Anonyme Schmierfinken erobern den "Beobachter" (Allgemein)

KlaKla, Sonntag, 04.02.2018, 10:16 (vor 2483 Tagen)

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Beitrag in "Beobachter":

5G-Mobilfunk: «Es gibt sicher noch einige Unsicherheiten»

Der geplante neue Mobilfunkstandard 5G nutzt Mikrowellen bis in den Millimeterbereich. Wie gefährlich ist das? Umweltepidemiologe Martin Röösli über den Stand des Wissens. weiter ...

Der Gartenzwerg aus der Schweiz hat seine Mitstreiter aufgefordert Position zu beziehen. Erwartungsgemäß passiert da nicht viel. Eine Hand voll anonymer Schmierfinken und der kommerziell interessierte Peter Schlegel verewigen sich da. Alt bekannte Desinformation wird im Schutz der Anonymität als Tatsachenbehauptung unter's Volk gestreut.

Entwertungen, durch "anthrax"
Das Röösli, Spatenpauli, Noser und andere Lobbyisten von der Mikrowellen-Mafia gekauft sind, weiss Jeder, der sich schon länger mit der flächendeckenden Zwangsbestrahlung beschäftigen. ... schliesslich arbeiten sie für hochleistungskriminelle Mikrowellenterroristen und Massenmörder.

geben ein peinliches Abbild der Mitstreiter Gartenzwergs ab. Bei denen scheint die Zeit vor ca. 80 Jahren stehen geblieben zu sein. :no: Für den "Beobachter" spricht es nicht, soetwas stehen zu lassen.

Das die Person Dr. M. Röösli angegriffen wird, ist eine zu erwartende Methode. Ändert aber nichts daran, dass die Arbeiten von ihm in der Wissenschaft anerkannt sind. Die Behauptungen der feigen, anonymen Schmierfinken dagegen nicht. Es würde mich nicht wundern, wenn der "Beobachter", Chefredakteur A. Büchi zukünftig keine qualifizierten Interviewpartner findet. Querulanten und Schmierfinken kann, muss man aber keine Bühne bereiten. Fazit, besser keinen Kommentar zum Thema im Beobachter denn man muss damit rechnen, übelst beschmutzt zu werden.

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Meine Meinungsäußerung

Tags:
Entwertung, Desinformation, Zwangsbestrahlung, Beobachter, Schmierfink, Leserkommentar, Deutungshoheit, Büchi, einschüchtern, Schlachtplan

Anonyme EHS-Betroffene vielleicht doch nur Nutznießer

KlaKla, Dienstag, 06.02.2018, 07:10 (vor 2481 Tagen) @ KlaKla

Auszug Leserkommentar ophlein

Lieber Herr Spatenpauli, wenn Sie doch so ein guter Mensch sind, und den armen 155 Personen, um die Sie sich sogar aus dem Ausland unentwegt mit grosser Fürsorge kümmern, immer wieder helfen wollen, dann sollte es für Sie doch ein Klacks sein, für diese paar Handvoll Personen bei Herrn Rööösli, beim Bundesamt für Gesundheit, beim Bundesamt für Umwelt und bei unserem Parlament (über das Sie inzwischen auch schon ungefähr wissen, wie es funktioniert; Bravo!), ein paar mickrige 'Weisse Zonen' (das sind Ecken ohne Funkstrahlung) zu erwirken. - Ich verstehe nicht, warum sich alle diese grosszügigen Organisationen und ihre Helfer derart sträuben, diesen paar aufmüpfigen Schwerbehinderten einen Fleck Land zur Verfügung zu stellen, damit sie endlich ruhig sind. - Die Schweiz hätte doch genug davon! Hinten den sieben Bergen.... bei den... - ...äh,...ach,... - Was meint da Ihr 'Spieglein-an-der-Wand' zu diesem Platzproblem...?

Antwort Spatenpauli
Werte Frau "ophlein", aus meiner Sicht ist die Sache die: "Elektrosensibilität" (EHS) ist eben keine körperliche Behinderung. Daher haben EHS-Betroffene auch keinen Schwerbehindertenstatus. Es wäre das völlig falsche Signal, einer kleinen Glaubensgemeinschaft nachzugeben und ein Reservat einzurichten, nur weil eine handvoll selbstdiagnostizierte "Betroffene" lautstark in Boulevardmedien und zwei oder drei Vereinen vertreten sind. Da könnte ja dann jeder kommen, sogar die gefürchteten Grünkreuzler. Wie Sie wahrscheinlich wissen, zieht sich die Wissenschaft bereits vom Thema "Elektrosensibilität" zurück, eben weil es inzwischen weitgehend eindeutig als Phobie erkannt ist. Das aber ist schlecht für diejenigen, die kommerzielles Interesse an der Existenz von EHS haben, um mit diesen als Popanz Bürgern Angst vor Funk zu machen. Menschen, die sich als EHS sehen und outen sind keine "Frühindikatoren" des Weltuntergangs, sondern Zugpferde: Sie sollen den Karren von Geschäftemachern ziehen – die z.B. Messgerätchen oder "Schutzchips" fürs Smartphone verkaufen, Messungen anbieten, Beratung, Linderung oder gar Heilung, Rechtsbeistand oder Büchlein. Prüfen Sie doch mal kritisch selbst: Was tun denn eure selbsternannten sogenannten Schutzorganisationen WIRKLICH für euch? Nichts! Politische Entscheidungen aber lassen sich (noch) nicht auf Munkeln & Raunen aufbauen, gottseidank! Eine solide Entscheidungsbasis musste her und deshalb wurden mWn etwa 80 bis 100 Studien mit tausenden EHS initiiert, um dem Phänomen auf den Grund zu gehen. Das Ergebnis: Auf der Sachebene ist der Zug für EHS abgefahren. Da ist für euch nichts mehr zu holen, eurer unfähigen "Schutzorganisationen" haben euch in eine Sackgasse geführt. Was bleibt ist Woche für Woche in Foren und Kommentaren landauf landab zu bewundern: schimpfen, maulen, unterstellen, behaupten. Den Urhebern tut dieses Gezeter sicherlich gut, für die Sache der EHS aber ist es der systematisch betriebene Untergang, denn ihr drückt euch damit selbst den Stempel SPINNER auf die Stirn.

Kommentar: Es ist durchaus möglich, dass hier gar keiner der anonymen Kommentar Schreiber ein EHS-Betroffener ist. Je weniger Leute sich vor den Karren der Nutznießer spannen lassen, desto mehr müssen die Nutznießer selbst aktiv werden. Erklärt auch die üblen Ausrutscher, sie haben Angst um ihre Geschäftsgrundlage gebracht zu werden. Im Schutz der Anonymität können sie so ihre Geschichten, Forderungen und Unterstellungen in die Welt hinaus posaunen, ohne dafür die Verantwortung zu übernehmen. So agierte Hansueli als Gartenzwerg im Beobachter. Nicht etwa als Gigaherz-Präsiden! Seit vielen Jahren dominieren in der Szene Nutznießer und Selbstdarsteller. Ohne EHS keine Geschäftsabschlüsse, keine Beschäftigung für Selbstdarsteller. Wo waren die Stimmen bekannter schweizer EHS-Bekenner (Marcel Bolli, Martin Zahnd, Evi Gaig, oder Elisabeth Buchs).

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Meine Meinungsäußerung

Tags:
Funkloch, Geschäftemacher, Nutznießer, Anonym, Behinderung, Beobachter, Schlegel, Reservate, Popanz, Irrglaube, Boulevard

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