Schädigung durch Mobilfunk: Neues Wirkmodell entdeckt (Allgemein)

H. Lamarr @, München, Mittwoch, 13.03.2013, 10:39 (vor 4303 Tagen)

Jahrzehntelang suchte die Wissenschaft vergeblich nach einem Wirkmodell, warum Funkfelder unterhalb der Grenzwerte den Organismus möglicherweise doch schädigen könnten. Jetzt wurde dieses alte Rätsel gelöst. So ganz nebenbei mit einem Kommentar auf den merklich zu kurz geraten Beitrag eines Webreporters unter ShortNews. Kommentator "Biblio" klärt dort alle auf:

Funkfrequenzen mit höherer Wiederholungsrate, als von der Natur vorgegeben, führen zu Garungserscheinungen. Mal mehr, mal weniger, je nach Häufigkeit und Intensität.

Aber man merkt es eben kaum, weil es wirklich sehr sehr langsam vonstatten geht ... und wenn sich Eiweissketten erstmal zu einer Einheitsmasse zusammenfinden, sind sie auch nicht mehr voneinander zu trennen, aus einem gebratenen Hamburger wird ja auch kein Frischfleisch mehr.

Kommentar: Dünsten, nicht kochen!

--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –


gesamter Thread:

 RSS-Feed dieser Diskussion

powered by my little forum