Diagnose-Funk jetzt zu Umweltverbandsklagen berechtigt (Allgemein)

KlaKla, Samstag, 24.06.2023, 07:50 (vor 519 Tagen) @ H. Lamarr

Protokoll vom Runder Tisch Elektromagnetische Felder
26. Sitzung virtuell über Webex | 04. Oktober 2022 | Seite 5-6

Kreuzer
Die Fördermaßnahme „6G-Forschungs-Hubs; Plattform für zukünftige Kommunikationstechnologien und 6G“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) ist Teil der BMBF-6G-Initiative im Rahmen des Zukunfts- und Konjunkturpakets der Bundesregierung. Die Fördermaßnahme besteht aus zwei Teilen: den 6G-Forschungs-Hubs sowie der „Plattform für zukünftige Kommunikationstechnologien und 6G“ (6G-Plattform).

Letztere dient der Vernetzung der Akteur*innen und der Bündelung der 6G-Aktivitäten. Die 6G-Plattform fungiert dabei als Dachprojekt. Professor Dr. Hans Schotten von der Technischen Universität Kaiserslautern koordiniert das Vorhaben. Ein Austauschtermin zwischen dem BfS/KEMF und dem Koordinator ist für November 2022 geplant. Die Ergebnisse werden in der nächsten Sitzung des RTEMF berichtet.

Dem Verein Diagnose-Funk – Umwelt- und Verbraucherorganisation zum Schutz vor elektromagnetischer Strahlung e. V. (Diagnose Funk) wurde vom Umweltbundesamt (UBA) die Anerkennung zur Einlegung von Rechtsbehelfen nach dem Umwelt-Rechtsbehelfsgesetz (UmwRG) gemäß § 3 UmwRG erteilt. Damit hat Diagnose Funk die Mitwirkungs- und Klagerechte einer anerkannten Umweltvereinigung erhalten.

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