Gigaherz-Jakob feuert nicht mehr aufs IZgMF-Personal (Allgemein)
Am 10. April 2019 endete die Ausfallserie des Gigaherz-Präsidenten gegenüber meiner Frau und mir (und anfangs Alexander Lerchl) nach 177 dokumentierten Ausfällen. Bemerkt habe ich diese erfreuliche Entwicklung sträflicherweise erst jetzt. So wie das Verschwinden lästiger chronischer Krankheitssymptome häufig erst nach längerer Beschwerdefreiheit bemerkt wird, deren Kommen hingegen sofort.
Warum der Ex-Elektriker seine persönlichen Angriffe, die häufig mit wüsten Beschimpfungen einher gingen, einstellte, kann ich nicht sagen und er äußerte sich dazu nicht.
Auch mit dem Risiko, dass es sich nur um eine Verschnaufpause handelt, danke ich dem Gigaherz-Präsidenten für seine diskrete Rückkehr zur abendländischen Streitkultur, wohl wissend, dass er kürzlich mit der IZgMF-Umschreibung "Intelligenzblatt in München namens «Die Güllenpumpe»" zu erkennen gab, dass er noch immer ordentlich Druck auf dem Kessel hat. Doch das sehe ich ihm wegen der Umschreibung nach. Schließlich zertrampel ich ihm seit Jahren mit großer Begeisterung viele seine mühevoll errichteten Sandburgen und der Ton in der Mobilfunkdebatte ist nun einmal, das weiß hier jeder Stammleser, seit jeher rau aber herzlos.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –