumpitz" erzählen?
Woher sollte ich Ihre Biographie kennen?
Warum behaupten Sie dann sowas?
Bis vor gar nicht langer Zeit lebte ich nahezu 10 Jahre im Zentrum einer der größten Deutschen Städte... Sichtweite aus dem Wohnzimmer zu 6 Basisstationen: keine 70 Meter.
Und dann wurde Ihnen das zuviel, oder warum sind Sie dann ins Funkloch umgezogen? Überlassen Sie die Funklöcher doch bitte den MF-Gegnern...
Ich wußte, das das von Ihnen kommt. Ich wohne nicht im Funkloch... die Verbindung ist bestens, wie ich bereits geschrieben habe. Und da die Verbindung so wunderbar ist, scheint der Funknetzplaner ganze Arbeit geleistet zu haben...
Was den Umzug angeht: Eine stinknormale berufliche und private Veränderung... soll ja vorkommen.
Ach so... bevor ich es vergesse: Mit meiner WLan- und Dect-Anlage versorge ich nicht nur ein Zwei-Familienhaus, sondern die Nachbarn gleich mit. Und die freut´s. Und unsere Fernseher sowie Musikanlage etc. sind auch noch über WLAN angeschlossen... Tollen DVB-T Empfang gibt´s noch oben drauf...
Das erinnert irgendwie an die Dorftrottel, die, statt die herrliche Landruhe zu geniessen (wegen der die Städter extra dorthin kommen), möglichst viel Lärm mit frisierten Mopeds und 500PS-Traktoren machen.
Wieso verhöhnen Sie die Landbevölkerung?
Aber sei´s drum... und es wiederholt sich mit Protagonisten der Kritikerszene immer wieder: Sie liefern keine Belege, stellen wahnwitzige Behauptungen auf und erheben Verschwörungstheorien zum Dogma.
Nicht alle Funklochbewohner sind so blöd, sich ihr UMTS/GSM-Funkloch mit DECT und WLAN zuzudröhnen. Die VIPs jedenfalls nicht. Und das ist der Punkt.
Na, Sie scheinen bei denen ja ein und aus zu gehen... daß Sie das so genau zu wissen scheinen. Haben Sie Belege dazu? Ich für meinen Teil lebe nicht im Funkloch (da gäb es nämlich keinen Empfang). Glücklicher Weise habe ich beides: UMTS und GSM.
Wenn ich zum Beispiel vermute "Im Kühlschrank könnte noch Bier sein" und ich gucke nach, dann betreibe ich im Prinzip schon eine Vorform von Wissenschaft.
Wenn ich vermute "Die VIPs wohnen in den grössten Funklöchern (was nicht durch Topografie und Handydichte erklärbar ist)" und ich gucke nach auf der Senderkarte, dann betreibe ich im Prinzip schon eine Vorform von Wissenschaft.
Sie wissen schon, daß eine Senderkarte in keinster Weise die Funklöcher darstellt? Zum wiederholten Mal: In Funklöchern gibt es keinen Empfang! Und da fängt der Mumpitz schon wieder an... Sie haben keine Ahnung von Funknetzplanung und -umsetzung und glauben anhand der Senderstandorte die Funkversorgung feststellen zu können. Dilletantisch!
Die IZgMF-er, die dann auch auf der Karte nachschauen und trotzdem abstreiten (und bei den VIPs plötzlich selber eine Ausnahme von ihrem eigenen Vorschlag machen wollen, die Masten gleichzuverteilen!), hängen an ihrem Dogma fest.
Wer hat vorgeschlagen, die Masten "gleich zu verteilen"? Auch das ist Mumpitz. Ich schlage vor, Sie lesen erst einmal das hier: Planungsmethoden für die Mobilkommunikation: Funknetzplanung unter realen physikalischen Ausbreitungsbedingungen (Information und Kommunikation)
... und dann reden wir weiter.
Sie bringen das richtige Beispiel! ;-))
Capricorn, Freitag, 29.07.2011, 15:42 (vor 4828 Tagen) @ Diagnose-Reflex
Woher sollte ich Ihre Biographie kennen?
Warum behaupten Sie dann sowas?
Weil Sie jetzt im (relativen!) Funkloch wohnen.
Ich wohne nicht im Funkloch...
Relativ schon. Von Ihnen ist der Mast 2km weit weg, von mir 30m. Bei VIPs sind's gerne auch mal 3-6km.
Das erinnert irgendwie an die Dorftrottel, die, statt die herrliche Landruhe zu geniessen (wegen der die Städter extra dorthin kommen), möglichst viel Lärm mit frisierten Mopeds und 500PS-Traktoren machen.
Wieso verhöhnen Sie die Landbevölkerung?
Nicht die Landbevölkerung, nur ein paar Dorftrottel. Leider genügen schon ein paar wenige, um einen Höllenlärm zu machen. Analog zu den Handyoten/DECT/WLAN-Betreibern...
Nicht alle Funklochbewohner sind so blöd, sich ihr UMTS/GSM-Funkloch mit DECT und WLAN zuzudröhnen. Die VIPs jedenfalls nicht. Und das ist der Punkt.
Na, Sie scheinen bei denen ja ein und aus zu gehen... daß Sie das so genau zu wissen scheinen. Haben Sie Belege dazu?
Ein Schätzeisen genügt. Von draussen.
Sie wissen schon, daß eine Senderkarte in keinster Weise die Funklöcher darstellt? Zum wiederholten Mal: In Funklöchern gibt es keinen Empfang!
Lächerlich. Sie wollen mir doch nicht erzählen, in 3-6 km Abstand vom nächsten Mast wäre die Feldstärke auch nur annähernd so stark wie in 30m Abstand?
Und Empfang brauchen VIPs nicht, die sind ja keine Handy-Sklaven!
Wer hat vorgeschlagen, die Masten "gleich zu verteilen"?
Spatenpauli höchstpersönlich. Um die Handyoten-Befeldung am Ohr zu minimieren und damit kein Mobilfunkgegner mehr meckern kann, die Masten stünden ausgerechnet bei ihm, während andere Gegenden verschont bleiben.
Sie bringen das richtige Beispiel! ;-))
Diagnose-Reflex, Freitag, 29.07.2011, 16:09 (vor 4828 Tagen) @ Capricorn
Woher sollte ich Ihre Biographie kennen?
Warum behaupten Sie dann sowas?
Weil Sie jetzt im (relativen!) Funkloch wohnen.
Ich wohne nicht im Funkloch...
Relativ schon. Von Ihnen ist der Mast 2km weit weg, von mir 30m. Bei VIPs sind's gerne auch mal 3-6km.
Wir haben ein Definitionsproblem: Ich halte mich an die funknetzplanerische, Sie an Ihre eigene...
Das erinnert irgendwie an die Dorftrottel, die, statt die herrliche Landruhe zu geniessen (wegen der die Städter extra dorthin kommen), möglichst viel Lärm mit frisierten Mopeds und 500PS-Traktoren machen.
Wieso verhöhnen Sie die Landbevölkerung?
Nicht die Landbevölkerung, nur ein paar Dorftrottel. Leider genügen schon ein paar wenige, um einen Höllenlärm zu machen. Analog zu den Handyoten/DECT/WLAN-Betreibern...
Nicht alle Funklochbewohner sind so blöd, sich ihr UMTS/GSM-Funkloch mit DECT und WLAN zuzudröhnen. Die VIPs jedenfalls nicht. Und das ist der Punkt.
Na, Sie scheinen bei denen ja ein und aus zu gehen... daß Sie das so genau zu wissen scheinen. Haben Sie Belege dazu?
Ein Schätzeisen genügt. Von draussen.
Also wieder keine Belege...
Sie wissen schon, daß eine Senderkarte in keinster Weise die Funklöcher darstellt? Zum wiederholten Mal: In Funklöchern gibt es keinen Empfang!
Lächerlich. Sie wollen mir doch nicht erzählen, in 3-6 km Abstand vom nächsten Mast wäre die Feldstärke auch nur annähernd so stark wie in 30m Abstand?
Wie gesagt, ein Definitonsproblem Ihrerseits...
Und Empfang brauchen VIPs nicht, die sind ja keine Handy-Sklaven!
Belege fehlen...
Wer hat vorgeschlagen, die Masten "gleich zu verteilen"?
Spatenpauli höchstpersönlich. Um die Handyoten-Befeldung am Ohr zu minimieren und damit kein Mobilfunkgegner mehr meckern kann, die Masten stünden ausgerechnet bei ihm, während andere Gegenden verschont bleiben.
Belege/ Link bitte... fehlt schon wieder...
Sie bringen das richtige Beispiel! ;-))
Capricorn, Freitag, 29.07.2011, 16:34 (vor 4828 Tagen) @ Diagnose-Reflex
Ein Schätzeisen genügt. Von draussen.
Also wieder keine Belege...
Meinen Messprotokollen würden Sie eh nicht glauben.
Lächerlich. Sie wollen mir doch nicht erzählen, in 3-6 km Abstand vom nächsten Mast wäre die Feldstärke auch nur annähernd so stark wie in 30m Abstand?
Wie gesagt, ein Definitonsproblem Ihrerseits...
Nein, der Unterschied lässt sich objektiv feststellen.
Wer hat vorgeschlagen, die Masten "gleich zu verteilen"?
Spatenpauli höchstpersönlich. Um die Handyoten-Befeldung am Ohr zu minimieren und damit kein Mobilfunkgegner mehr meckern kann, die Masten stünden ausgerechnet bei ihm, während andere Gegenden verschont bleiben.
Belege/ Link bitte... fehlt schon wieder...
http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=46776
Eine Netzverdichtung, die im Idealfall zu einer völlig gleichmäßigen "Belastung" der Bevölkerung führt, ist dagegen sozial gerecht und gut für den häuslichen Gemeindefrieden. Wären wir in diesem Stadium schon angekommen, gäbe es kein Affentheater mehr, wie es noch im fränkischen Eltersdorf aufgeführt wird.
Sie bringen das richtige Beispiel! ;-))
ama, Freitag, 29.07.2011, 16:54 (vor 4828 Tagen) @ Capricorn
"Ein Schätzeisen genügt. Von draussen."
"Also wieder keine Belege..."
"Meinen Messprotokollen würden Sie eh nicht glauben."
Etwa in Bovis-Einheiten?
http://forum.oekotest.de/cgi-bin/YaBB.pl?num=1136488111/11#11
Lerchl: Quark
Christopher, Donnerstag, 28.07.2011, 20:02 (vor 4828 Tagen) @ Capricorn
Das stimmt nicht. Jakob schreibt dort:
"Und gemäss dem Schweizerischen Bundesgesetz über die Raumplanung können in der Landwirtschaftszone keine Mobilfunkantennen mehr bewilligt werden."
Wo steht das?
Am Ende des Abschnittes nach der W/m2-Tabelle.
Ihr Browser hat eine Suchfunktion...
Die viel spannendere Frage ist meiner Meinung nach: Wo steht es im Schweizerischen Bundesgesetz über die Raumplanung?
Gigaherz-Erholungsheim: Wie sicher ist die Investition?
H. Lamarr , München, Mittwoch, 27.07.2011, 20:14 (vor 4829 Tagen) @ Capricorn
Im Werbetext von Hans-U. Jakob bleibt diese Problematik, dass nämlich die komplette Investition quasi über Nacht für Elektrosensible wertlos werden kann, wenn nämlich in der Nähe ein Mast errichtet wird, diskret unerwähnt.
Das stimmt nicht. Jakob schreibt dort:
"Und gemäss dem Schweizerischen Bundesgesetz über die Raumplanung können in der Landwirtschaftszone keine Mobilfunkantennen mehr bewilligt werden."
Tja. Jetzt isses halt so, dass der Herr Jakob bei mir als Quelle einen denkbar schlechten Stand hat, die Schilderung seiner schönsten Fehler, unhaltbaren Behauptungen und Irrtümer könnte mühelos ein Buch füllen. Deswegen würde ich gerne etwas aus erster Hand lesen, was die Behauptung des GHz-Präsidenten zweifelsfrei belegt. Gesucht habe ich schon danach, gefunden habe ich jedoch nichts recht Brauchbares. Dieses Urteil aus dem Jahr 2009 (Umrüstung eines GSM-Standorts auf GSM + UMTS) spricht sogar dagegen.
Für Sie als Schweizer sollte es leichter sein als für mich, den gesuchten Beleg aufzutreiben. Sehen Sie's als Dienstleistung für EHS, die mit dem Gedanken spielen, ihr Geld tatsächlich in das verlassene Schulhaus zu stecken, und die bei einem abermaligen Irrtum Jakobs dumm aus der Wäsche schauen würden. Herr Jakob hat nichts (mehr) zu verlieren, geprellte EHS dagegen schon.
--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
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Gigaherz-Erholungsheim: Wie sicher ist die Investition?
Capricorn, Mittwoch, 27.07.2011, 23:37 (vor 4829 Tagen) @ H. Lamarr
Im Werbetext von Hans-U. Jakob bleibt diese Problematik, dass nämlich die komplette Investition quasi über Nacht für Elektrosensible wertlos werden kann, wenn nämlich in der Nähe ein Mast errichtet wird, diskret unerwähnt.
Das stimmt nicht. Jakob schreibt dort:
"Und gemäss dem Schweizerischen Bundesgesetz über die Raumplanung können in der Landwirtschaftszone keine Mobilfunkantennen mehr bewilligt werden."
Tja. Jetzt isses halt so, dass der Herr Jakob bei mir als Quelle einen denkbar schlechten Stand hat, die Schilderung seiner schönsten Fehler, unhaltbaren Behauptungen und Irrtümer könnte mühelos ein Buch füllen. Deswegen würde ich gerne etwas aus erster Hand lesen
Ihre Behauptung war aber: "Im Werbetext von Hans-U. Jakob bleibt diese Problematik ... diskret unerwähnt."
Unabhängig davon, ob Jakobs Behauptung stimmt, hat er die Problematik erwähnt!
Gesucht habe ich schon danach, gefunden habe ich jedoch nichts recht Brauchbares. Dieses Urteil aus dem Jahr 2009 (Umrüstung eines GSM-Standorts auf GSM + UMTS) spricht sogar dagegen.
Das haben Sie falsch verstanden. Die Umrüstung eines bestehenden Masten ist nicht dasselbe wie die Neuerrichtung an einem neuen Standort. Bei Häusern ist es ja auch so, dass zwar ein bestehender Bauernhof/Stall umgebaut werden kann, aber nicht auf der grünen Wiese ein neues Haus hingesetzt werden darf. Jakob meinte aber, dass kein neuer Standort (in der Nähe des Ghettohauses) hinzukommen kann. Die bestehenden Masten können schon aufgerüstet werden, aber die sind ja weit weg.
Sehen Sie's als Dienstleistung für EHS, die mit dem Gedanken spielen, ihr Geld tatsächlich in das verlassene Schulhaus zu stecken, und die bei einem abermaligen Irrtum Jakobs dumm aus der Wäsche schauen würden.
Jakob vergisst die DECTs. Das nächste bewohnte Haus steht nämlich in 210m Nähe (nicht 300m wie Jakob schreibt), die DECT-Reichweite ist aber 400m! Also Bienen würde ich in dem Schulhaus nicht halten, somit ist es auch für wirklich EHS uninteressant. Ausserdem steht es zu nahe an der Landstrasse.
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Gigaherz-Erholungsheim: Wie sicher ist die Investition?
H. Lamarr , München, Donnerstag, 28.07.2011, 00:02 (vor 4829 Tagen) @ Capricorn
Im Werbetext von Hans-U. Jakob bleibt diese Problematik, dass nämlich die komplette Investition quasi über Nacht für Elektrosensible wertlos werden kann, wenn nämlich in der Nähe ein Mast errichtet wird, diskret unerwähnt.
Das stimmt nicht. Jakob schreibt dort:
"Und gemäss dem Schweizerischen Bundesgesetz über die Raumplanung können in der Landwirtschaftszone keine Mobilfunkantennen mehr bewilligt werden."
Tja. Jetzt isses halt so, dass der Herr Jakob bei mir als Quelle einen denkbar schlechten Stand hat, die Schilderung seiner schönsten Fehler, unhaltbaren Behauptungen und Irrtümer könnte mühelos ein Buch füllen. Deswegen würde ich gerne etwas aus erster Hand lesen
Ihre Behauptung war aber: "Im Werbetext von Hans-U. Jakob bleibt diese Problematik ... diskret unerwähnt."
Unabhängig davon, ob Jakobs Behauptung stimmt, hat er die Problematik erwähnt!
Und was, wenn Jakob diese Passage erst nachträglich in seinen Text eingefügt hat, was dann? Wäre nicht das erste mal, dass er stillschweigend nachgebessert hat. Beweisen kann ich meine Vermutung allerdings nicht, ebensowenig wie Sie wahrscheinlich nicht beweisen können, dass die Passage von Anfang an drin stand. Also halten wir einvernehmlich fest, dass die Passage am 27.07.11 in Jakobs Text enthalten war.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Gigaherz-Erholungsheim: Wie sicher ist die Investition?
Capricorn, Donnerstag, 28.07.2011, 00:17 (vor 4829 Tagen) @ H. Lamarr
Unabhängig davon, ob Jakobs Behauptung stimmt, hat er die Problematik erwähnt!
Und was, wenn Jakob diese Passage erst nachträglich in seinen Text eingefügt hat, was dann?
Nein, den Satz las ich dort sofort nach Ihrer Kritik, ich konnte nur erst jetzt antworten wegen der Sperrung in diesem Forum...
Wenn Sie möchten, schicke ich Ihnen den Screenshot vom 19.7.
Gigaherz-Erholungsheim: Wie sicher ist die Investition?
H. Lamarr , München, Donnerstag, 28.07.2011, 00:45 (vor 4829 Tagen) @ Capricorn
Wenn Sie möchten, schicke ich Ihnen den Screenshot vom 19.7.
Was mich mehr interessiert: Wieso machen Sie Screenshots von Jakobs Beiträgen? Finden Sie die so toll? Oder trauen auch Sie ihm nicht übern Weg?
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Gigaherz-Erholungsheim: Wie sicher ist die Investition?
Capricorn, Donnerstag, 28.07.2011, 01:22 (vor 4829 Tagen) @ H. Lamarr
Was mich mehr interessiert: Wieso machen Sie Screenshots von Jakobs Beiträgen?
Ganz banal: wenn ich's eilig habe, speichere ich Zeitungsartikel etc. per Screenshot (=1 Taste), statt als HTML-Datei wo ich erst lange die Beschreibung eintippen muss.
Gigaherz-Erholungsheim: Wie sicher ist die Investition?
H. Lamarr , München, Donnerstag, 28.07.2011, 10:03 (vor 4829 Tagen) @ Capricorn
Was mich mehr interessiert: Wieso machen Sie Screenshots von Jakobs Beiträgen?
Ganz banal: wenn ich's eilig habe, speichere ich Zeitungsartikel etc. per Screenshot (=1 Taste), statt als HTML-Datei wo ich erst lange die Beschreibung eintippen muss.
Eigentlich wollte ich das Motiv wissen, warum Sie den Artikel gespeichert haben. Ob eilig oder nicht, die GHz-Seiten werden während des Lesens eines Artikels nicht zerbröseln, bei GHz-Foreneinträgen ist das was anders.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Gigaherz-Erholungsheim: Wie sicher ist die Investition?
Capricorn, Donnerstag, 28.07.2011, 14:47 (vor 4829 Tagen) @ H. Lamarr
Eigentlich wollte ich das Motiv wissen, warum Sie den Artikel gespeichert haben.
Ich speichere alles, was für meine soziologische Forschung relevant ist. Das EHS-Ghetto gehört natürlich dazu.
Gigaherz-Erholungsheim: Wie sicher ist die Investition?
ama, Donnerstag, 28.07.2011, 00:17 (vor 4829 Tagen) @ H. Lamarr
"Und gemäss dem Schweizerischen Bundesgesetz über die Raumplanung können in der Landwirtschaftszone keine Mobilfunkantennen mehr bewilligt werden."
Das stand schon am Morgen des 20.7.2011 drin.
Gigaherz-Erholungsheim: Wie sicher ist die Investition?
H. Lamarr , München, Donnerstag, 28.07.2011, 00:49 (vor 4829 Tagen) @ ama
"Und gemäss dem Schweizerischen Bundesgesetz über die Raumplanung können in der Landwirtschaftszone keine Mobilfunkantennen mehr bewilligt werden."
Das stand schon am Morgen des 20.7.2011 drin.
Also gut, bei 2:1 gegen mich gebe ich hiermit Kleinbei.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Schweizer Hauseigentümerverband gibt falsches Signal
H. Lamarr , München, Donnerstag, 28.07.2011, 00:27 (vor 4829 Tagen) @ H. Lamarr
Tja. Jetzt isses halt so, dass der Herr Jakob bei mir als Quelle einen denkbar schlechten Stand hat, die Schilderung seiner schönsten Fehler, unhaltbaren Behauptungen und Irrtümer könnte mühelos ein Buch füllen. Deswegen würde ich gerne etwas aus erster Hand lesen, was die Behauptung des GHz-Präsidenten zweifelsfrei belegt. Gesucht habe ich schon danach, gefunden habe ich jedoch nichts recht Brauchbares.
Auf der Suche nach einer Bestätigung für Jakobs Behauptung bin ich auf diese Seite des Schweizer Hauseigentümerverbands gestoßen. Auch dort wird Jakob zwar nicht bestätigt, die folgende Passage ist jedoch in der gebrachten Form falsch:
"In Europa liegen die Grenzwerte 50-fach unter den Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO)."
Der Fachmann staunt, der Laie wundert sich.
Schlimmer ist mMn jedoch der Vorschlag des HEV, dass Mobilfunkantennen im Sinne einer Negativplanung in erster Linie ausserhalb des Baugebietes (Siedlungsgebietes) zu erstellen wären. Dem "Unbehagen weiter Bevölkerungskreise" gegenüber Senderstandorten in Wohngebieten könne so Rechnung getragen werden.
Jeder hier weiß, der Vorschlag des HEV beruht auf einer einäugigen Betrachtungsweise und bewirkt, dass Handys mit unnötig hoher Sendeleistung arbeiten müssen, um die weit entfernt aufgestellten Masten noch erreichen zu können. Aus Sicht der Gesundheitsvorsorge gibt der HEV damit das komplett falsche Signal, aus Sicht wegen herbeigeredeter Wertminderung besorgter Hauseigentümer ist das Signal dagegen goldrichtig. Nur ist es nach wie vor so, dass es keinerlei ernst zu nehmende Hinweise für eine Schädlichkeit von Sendemasten gibt, wogegen Handys im Verdacht stehen, bei langem intensiven Gebrauch das Risiko zu erhöhen, sich einen Hirntumor einzufangen.
Welches Gut nun höher einzuschätzen ist, Gesundheitsvorsorge oder Vermögenswerte, mag jeder für sich bestimmen, Eltern haften für Ihre Kinder.
Selbstdarstellung des HEV: "Der Hauseigentümerverband Schweiz (www.hev-schweiz.ch) ist die Dachorganisation der schweizerischen Wohneigentümer und Vermieter. Der Verband zählt über 290’000 Mitglieder und setzt sich auf allen Ebenen konsequent für die Förderung und Erhaltung des Wohn- und Grundeigentums in der Schweiz ein."
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Schweizer Hauseigentümerverband gibt falsches Signal
Capricorn, Donnerstag, 28.07.2011, 00:35 (vor 4829 Tagen) @ H. Lamarr
Dass der Hauseigentümerverband die Hauseigentümer vertritt und nicht die Handyoten, ist eigentlich trivial und nur richtig so.
Die HEV-Richtlinie, Sendermasten nur ausserhalb der Siedlungen zu bauen, ist bei VIP-Siedlungen schon lange umgesetzt! (Wer Geld hat, muss kein Handy-Sklave sein.)
Aber all das ändert nichts daran, dass Sie Jakob etwas falsches unterstellt haben und auch nach 2 Ausreden nicht darum herum kommen.
Tags:
Handyoten
Schweizer Hauseigentümerverband gibt falsches Signal
H. Lamarr , München, Donnerstag, 28.07.2011, 00:42 (vor 4829 Tagen) @ Capricorn
Aber all das ändert nichts daran, dass Sie Jakob etwas falsches unterstellt haben und auch nach 2 Ausreden nicht darum herum kommen.
Wenn Sie es sich so sehr wünschen, meinetwegen!
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Landwirtschaftszone ist nicht Landwirtschaft in der Zone
H. Lamarr , München, Freitag, 29.07.2011, 14:59 (vor 4828 Tagen) @ Capricorn
Jakob schreibt dort:
"Und gemäss dem Schweizerischen Bundesgesetz über die Raumplanung können in der Landwirtschaftszone keine Mobilfunkantennen mehr bewilligt werden."
Was ist das überhaupt, eine Landwirtschaftszone? Hier wird es einem verklickert.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Landwirtschaftszone ist nicht Landwirtschaft in der Zone
Capricorn, Freitag, 29.07.2011, 15:03 (vor 4828 Tagen) @ H. Lamarr
Dass das Ghettohaus in der Landwirtschaftszone steht, sieht man doch vom Schiff aus. Oder haben Sie gedacht, mitten in der Pampa wäre Bauzone?
Aber das schützt auch nicht vor DECTs im nächsten Haus (210m)...