Gabriel-Chip: Das Wirkmodell, einfach erklärt (Esoterik)

H. Lamarr @, München, Sonntag, 25.02.2024, 14:04 (vor 271 Tagen) @ Schutti2

Das Zauberwort heißt KOHÄRENZ
Die ist halt feinstofflich und lässt sich deshalb nicht so einfach erklären.

Eigentlich isses aber doch ganz einfach. In Episode 3 sagt der Sprecher, die Gabriel-Chips bräuchten nach dem Aufkleben ein paar Wochen, um ihre volle Entstörwirkung zu entfalten. Das liegt daran, dass die Gabriel-Chips Bakterienkulturen vom Typ "Bacteria quae in impedimento radiorum vescuntur" tragen, das sind Bakterien, die sich von Störstrahlung ernähren. Die Folien sind gewissermaßen fertig geimpfte Petrischalen für den Heimgebrauch. Logisch, die Mikroben müssen sich natürlich erst in der Wohnung ausbreiten, um wirken zu können. Und das dauert eben. Nach vier Wochen haben sich die Bakterien hinreichend verteilt und fressen den schädlichen Elektrosmog überall auf, indem sie die Störstrahlung wie normales Futter naturnah verstoffwechseln. Das Ganze ist selbstregulierend: Starker Elektrosmog lockt viele Vertilger an, schwacher wenige. Genial! Auch Mäuse zeigten im Tierversuch diese erstaunliche Fähigkeit, unter Bestrahlung werden sie dicker als die Nager einer unbestrahlten Kontrollgruppe. Das ist wissenschaftlich erwiesen und sagt doch schon alles. Wahrscheinlich ist auch die massive Zunahme von Adipositas in der Bevölkerung seit Entdeckung der Elektrizität auf die Verstoffwechselung der Energie zurückzuführen, die in artifiziellem Elektrosmog steckt. Wissenschaftlich erdrückende Beweise für den Effekt finden Sie in einem brillanten Forschungsbericht des renommierten Prof. em. Prof. Dr. med. habil. Karl Hecht, den die über jeden Zweifel erhabene Kompetenzinitiative 2019 gegen den entschiedenen Widerstand der Bundesregierung veröffentlicht hat.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –


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