Unser Ex-Teilnehmer "wuff" ist ein sogenannter "Instant-Experte": Kommt ein x-beliebiges Thema auf, macht er sich noch ohne einen Funken Ahnung flugs im www schlau und präsentiert sich anschließend als Insider, der über alles und jedes bestens Bescheid weiß. Der Mann erklimmt schneller als jeder andere den Gipfel des Mount Stupid und lässt sich dort zufrieden nieder.
Ohne www gäbe es keinen Blitz-Schlaumeier "wuff". So aber ist er das vierte w in wwww.
Es sind kleine Schlüsselerlebnisse, die "wuff" als Instant-Experten entlarven. Schlüsselerlebnis bedeutet: unauffällig aber aufschlussreich.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
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Der Experte "wuff" (I): Plasmabildschirme
H. Lamarr , München, Montag, 11.11.2013, 02:11 (vor 4059 Tagen) @ H. Lamarr
Im Gigaherz-Forum gibt unser "wuff" sich z.B. unvermittelt als EMVU-Experte, der die Teilnehmer dieses Forums über die Störabstrahlung von Notebooks aufklärt. Und ganz nebenbei rutscht dem notorischen Verwaltungsrat dabei raus ...
LCD oder Plasmabild"schirm"
... eines Notebooks würden EMF abstrahlen.
Plasmabildschirme gibt es tatsächlich. Aber nur für TV-Geräte, nicht für Notebooks ...
PC- und Fernsehtechnik müssen einem schon sehr fremd sein, um einen derartigen Fehler zu begehen. Nicht weiter schlimm, es muss ja nicht jeder ein Alfred Intel oder Werner von Siemens sein. Schlimm isses im Fall "wuff" nur deshalb, weil er sich zugleich als Versteher des ungleich komplexeren Themas EMVU in Szene setzt. Das ist wie einer, der am kleinen 1 x 1 scheitert, einem aber dennoch das Wurzelziehen erklären möchte.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
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Der Experte "wuff" (I): Plasmabildschirme
H. Lamarr , München, Montag, 11.11.2013, 09:12 (vor 4058 Tagen) @ H. Lamarr
Der Experte "wuff" (I): Plasmabildschirme
Kuddel, Montag, 11.11.2013, 14:33 (vor 4058 Tagen) @ H. Lamarr
bearbeitet von Kuddel, Montag, 11.11.2013, 15:03
[Wuff] Würde er sein Bloggerstübchen verlassen, dann sähe er, wie heutzutage Plasmabildschirme für die bessere Darstellung von Spielen und Filmen ab PC bzw. Laptop eingesetzt werden.
Wuff hat es bei seiner Reise zum Mount Stupid nicht einmal bis zum Wikipedia geschafft:
Wikipedia: Der hohe Stromverbrauch der Plasmadisplays machte allerdings einen netzunabhängigen Betrieb weitgehend unmöglich...
Da hochauflösende Farb-Plasmaschirme technisch nicht zu realisieren waren und bei der Entwicklung besserer LCDs große Fortschritte gelangen, verschwanden die Plasma-Laptops um 1990 vom Markt.
Marktsituation:
Heute spielen Plasmabildschirme gegenüber LCD-TVs am Markt eine geringe Rolle.
Der geringe Marktanteil ist auch dadurch bedingt, dass Plasmabildschirme erst ab einer Größe von 42" (etwa 106 cm) angeboten werden.
Hauptvorteil von Plasma-Fernsehern ist der größere Kontrast- und Farbumfang. Trotzdem ist selbst im Fensehbereich die Plasma-Technik auf dem Rückzug, da die LCD-Schirme mit LED Beleuchtung immer näher an die Bildqualität von Plasma-Fernsehern herankommen, erheblich preiswerter sind, leichter und erheblich stromsparender.
Für den Otto-Normal-Verbraucher gibt es kaum Gründe, zum Plasma zu greifen.
Plasma-TVs verlieren massiv Marktanteile an LCD
Panasonic trennt sich von Plasma-Fernsehern
Marktanteile LCD<=> Plasma (Stand 2012)
LCD TV => 87,3 % (- 1%)
Plasma => 5,7 % (- 23 %)
K
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Der Experte "wuff" (I): Plasmabildschirme
H. Lamarr , München, Dienstag, 12.11.2013, 13:17 (vor 4057 Tagen) @ Kuddel
Wuff hat es bei seiner Reise zum Mount Stupid nicht einmal bis zum Wikipedia geschafft:
Eines der vielen Rätsel um "wuff", der Wikipedia ist sonst sein Hausberg.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
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Der Experte "wuff" (II): Sendepausen
H. Lamarr , München, Montag, 11.11.2013, 09:16 (vor 4058 Tagen) @ H. Lamarr
"wuff" über Spitzen- und Mittelwert von DECT-Signalen:
Die Spitzenwerte erfassen, denn nur diese können biologisch wirksam sein: DECT-Basisstationen strahlen circa 100 mal stärkere Spitzenwerte ab als im Durchschnitt der Zeit, denn es gibt circa 100 mal längere Sendepausen als gesendete Impulse. Es ist nicht plausibel, dass Sendepausen biologisch wirksam sein könnten; die Mittelung von Senden und Pausieren ist ausschliesslich für thermische Betrachtung sinnvoll - um die es gerade nicht geht.
Die Erkenntnis ist so bahnbrechend, dass sie endlich mal jemand aussprechen musste: "Es ist nicht plausibel, dass Sendepausen biologisch wirksam sein könnten".
Mensch, dass da keiner früher drauf gekommen ist ...!
Übrigens, "wuff": Wenn Sie denn nun schon das Tastverhältnis von DECT kennen, dann können Sie mühelos von einem angezeigten Mittelwert auf den Spitzenwert, der Ihnen so am Herzen liegt, umrechnen. Ihr Einwand ist daher keiner.
Und Ihre Behauptung, "nur Spitzenwerte können biologisch wirksam sein", die ist so abwegig, dass es einer Entgegung nicht bedarf.
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Der Experte "wuff" (III): ELF-Gerät
H. Lamarr , München, Mittwoch, 13.11.2013, 10:47 (vor 4056 Tagen) @ H. Lamarr
Im hese-Forum arbeitet sich "wuff" an seinem Auftrag ab, EMF-Personendosimeter mies zu machen. Dafür, wie leicht falsch gemessen und interpretiert werden kann, berichtet er folgendes Fallbeispiel:
Eine Person, welche auf Vorschaltgeräte von Fluoreszenzbeleuchtung reagierte, kauft sich aus Unkenntnis ein ELF-Gerät, das eigentlich zum Auffinden eingemauerter Stromleitungen bestimmt war. Sie hielt das Gerät in die Nähe einer Fluoreszenzlampe, es zeigte kräftig an, und fortan stellte die Person an allen möglichen und unmöglichen Orten "Elektrosmog" fest, und sie sah überall Gefahr.
Wieder ist es die Wortwahl, die zeigt, dass "wuff" zwar pausenlos über Technik schreibt, jedoch nur rudimentäre Kenntnisse davon hat.
Die Wortschöpfung "ELF-Gerät" (ELF: Niederfrequenz) bringt sogar Google ins Schleudern, was bereits eine beträchtliche Leistung ist.
Unser Mann kennt nicht den Begriff, unter dem sein "ELF-Gerät" bei anderen läuft: Stromsucher, Leitungssucher, Kabelfinder oder wie Bosch sich auszudrücken beliebt: Ortungsgerät.
So ist es denn auch mehr glücklicher Zufall, wenn "wuff", der womöglich noch nie ein solches Gerät benutzt hat, mit seiner Behauptung richtig liegt: ".... und fortan stellte die Person an allen möglichen und unmöglichen Orten "Elektrosmog" fest ...".
Wer jemals versucht hat, mit einem preisgünstigen Stromsucher (aus dem Baumarkt) eine Stromleitung in einer Wand zu orten, der weiß, was ich meine. Ich habe diverse dieser Geräte ausprobiert. Und damit zusätzlich zum E-Feld noch ordentlich Magnetfeld produziert wird, habe ich sicherheitshalber durch die zu findende Leitung etliche Ampere Strom gejagt. So habe ich dann auch tatsächlich die Leitung gefunden. Gemeinerweise jedoch nicht nur dort, wo sie war, sondern noch an beliebig vielen anderen Stellen, wo sie definitiv nicht war. Falsch eingestellt, meldet so ein Gerät auch schon mal eine Stromleitung, wenn noch nicht einmal eine Wand in der Nähe ist. Für Elektrosmog-Phobiker also genau das passende. Richtig eingestellt, haben die Geräte, zumindest die günstigen, größte Mühe, unter 1 bis 2 cm Putz verlegte Stromleitungen zu orten, ihre "Ortungsreichweite" ist äußerst bescheiden.
Wer Stromsucher als Elektrosmog-Detektoren verwendet, dem ist nicht zu helfen. So jemand ist potenzielles Opfer von Scharlatanen, und bei Pseudoexperte "wuff" in besten Händen.
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Der Experte "wuff" (III): ELF-Gerät
Kuddel, Mittwoch, 13.11.2013, 12:14 (vor 4056 Tagen) @ H. Lamarr
Wer jemals versucht hat, mit einem preisgünstigen Stromsucher (aus dem Baumarkt) eine Stromleitung in einer Wand zu orten, der weiß, was ich meine.
Ich verwende dazu immer einen batteriebetriebenen Telefonverstärker mit induktiver "Saugnapfsonde", den wir früher bei einem alten Posttelefon verwendeten.
Ursprünglich war es dazu gedacht, daß die Saugnapf-Spule induktiv an den Telefonübetrager ankoppelt.
=> Zu Post-Monopol-Zeiten war es "verboten" Eingriffe am Telefon vorzunehmen, daher gab es alternativ zu teuren "Post-Mithörverstärkern" diese Saugnapflösungen asiatischer Herkunft.
Funktioniert zur Stromleitungssuche hervorragend, allerdings sollten schon einige 100mA durch die Leitung fließen, damit ein entsprechendes Magnetfeld entsteht.
K
Der Experte "wuff" (III): ELF-Gerät
H. Lamarr , München, Mittwoch, 13.11.2013, 22:42 (vor 4056 Tagen) @ Kuddel
Funktioniert zur Stromleitungssuche hervorragend, allerdings sollten schon einige 100mA durch die Leitung fließen, damit ein entsprechendes Magnetfeld entsteht.
Das muss dann nach dem Prinzip je lauter desto näher funktionieren. Wie genau können Sie denn damit eine Leitung orten, die z.B. 2 cm unter Putz liegt?
Mein Stromsucher (Kombigerät Metall-/Stromsucher, Marke Proxxon) findet auf ungefähr ±5 mm genau Stromleitungen. Allerdings eben sehr gern auch dort, wo gar keine sind. Wegen dieser Fehlalarme ist das Ding als Stromsucher unbrauchbar. Metallsuche ist okay - wenn es um Wasserrohre geht, nicht, wenn 1,5-mm²-Kupferdraht zu orten ist.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
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Der Experte "wuff" (III): ELF-Gerät
Kuddel, Freitag, 15.11.2013, 20:48 (vor 4054 Tagen) @ H. Lamarr
Richtig, mit dem Lautstärkeregler kann man die Empfindlichkeit anpassen.
Die Unschärfe schätze ich so um die +/-15mm (bei UP-Stegleitung). Mit Licht an/aus oder Stecker-rein-raus kann man schön prüfen, ob es sich um die richtige Leitung handelt.
Elektronische (Stecker-)Netzteile, oder ESL Lampen machen aufgrund ihrer gepulsten Stromaufnahme schon bei geringer Leistungsaufnahme eine vergleichsweise hohen Lärm.
Charles würde sagen: Man kann die "dirty electricity" hören
Ich wende diese Methode schon seit meiner Jugend an...
...bin quasi als "baubiologischer Meßtechniker" groß geworden
K
Der Experte "wuff" (III): ELF-Gerät
charles , Samstag, 16.11.2013, 00:05 (vor 4054 Tagen) @ Kuddel
Charles hat dazu ein amerikanisches Entech Gerät, das Signale in die elektrische Leitung bis 800kHz hören lässt. Meist ist das das lokale Radio.
Jetzt gibt es den Line Emi Meter, von 10kHz bis 10MHz.
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Charles Claessens
www.milieuziektes.nl
Der Experte "wuff" (IV): Abschirmung
H. Lamarr , München, Sonntag, 24.11.2013, 23:46 (vor 4045 Tagen) @ H. Lamarr
Im Gigaherz-Forum hat sich ein neuer "Experte" zum Thema Abschirmung für Elektrosensible zu Wort gemeldet. Teilnehmer "M.K." schreibt:
Dr. Klinghardt (USA) empfiehlt außerdem viel eisenhaltige Lebensmittel zu essen, etwa Spinat oder Linsen oder Fleisch. Das Eisen wird im Körper eingelagert und wirkt von innen heraus als Abschirmung. Sehr groß ist diese innere Abschirmung nicht. Sie haben sie aber immer dabei.
Diese nette Idee aus der lustigen Welt der Esoteriker ruft den altvorderen Experten "wuff" auf den Plan. Zuerst bekommt "M.K." einen Rüffel, weil Spinat bekanntermaßen nicht das Eisenwunder ist, für das es 100 Jahre lang gehalten wurde. Was "wuff" übersieht: Spinat ist dennoch unter den Gemüsen Spitzenreiter beim Eisengehalt, der Tipp von "M.K." ist demnach durchaus richtig.
Jetzt aber kommt's, denn Experte "wuff" weiß weiter:
Für eine Abschirmung gegen Magnetfelder braucht es wohl einiges an Eisen, das wohl eher aussen angebracht werden müsste
Und dann bringt "wuff" einen Link zu einer Armbanduhr, die gegen Magnetfelder geschützt ist.
Wir sind entsetzt.
Ja, statische und niederfrequente Magnetfelder lassen sich mit ferromagnetischen Materialien (magnetisch leitend) schirmen. Eine Keksdose schirmt z.B. einen Dauermagneten ganz gut ab.
Nur, es geht im Originalstrang bei Gigaherz nicht um Magnetfelder. Sondern um W-LAN, das auch in der Schweiz allein mit Abstrahlung elektromagnetischer Felder funktioniert. Und für deren Schirmung bedarf es keiner möglichst dicker weichmagnetischer Schirmmaterialien, es genügen schon dünne Bleche aus beliebigem Material, es muss nur elektrisch leitfähig sein. Schon die Metallbedampfung auf wärmeisolierten Fensterscheiben schirmt gut.
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Elektrobiologie, Klinghardt
Der Experte "wuff" (IV): Abschirmung
H. Lamarr , München, Montag, 25.11.2013, 23:59 (vor 4044 Tagen) @ H. Lamarr
Wir sind entsetzt.
Nach 27 Stunden und 13 Minuten ist unserem Experten "wuff" das Licht aufgegangen, dass die Einlassung von "M.K." der reinste Stuss ist. Ob emsiges googeln oder bingen oder aber das IZgMF für die Erhellung verantwortlich ist, nur "wuff" weiß es. Auf jeden Fall schwenkt unser Mann um und geißelt auf einmal die Idee von "M.K." aufs Schärfste, wieweil er doch gut 1 Tag zuvor noch höchst zögerlich war:
Eine Schirmung von (!) innen (i) heraus (!), und dazu auch mittels fein und dünn verteilten Eisenmolekülen, ist so was von absurd, dass ich glaubte, dass das kaum noch getoppt werden könne.
Doch die Zusammenhänge begriffen hat der Verwaltungsrat noch immer nicht. In gewohnter Weise verdreht unser Mann zuerst die Aussage eines Kontrahenten, nur um anschließend den schlauen "wuff" zu geben, dem es vermeintlich wieder einmal gelungen ist, eine Aussage der Gegenseite zu widerlegen. So infam funktioniert "wuff" seit seinem Erscheinen 2006 in der Anti-Mobilfunk-Szene. Er lebt davon, dass nur wenige sich die Mühe machen, seine Behauptungen zu prüfen und seine Verdrehungen aufzudecken. Wittert er solches Ungemach, "vergisst" er vorsorglich Links auf die Enthüllungen seiner Kontrahenten zu setzen (so auch diesmal), er ist darauf angewiesen, seine(n) Leser dumm zu halten.
Genug der Vorrede, hier kann jeder mein Originalposting nachlesen, auf das der Dauernörgler mit folgender frecher Verdrehung eingeht:
Spatenpauli erwähnt ausgerechnet ausdrücklich im Zusammenhang mit Schutz vor WLAN metallbedampfte Fensterscheiben, als ob bei Menschen, die sich in Häusern befinden, die am stärksten auf die Menschen einwirkenden WLAN-Strahlungsquellen nicht hauptsächlich im Innenraum wären, bzw. auf der eigenen Seite des Fensters. Und diese werden durch die Metallbedampfung nicht etwa absorbiert, sondern ganz überwiegend reflektiert, zurück zum Menschen.
Auch möglich: Die Verdrehung ist nicht frech, sondern ein Ergebnis der gottbefohlenen Ahnungslosigkeit "wuff"s in technischen Angelegenheiten. Der Schweizer produziert so mit Hilfe von Suchmaschinen Käse am laufenden Band, ohne dies selbst zu bemerken. "Mahner", ein ebenso talentierter Käseproduzent aus Hessen, hat in "wuff" den Bruder im Geiste entdeckt. Unbeleckt von jeglicher Fachkompetenz pflichtet der auch als "Dummbatz" bekannte Hesse seinem Bruder bei: In jedem Fall ist dieses Nahrungsmittel für eine Abschirmung ungeeignet!
Eisen ein Nahrungsmittel ... *seufz*.
"Mahner" an der Wursttheke: Und bitte noch 500 Gramm von dieser "St 35"-Stange, aber nicht im Stück, sondern dünn geschnitten und in Lagen gelegt.
Fazit: Minus x Minus = Plus. Aber: Zwei Idioten ergeben noch lange kein Genie.
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Der Experte "wuff" (IV): Abschirmung
Lilith, Dienstag, 26.11.2013, 07:46 (vor 4043 Tagen) @ H. Lamarr
"Mahner" an der Wursttheke: Und bitte noch 500 Gramm von dieser "St 35"-Stange, aber nicht im Stück, sondern dünn geschnitten und in Lagen gelegt.
Fazit: Minus x Minus = Plus. Aber: Zwei Idioten ergeben noch lange kein Genie.
Alleine, dass man dort im Zusammenhang mit Strahlenabschirmung neuerdings über Spinat, Rhabarber und rote Beete diskutiert, gibt ausreichend sachdienliche Hinweise auf das fachliche Niveau der Gigaherz-Dummbatzen.
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Meine Beiträge sind als Meinungsäußerungen aufzufassen. Die Meinungsäußerungsfreiheit ist ein in allen zivilisierten Ländern gesetzlich geschütztes Grundrecht.
"Wer die Dummbatzen gegen sich hat, verdient Vertrauen." (frei nach J.-P. Sartre)
Mobilfunkkomiker
Radioburst, Dienstag, 26.11.2013, 02:12 (vor 4044 Tagen) @ H. Lamarr
"Dr. Klinghardt (USA) empfiehlt außerdem viel eisenhaltige Lebensmittel zu essen, etwa Spinat oder Linsen oder Fleisch. Das Eisen wird im Körper eingelagert und wirkt von innen heraus als Abschirmung."
Der will die Komikertradition der Marx-Brothers im Amiland fortsetzen.
Komiker brauchen eben Ideen.
Ich erinnere mich noch, als deutsche Komiker den Mobilfunk als Spielwiese entdeckten.
Wer erinnert sich noch an Suzanne Sohmer, die im Imkeranzug herumlief?
Der Experte "wuff" (V): EMF-Portal
H. Lamarr , München, Dienstag, 26.11.2013, 12:08 (vor 4043 Tagen) @ H. Lamarr
Der Experte "wuff" steht einsam und verlassen da, wenn es um das EMF-Portal geht, die EMF-Studiendatenbank an der RWTH Aachen. Sogar der Führer der Gruppe Hans-U. Jakob wurde dieses Jahr weich und verlinkte am 2. August 2013 erstmals auf das Studienportal. Und am 23. November 2013 schon wieder.
Dabei hatte sich Experte "wuff" redlich bemüht, im Gigaherz-Forum das EMF-Portal systematisch schlecht zu reden als eine Ausgeburt der Industrie. Hier ein paar Beispiele, mit welchen Giftspritzern der Dauernörgler das Portal in der Szene mies machen wollte. Erfolglos, denn inzwischen bedienen sich Freund und Feind dieser Datenbank gemeinsam:
28. Dezember 2009: Auch die von Industriekreisen initiierte unkritische Website www.emf-portal.de gibt die genaue Befeldung nicht an. Das verwundert den Kenner nicht weiter, da diese Site auch sonst ungenaue und tendenziöse Zusammenfassungen von Studien produziert: http://www.emf-portal.de/viewer_expodata.php?aid=12923&sid=e967b6e5bd166c8768a86135a440791a&sform=4&pag_idx=0&l=g
Der wissenschaftliche Wert der Zusammenfassungen im EMF-Portal ist gering.
11. Februar 2010: Die Widerlegung der Melatoninhypothese hat für die Verteidigung der hohen Grenzwerte hohe Priorität. Da erstaunt es weiter nicht, dass dazu circa 300 Studien veranlasst und allein im EMF-Portal, das von industrienahen Kreisen veranlasst wurde, verzeichnet sind ( http://www.emf-portal.de/suche.php?sform=1&l=g&go=melatonin ). Das EMF-Portal dient den industrienahen „Forschern“ als Zähler für EMF-Einflüsse bejahende und verneinende Studien. Sehr typisch und kennzeichnend für das industrienahe EMF-Portal ist, dass dort zu Lerchls Studie unter „Exposition“ steht „Exposition/Befeldung digitales Mobiltelefon, GSM“ ( http://www.emf-portal.de/viewer.php?aid=12923 ), statt wahrheitsgetreu digitale Basisstation, und dass zur Förderung der Studie nur das BfS und nicht auch die Mobilfunkindustrie, welche die DMF-Studien zur Hälfte finanziert hat, erwähnt ist: „Studie gefördert durch Bundesamt für Strahlenschutz“.
20. September 2010: Diese Datenbanken lassen die Verdünnungsstrategie erst zur Wirkung kommen, indem die Aufnahmekriterien für Studien in die Datenbanken so streng sind, dass unabhängige, mit kleinen Beträgen finanzierte Forschung überhaupt keine Chance hätte, in die Listen aufgenommen zu werden. So erscheinen denn auch überwiegend nur von der Industrie finanzierte oder mitfinanzierte Studien bei den Suchläufen. Zumindest beim EMF-Portal werden die Studien darüber hinaus verharmlosend zusammengefasst oder überhaupt mit falschen Angaben versehen ...
3. Februar 2012: Das www.Emf-Portal.de der RWTH ist nicht wirklich seriös, schon gar nicht eine genaue Auswertung der bisher 15'317 Studien. Bei dieser Anzahl fehlt dafür die Zeit.
7. November 2012: Allein die Anzahl der Bioelectromagnetics Studien ist geeignet, Aussenstehende zu blenden. Der Zählerstand der allein von www.emf-portal.de ausgewerteten Studien lag Anfang November bereits über 16‘000. Diese riesige Zahl blendet trotz oft dürftigster Qualität der Studien. Aber für das Missverhältnis zwischen Quantität und Qualität schämen sich die Autoren nicht, und an ihm stören sich die Auftraggeber nicht, solange die Verdünnungsstrategie mittels untauglichen Versuchsdesigns funktioniert.
Die Universitäten lassen sich einspannen für EMF-Studien-Datenbanken, wie die Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule RWTH Aachen, welche das EMF-Portal ( www.EMF-Portal.de )führt, und die Universität Basel mit der ELMAR Datenbank ( www.ELMAR.UniBas.ch ).
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Der Experte "wuff" (VI): Deppensprech
H. Lamarr , München, Dienstag, 07.01.2014, 23:44 (vor 4001 Tagen) @ H. Lamarr
Dieses gestrige Posting von mir umfasst 6564 Zeichen. Doch es hätten, so ein Mist, 6563 sein müssen.
Statt Pogrom steht dort nämlich Progrom.
Normalerweise haben mit dem "r" eher Chinesen so ihre liebe Not, bei Progrom aber ist das was anderes, wie sich diesem Artikel schon aus den ersten Zeilen entnehmen lässt.
Doch "wuff" weiß es natürlich besser. Diesmal gibt er den Linguisten.
Wer wissen will, was der Instant-Experte aus dem harmlosen 1-Buchstaben-Tippfehler für ein affengeiles Posting drechseln kann, der möge sich bitte hier entlang ins Schweizer Forum bemühen, und vielleicht ein Schnäpschen bereit halten oder auch zwei.
Das gute an dem Posting dort ist: Es lässt sich leicht nachvollziehen, wie "wuff" mangels substanzieller Fakten auf einem Fundament argumentiert, das so breit ist wie die Schneide einer Rasierklinge. Das ist auch sonst bei ihm so, nur sieht man es selten so deutlich.
Die krampfhaften Versuche des Dauernörglers, mir irgendwelche Affinitäten zu Nazis anzudichten, sie amüsieren mich mehr als dass sie mich ärgern. Noch, Herr W.K., ist das so. Sollte mir der Geduldsfaden reißen, Sie werden es ganz sicher als erster bemerken.
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Entwertung, Gerücht, Instant-Experte, Manipulation, Troll
Der Experte "wuff" (VI): Deppensprech
hans, Mittwoch, 08.01.2014, 00:03 (vor 4001 Tagen) @ H. Lamarr
Womit der heutige Godwin’s law an Wuff geht. Dem einzigartigen EHS-Versteher
Der Experte "wuff" (VI): fahrlässige Aufforderung zum Mord
H. Lamarr , München, Donnerstag, 09.01.2014, 02:32 (vor 4000 Tagen) @ H. Lamarr
Wer wissen will, was der Instant-Experte aus dem harmlosen 1-Buchstaben-Tippfehler für ein affengeiles Posting drechseln kann, der möge sich bitte hier entlang ins Schweizer Forum bemühen, und vielleicht ein Schnäpschen bereit halten oder auch zwei.
Am 8. Januar hat "wuff" nachgelegt.
Er ernennt Dr. Ratto zur Schreibtisch-"Doktorin", wertet deren jüngsten Beitrag als "despektierliches Traktat" und mir unterstellt der Dauernörgler eine "fahrlässige Aufforderung zum Mord" an Eva.
Der Rausschmiss aus dem IZgMF Ende 2009 wurmt "wuff" noch immer. Und die abfälligen Kommentare zu Dr. Ratto erkläre ich mir mit Eifersucht. Denn Dr. Ratto hat beim IZgMF den Platz eingenommen, den er einmal hatte: Studienkritiker. Mit dem elementaren Unterschied, Dr. Ratto ist anerkannte Wissenschaftlerin mit internationalen Kontakten, "wuff" dagegen ist - "wuff", ein Verwaltungsrat mit Flecken auf der Weste.
Und damit GröStukri "wuff" auch morgen noch etwas zu Nörgeln hat, bittesehr:
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Ex-Teilnehmer, Instant-Experte, Prahlhans, Diskussionskultur, Mord
Der Experte "wuff" und die "Elektrosensiblen"
Lilith, Donnerstag, 09.01.2014, 07:37 (vor 3999 Tagen) @ H. Lamarr
Der Rausschmiss aus dem IZgMF Ende 2009 wurmt "wuff" noch immer. Und die abfälligen Kommentare zu Dr. Ratto erkläre ich mir mit Eifersucht. Denn Dr. Ratto hat beim IZgMF den Platz eingenommen, den er einmal hatte: Studienkritiker. Mit dem elementaren Unterschied, Dr. Ratto ist anerkannte Wissenschaftlerin mit internationalen Kontakten, "wuff" dagegen ist - "wuff", ein Verwaltungsrat mit Flecken auf der Weste.
Verwunderlich ist übrigens Mitstreiter wuffs Engagement für Elektrosensible, deren Existenz er aber doch bezweifelt. Bei ihm kommen die Elektrosensiblen bloß in Anführungszeichen vor. "Elektrosensible", die von sich glauben, sie seien Elektrosensible, müsste diese wuff'sche Ignoranz eigentlich permanent verärgern. So jemanden wie eine quckivitale Eva, die sofort fühlt, wenn zu Siebenunddreissig Antennen eine Achtundreissigste dazumontiert wird, gibt es gemäß wuff gar nicht.
Vermutlich kennen aber echte Elektrosensible die wuff'schen Dummsinnstraktate gar nicht. Denn sie können die dafür notwendige durchschnittlich notwendige Lesedauer vor einem strahlenemittierenden Computer nicht durch.
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Meine Beiträge sind als Meinungsäußerungen aufzufassen. Die Meinungsäußerungsfreiheit ist ein in allen zivilisierten Ländern gesetzlich geschütztes Grundrecht.
"Wer die Dummbatzen gegen sich hat, verdient Vertrauen." (frei nach J.-P. Sartre)
Der Experte "wuff" (VI): fahrlässige Aufforderung zum Mord
Dr. Ratto, Donnerstag, 09.01.2014, 09:48 (vor 3999 Tagen) @ H. Lamarr
Er ernennt Dr. Ratto zur Schreibtisch-"Doktorin",
... wundert sich die Schreibtisch-"Doktorin" darüber, dass es "Elektrosensible" gibt, die anonym bleiben wollen.
Nein, gewundert habe ich mich nicht. Ich habe lediglich festgestellt, dass eine der vier Personen, deren Aussagen auf der Webseite von Charles nachzulesen sind, anonym war.
Der Experte "wuff" (VI): Heil Hilter
H. Lamarr , München, Freitag, 10.01.2014, 01:11 (vor 3999 Tagen) @ H. Lamarr
Am 8. Januar hat "wuff" nachgelegt.
Und zum Schluss sind wir wieder da, wo wir angefangen haben: Dauernörgler "wuff" beschimpft einen Mann als "Verbrecher", nur weil der ein Handy hat. Das ist definitiv schlechter Stil. Obwohl: Wir sind solche Verbalinjurien von seinem Vereins-Präsidenten, dem hochwohllöblichen Hans-U. Jakob gewohnt, der bevorzugt Begriffe in den Mund nimmt, die andere nicht einmal in die Hand nehmen.
Doch "wuff" ist ein Feigling. Und deshalb nögelt er zwar an meinem Tippfehler herum (Progrom), wagt selber aus Furcht vor justiziablen Reaktionen aber nicht, den Namen seines Rufmordopfers richtig zu schreiben. Gleich zweimal hintereinander stolpert der erfolglose Verwaltungsrat, auch schon etwas tattrig, erst mit Hilter und dann mit Hiltler durch den Beginn seines Postings. Sigmund aber möchte ich darob doch lieber aus dem Spiel lassen, das wäre zu viel der Aufmerksamkeit. Möglicherweise wollten auch nur "wuff"s antiautoritär gehaltenen "Fingerkuppen" mal wieder zeigen, was sie an Eigenhirn drauf haben. Tja, man weiß es halt nicht.
Dabei ist ziemlich entsichert anzunehmen, "wuff" meint Hitler, der wiederum, wenn ich mich nicht irre, bei einer Tochter der Deutschen Telekom unter Vertrag ist. Seit Einführung der Rufnummernmitnahme sind solche Zuordnungen jedoch nicht mehr fehlerfrei möglich, also bitte Zurückhaltung.
Gradlinig gedacht zählt Herr Hitler als Handynutzer nicht zu den Mobilfunkgegnern. Doch das ist zu kurz gedacht, bekanntlich sind Mobilfunkgegner in Wahrheit Sendemastengegner und lieben ihr Handy genauso wie alle anderen. Die Entgleisungen von "wuff", mit denen er Hitler verhöhnt und beschimpft und den Mann weit weg ins Lager der ihm verhassten Skeptiker bugsieren möchte, sie beruhen einmal mehr auf schlichten Annahmen und auf der bioelektrisch verkrampften Sichtweise eines Eigenbrötlers. Dies zumindest ist meine Meinung.
Wer es genau wissen möchte, nur zu, ein Anruf genügt.
Und damit beende ich diese groteske "wuff"-Trilogie und wende mich wieder den ernsten Dingen des Lebens zu.
Gutnacht
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