Zerstörung der Gigaherz-Internetseite (Allgemein)

H. Lamarr @, München, Donnerstag, 07.08.2014, 17:12 (vor 3522 Tagen)

Die jüngste Schote des Gigaherz-Präsidenten in einer langen Kette von berühmt-berüchtigten Schoten ist <hier> zu finden:

Bereits 2-malige Zerstörung unserer Internetseite. Einmal durch einen Krankenkassen-Direktor und einmal durch einen Hochschul-Professor. Beide fühlten sich nicht gerade nett behandelt von uns. Die Seite war indessen nie länger als 2 Stunden vom Netz.

Über den Fall des Krankenkassen-Direktors kann ich nichts sagen, dazu weiß ich nichts. Der Fall des Hochschulprofessors ist mir dagegen bekannt.

Die Geschichte der angeblichen "Zerstörung" der Gigaherz-Site durch den Professor haben wir im Juni/Juli 2013 erzählt. Tatsächlich ist die Zerstörung freilich eine Kündigung, die der damalige deutsche Hoster von Gigaherz dem Präsidenten Hans-U. Jakob erst ankündigte - und dann vollzog. Gigaherz wurde aus Deutschland hochkantig rausgeschmissen, und musste sich in die Schweiz verziehen, wegen schlechten Benehmens von Jakob. Ähnlich erging es übrigens der Site UMTSNO, auch sie flog auf Intervention des IZgMF aus Deutschland raus und wird heute in Polen gehostet.

Als Jakob Ende Juni 2013 den Braten roch, wollte er noch schnell das Blatt wenden, indem er seine jüngste Beleidigung gegenüber dem Professor heimlich löschte. Mit Jakobs vergeblichen Rettungsversuch beginnt dieser Strang, der wenige Tage später mit der "Zerstörung" der Gigaherz-Website endet.

Aus meiner Sicht hat es schon wahnhafte Züge, wie der Gigaherz-Präsident immer wieder versucht, sein persönliches Versagen als Fremdeinwirkung dunkler Mächte zu verklären.

Hintergrund
Gigaherz: Ein Gartenzwerg in der Abendsonne

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Tags:
Jakob, Gerücht, Gigaherz, Cyber-Mobbing, Fehlverhalten, Hoster


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