ES: Elektrosensibilität - Stand der Forschung (Allgemein)

charles ⌂ @, Montag, 31.07.2006, 15:28 (vor 6633 Tagen) @ Susanne

Hallo,

ich galaube nicht das es das allgemeine EMF-Syndrom gibt.

75 % läuft noch immer mit ihre drahtloses Spielzeug herum und hat bis jetzt noch keine Beschwerden.

25 % hat schon irgendwelche Beschwerden, ärtzlich begutachter oder nicht.

Ich vertrete die Auffasung das bei geringe Strahlungsmengen, also unter 200 uW/m2 wenig passieren wird.
Und bei Mengen darüber hinaus nur schon auf irgendeine Weise geschädigte Menschen die Strahlung als einen Katalysator wirkt, und die vorher latente Sachen jetzt anfeuert zum völliger Wachtstum.

Deswegen sind die auftretende beschwerden auch nicht einheilig, sondern für jede Person so unterschiedlich.

Dieses Phenomen will aber keiner untersuchen, aber ist notwendig um etwas zu verstehen.

Es sollen also kranke Menschen mit sehr geringe Strahlungsmengen bestrahlt werden, und dann ärtztlich festgestellt werden welche Unterschiede das Krankheitsbild ergibt.
Nur so kann man feststellen wie eine Dosiswirkung für Effekte hat.

All die Versuche an gesunde Menschen haben keinen Sinn, weil die nichts im Körper haben was reagieren kann.
(Sogar Menschen mit Schlafstörungen wurden beim ETH Studie ausgeschlossen)

Passt auf, ich rede hier von niedrigdosis.

Ich habe festgestellt, dass die Verminderung der gelagerte Schwermetalle im Körper die Empfindlichkeit für Elektrosmog erheblich mindern kann.

--
Charles Claessens
www.milieuziektes.nl


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