Nis-Monitoringbericht 2021: Schutz vor Strahlung (Allgemein)
Auszug aus dem Newsletter des Schweizer Vereins "Schutz vor Strahlung" vom 16. Juni 2022:
Vielfältige Symptome durch Strahlung
Ein erheblicher Teil der Bevölkerung stellte in der Vergangenheit körperliche Reaktionen auf die Belastung durch Funkstrahlung fest, auch bei Einhaltung der Grenzwerte von rund 5 V/m. Gemäss dem ETH Zürich-Report „Schweizer Umweltpanel: Fünfte Erhebungswelle: 5G“ empfinden 10% der Befragten Beeinträchtigungen in ihrer Gesundheit oder in ihrem Wohlbefinden, ausgelöst durch Strahlung. WLAN, Smartphones und Handyantennen lassen bei den Betroffenen den Blutdruck steigen, das Herz flattern und sind Grund für Kopfschmerzen, Entzündungen, Gewichtszunahme und viele weitere Beschwerden. Sobald die Strahlenbelastung abnimmt, gehen die Symptome wieder zurück.
Katastrophale Zunahme der Strahlung in Aussicht
Die Ergebnisse des neusten Messberichts von SwissNIS sind alarmierend: In Städten, Dörfern, Zügen, Einkaufszentren, Sportzonen und Restaurants wurden Spitzenwerte von mehr als 2 V/m gemessen. Bei den meisten Betroffenen treten Symptome bereits ab 0.5 V/m auf, manche vertragen nur noch Belastungen unterhalb von unter 0.01 V/m. Als Folge des neusten Bundesratsentscheids könnten zukünftig viele Antennen bis zu zehn Mal stärker strahlen. Die Folgen für die Betroffenen wären verheerend. Tausende Personen müssten sich an strahlenarme Orte zurückziehen. Immer mehr Menschen würden Schäden erleiden, da in Wohnungen und an Arbeitsplätzen die Strahlenbelastung zeitweise auf über 16 V/m steigen kann. Mitglieder der beratenden Expertengruppe des Bundes erwarten bei diesen Belastungen auch bei Kindern, älteren Menschen und Kranken Schäden.
Kommentar: WLAN, Smartphones oder ein Funkmasten lassen bei EHS-Betroffene den Blutdruck steigen. Kein Wunder bei der Panikmache, die betrieben wird von selbst ernannten Experten, die ihnen das Geld aus der Tasche ziehen oder das Thema bedienen um sich wichtig zu machen. Sobald man sich aus deren Fänge befreit, verschwinden die Symptome. Kaum einer spricht darüber öffentlich, denn es ist ihnen peinlich!
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Meine Meinungsäußerung
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- Schweiz: Bafu legt Nis-Monitoringbericht 2021 vor -
Gast,
16.06.2022, 00:38
- Schweiz: Bafu legt Nis-Monitoringbericht 2021 vor - H. Lamarr, 16.06.2022, 01:27
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H. Lamarr,
16.06.2022, 13:38
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KlaKla,
17.06.2022, 06:50
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