Shitstorm: Lerchl schaden, um jeden Preis (Allgemein)

H. Lamarr @, München, Dienstag, 14.07.2015, 13:50 (vor 3202 Tagen) @ H. Lamarr

Immer dann, wenn Isabel Wilke einen Kommentar über Prof. Lerchl zum Besten gibt, habe ich den Eindruck, sie ist auf Streicheleinheiten von Franz Adlkofer scharf. So sehr bemüht sie sich, dem Ex-Tabaklobbyisten zu gefallen. Übertroffen wird sie darin nur vom scheidenden Gigaherz-Präsidenten Hans-U. Jakob.

In der Juli-Ausgabe des Elektrosmog-Reports kommentierte Frau Wilke den Streitfall Elisabeth K. vs. Lerchl. Da das dünne Kampfblättchen aber kaum Leser hat, hofft der Herausgeber durch Freigabe des Wilke-Kommentars neue Leser für seinen Report zu gewinnen.

Der neueste Aufzug in diesem Theaterstück findet bei "Der Freitag" statt, dort hat Blog-Autor "bertamberg" den Eintrag Prof. Lerchl wegen Fälschung verurteilt eingestellt. Die Links in dem Beitrag machen deutlich, wie einseitig und unprofessionell sich der Autor informiert hat, der polemische Titel des Eintrags ist gezielt rufschädigend.

Wer sich mit Tabaklobbyisten oder Ex-Tabaklobbyisten anlegt muss mit Shitstorm nicht unter 5 Jahren Dauer rechnen.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Tags:
Adlkofer, Ko-Ini, Sprachrohr, Marionette, Lerchl, Stalker, Shitstorm, Wilke


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