Niederfrequenz am Kopfende des Betts abschirmen (Allgemein)

H. Lamarr @, München, Freitag, 06.05.2022, 18:49 (vor 932 Tagen) @ Sameroney91

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Hallo Leute,
ich habe nochmal eine Frage zum Thema Abschirmung gegen niederfrequenten Elektrosmog. (Stromkabel in der Wand)

Johannes, weil deine bisherigen Besuche ein maues Gefühl bei mir hinterließen, das meinen Einsatz dämpft, deine Probleme zu lösen, halte ich mich diesmal kurz.

1. Der Tipp von "Gustav" ist kaum zu übertreffen. Abgesehen von dem Tipp, garnix zu unternehmen, da von NF-Feldern im üblichen Wohnumfeld objektiv kein Gesundheitsrisiko ausgeht, das in irgendeiner Weise reduziert werden müsste. Da dir dieser Tipp nicht zusagen wird, ist "Gustav"s Tipp optimal.

2. Werde die klar darüber, welches Feld dich stört, elektrisches oder magnetisches.

3. Üblicherweise werden Steckdosen mit einem durchgeschleiften Kabel versorgt. Also Richtung Sicherungskasten die Steckdose vor der Steckdose neben dem Nachtkasten ausfindig machen und dort das Kabel zur Nachkastensteckdose abklemmen. Wenn du nicht weißt, was du tust, lass das einen Elektriker machen. Dann bist du feldfrei, es sei denn der Nachbar hinter der besagten Wand hat an gleicher Stelle ebenfalls ein Stromkabel laufen. Anstelle der nun toten Steckdose(n) sind Verlängerungskabel erforderlich, die du aber verlegen kannst wie es dir behagt.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –


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