Alarmstudiendatenbank EMF-Data: 13 Monate später (Forschung)

H. Lamarr @, München, Samstag, 05.11.2022, 21:58 (vor 747 Tagen) @ H. Lamarr

Fünf Monate später: In der Alarmstudiendatenbank EMf-Data von Diagnose-Funk suchte ich soeben die zitierte Studie vergeblich. Dies darf mit Fug und Recht als weiterer Beleg gewertet werden, dass Besucher von EMF-Data sich in eine Echokammer oder Filterblase begeben und bevorzugt oder sogar exklusiv mit alarmierenden Studien bedient werden.

Sechs Monate später: Besagte Studie glänzt auf EMF-Data noch immer durch Abwesenheit. Das wird wohl nichts mehr werden. Die aktuelle Analogie zur gefilterten Information der russischen Bevölkerung über den Krieg Putins in der Ukraine ist offensichtlich.

13 Monate später: Diagnose-Funk bleibt bockig und konnte sich nicht dazu durchringen, die Mobilfunk-Krebsstudie aus Südkorea in EMF-Tataaa einzupflegen. Der Verein bestätigt damit nachdrücklich, was ohnehin schon längst bekannt ist: Bedeutsame entwarnende Studien haben in der Alarmstudiendatenbank der Einäugigen, entgegen anderslautender Beteuerungen von Peter Hensinger, keinen Platz.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –


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