Guter Rat für "Charles" (Elektrosensibilität)

H. Lamarr @, München, Sonntag, 01.10.2017, 21:40 (vor 2398 Tagen) @ charles

Bei abgeschirmte Kabel kann den Elektrosmog nicht weg, und kommt bei Tastatur und Maus mit höheren Wert heraus, als bei ungeschirmte Kabel.

"Charles", Sie verbreiten wieder einmal physikalischen Stuss und sind deshalb eine Schande für alle Ingenieure. Ihre Vorstellungen von Stromfluss in Kupferleitungen sind augenscheinlich unzulässig stark an die Ihnen sicher sehr vertrauten "Wasseradern" angelehnt. Denken Sie doch mal nach: Kabel sind dumm, sie können nicht zwischen Störsignal und Nutzsignal unterscheiden. Der nicht stattfindende "Wasserverlust" bei geschirmten Leitungen würde also auch fürs Nutzsignal eine wundersame Signalverstärkung geschirmter Kabel gegenüber ihren ungeschirmten Verwandten bedeuten. Wenn Sie das nachweisen könnten, "Charles", der Nobelpreis in Physik wäre Ihnen sicher.

In letzter Zeit haben Sie hier im Forum wieder verstärkt Unsinn behauptet, der Laien unnötig Angst macht. Ich meine damit speziell Ihre pseudowissenschaftlichen Ausführungen zu angeblichen negativen Feldwirkungen schwächster Schmalband-IoT-Signale. Lassen Sie das bitte bleiben! Wie Sie wissen, sind unplausible unbelegte Behauptungen hier gemäß den Forumregeln nicht erwünscht. Bleiben Sie bei nachvollziehbaren Fakten aus dem Reich der Wissenschaft und wir können hier friedlich koexistieren. Anderenfalls sehe ich mich zu Maßnahmen gezwungen, Sie zu bremsen. Ich bitte um Verständnis, da aber das Thema "Elektrosmog" nicht mehr viele interessiert ist die Anzahl der aktiven Teilnehmer in den Foren höchst überschaubar geworden. Ein "inhaltlicher Außenseiter" wie Sie gewinnt dadurch zwangsläufig, jedoch unverdient, an Gewicht. Deshalb schreite ich jetzt ein.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –


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