Interphone: Hörnervtumore bei Handynutzern größer (Allgemein)

Simone Raschke, Freitag, 06.02.2004, 22:32 (vor 7377 Tagen) @ Ulido

Ich finde es absolut albern, wenn man nur auf Krebsforschung im Zusammenhang mit dem Handy-Gebrauch aus ist.
Es reicht doch völlig, wenn sich die Menschen schlecht fühlen, Kopfschmerzen bekommen, die sich vermeiden ließen oder arbeitsuntauglich sind, wo heute höchste Kondition verlangt wird.
Da ist es doch fast pervers, wenn man auf Krebssuche aus ist.
Da versthe ich auch die Studie nicht. Warten die wirklich so lange, bis einer oder mehrere gefunden werden, die Krebs bekommen haben - und das auch noch mittels des Handy?
Oder wird vielleicht Krebs schon "provoziert". Man weiß ja nicht, wie weit die mit Probanden gehen.
Dr. Mengele oder Herr von Hagen (Körperwelten) sind da nicht weit.
Simone Raschke

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Stammtisch


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