Dariusz Leszczynski sucht neuen Job (Allgemein)
H. Lamarr , München, Donnerstag, 17.01.2013, 00:37 (vor 4327 Tagen)
Am 17. Dezember 2012 ließ Dariusz Leszczynski auf seiner Website die Katze aus dem Sack und schrieb: This summer, my institution in Finland has terminated my research projects on biological and health effects of cell phone radiation.(Diesen Sommer hat STUK meine Forschungsarbeiten über biologische und gesundheitliche Wirkungen von Handy-Strahlung für beendet erklärt).
Der Forscher sucht jetzt nach einem neuen Job. Er könnte sich vorstellen weiter in der Forschung zu arbeiten, als Redakteur/Lektor oder Herausgeber für wissenschaftliche Publikationen, als Berater, Referent oder alles zusammen. Arbeitgeber könnten akademische Lehranstalten sein, Ämter und Behörden, staatliche oder private Beratungsstellen oder auch die Industrie.
Ganz Profi verliert Leszczynski kein Wort darüber, was da in Helsinki passiert ist (nur in seinen Kommentaren weiter unten auf seiner Seite lässt sich Bitterkeit erkennen). Auch auf der Website der STUK ist über eine Trennung nichts zu lesen, im Gegenteil, dort wird Leszczynski auch heute noch in der Abteilung Radiation Biology geführt. Weniger diskret ist Dr. Franz Adlkofer, der gewohnt polemisch öffentlich in einem Beileidsbrief an den gebürtigen Polen behauptet: Ihre Forschungsergebnisse entsprachen niemals den Erwartungen der Mobilfunkindustrie und nur deshalb wurden Sie gefeuert. Da wird bereits ziemlich durchsichtig an einer neuen Heldensage gebastelt, die von den Altvorderen den Kleinen am Lagerfeuer erzählt werden soll. Franz Adlkofer liebt es, sich in solchen brühwarmen Spekulationen zu baden. Realistischer dürfte sein: Leszczynski wollte über die Proteomik zu neuen Erkenntnissen kommen, eine durchaus gute Idee, wäre dieses Forschungsgebiet nur nicht so abschreckend teuer. Zu teuer für die STUK, so dass sie auf die Bremse stieg. Zumal der weltweite Forschungsstand sich in den vergangenen Jahren verdichtet hat, ohne dass anfängliche Hinweise auf Gesundheitsrisiken des Mobilfunks Bestätigung fanden. Die STUK ist auch am Cosmos-Projekt beteiligt, eine Langzeitstudie, die einen Zusammenhang sucht zwischen der Intensität des Handygebrauchs und daraus möglicherweise resultierenden Erkrankungen.
Mit einer Trennung Leszczynskis von der STUK war freilich nicht zu rechnen. Allerdings hat es sich schwach abgezeichnet, denn Leszczynski ist, eigenen Angaben zufolge, derzeit Gastprofessor an der Technischen Universität von Swinburne, Hawthorn/Melbourne, Australien.
[editiert (Tippfehler) am 23.01.13, 00:11 Uhr]
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
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Mythen, Gerücht, Leszczynski, Adlkofer, Trittbrettfahrer
Dariusz Leszczynski sucht neues Betätigungsfeld
Lilith, Donnerstag, 17.01.2013, 00:57 (vor 4327 Tagen) @ H. Lamarr
Weniger diskret ist Dr. Franz Adlkofer, der gewohnt polemisch öffentlich in einem Beileidsbrief an den gebürtigen Polen behauptet: Ihre Forschungsergebnisse entsprachen niemals den Erwartungen der Mobilfunkindustrie und nur deshalb wurden Sie gefeuert.
Er schreibt inzwischen gigaherz-kompatibel.
Aber, was genau soll denn diese kryptische Ausdrucksweise Adlkofers bedeuten:
"Mit dieser Entscheidung von STUK ... soll 1) der Tatbestand eines gesundheitlichen Risikos der Mobilfunktechnologie – wie von der Zigarettenindustrie im letzten Jahrhundert vorgemacht – geleugnet ... werden"
Ich verstehe das so: Er will uns etwas umständlich formuliert mitteilen, die Zigarettenindustrie habe ein gesundheitliches Risiko geleugnet.
Woher weiss er davon?
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Meine Beiträge sind als Meinungsäußerungen aufzufassen. Die Meinungsäußerungsfreiheit ist ein in allen zivilisierten Ländern gesetzlich geschütztes Grundrecht.
"Wer die Dummbatzen gegen sich hat, verdient Vertrauen." (frei nach J.-P. Sartre)
Dariusz Leszczynski sucht neues Betätigungsfeld
Alexander Lerchl , Donnerstag, 17.01.2013, 10:16 (vor 4327 Tagen) @ Lilith
Weniger diskret ist Dr. Franz Adlkofer, der gewohnt polemisch öffentlich in einem Beileidsbrief an den gebürtigen Polen behauptet: Ihre Forschungsergebnisse entsprachen niemals den Erwartungen der Mobilfunkindustrie und nur deshalb wurden Sie gefeuert.
Er schreibt inzwischen gigaherz-kompatibel.
Aber, was genau soll denn diese kryptische Ausdrucksweise Adlkofers bedeuten:
"Mit dieser Entscheidung von STUK ... soll 1) der Tatbestand eines gesundheitlichen Risikos der Mobilfunktechnologie – wie von der Zigarettenindustrie im letzten Jahrhundert vorgemacht – geleugnet ... werden"
Ich verstehe das so: Er will uns etwas umständlich formuliert mitteilen, die Zigarettenindustrie habe ein gesundheitliches Risiko geleugnet.
Woher weiss er davon?
Von sich selber: "Wenn Untersuchungen nicht nach Gutdünken interpretiert werden konnten, versuchte die Tabaklobby, sie schlicht verschwinden zu lassen. So fand Grüning in den Unterlagen folgenden Vorgang: Franz Adlkofer, der Organisator der deutschen Tabakforschung, habe seinen Kollegen in den USA versichert, dass eine Studie über Nikotin als Krebsverursacher "verheimlicht", eine andere Studie "garantiert nicht veröffentlicht" würde." Quelle.
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"Ein Esoteriker kann in fünf Minuten mehr Unsinn behaupten, als ein Wissenschaftler in seinem ganzen Leben widerlegen kann." Vince Ebert
Dariusz Leszczynski ist zu bedauern
RDW , Donnerstag, 17.01.2013, 19:59 (vor 4326 Tagen) @ H. Lamarr
Am 17. Dezember 2012 ließ Darius Leszczynski auf seiner Website die Katze aus dem Sack und schrieb: This summer, my institution in Finland has terminated my research projects on biological and health effects of cell phone radiation.(Diesen Sommer hat STUK meine Forschungsarbeiten über biologische und gesundheitliche Wirkungen von Handy-Strahlung für beendet erklärt).
Der Forscher sucht jetzt nach einem neuen Job. Er könnte sich vorstellen weiter in der Forschung zu arbeiten, als Redakteur/Lektor oder Herausgeber für wissenschaftliche Publikationen, als Berater, Referent oder alles zusammen. Arbeitgeber könnten akademische Lehranstalten sein, Ämter und Behörden, staatliche oder private Beratungsstellen oder auch die Industrie.
Abgesehen von der Notwendigkeit der Suche nach einer neuen Aufgabe kann Dariusz Leszczynski einem auch auf andere Weise leid tun: Ob er denn weiß, von welcher Sorte "Anhänger" er jetzt instrumentalisiert wird?
Ist ihm z. B. bewusst, daß ein Prof. Adlkofer, der in seinen englischsprachigen Kommentaren in seinem Blog sehr wohl noch zwischen "Mobiltelefonstrahlung" und "Mobilfunkstrahlung" unterscheiden kann, diese Unterscheidung in seinen hiesigen deutschen Texten jedoch regelmäßig "vergisst"? Um darauf basierend dann Mastengegner für sich einzunehmen und Grenzwertsenkungen für Sendemasten anzumahnen, zu denen Leszczynski eine ganz andere Meinung hat?
Ob er diese aufgehobene Unterscheidung dann wohl auch als ebenso trickreiche wie gezielte Irreführung ansehen würde, so wie ich?
Oder ob er er sich wohl über die Widmung eines schweizerischen Wirrkopfes freuen könnte, der in seinem Wahn noch nicht einmal mehr den Ablauf der Jahreszeiten kennen will und offenbar der Ansicht ist, daß das erzwungene Ende seiner Forschungstätigkeit im Sommer 2012 wohl die entgültige "Strafe der Lobby" auf einen Tagungsbericht vom Herbst gewesen sei, wegen "zuviel des Guten"?
Ich glaube kaum, daß ihm all das zusagen würde, wenn er es denn wüsste. Es wäre ihm bestimmt eher peinlich.
RDW
Dariusz Leszczynski als unfreiwilliger Buchautor
H. Lamarr , München, Freitag, 18.01.2013, 01:17 (vor 4326 Tagen) @ RDW
Abgesehen von der Notwendigkeit der Suche nach einer neuen Aufgabe kann Dariusz Leszczynski einem auch auf andere Weise leid tun: Ob er denn weiß, von welcher Sorte "Anhänger" er jetzt instrumentalisiert wird?
Er wird nicht nur instrumentalisiert, sondern geradezu ausgebeutet. Sachen gibt's ...
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Leszczynski Mittel zum Zweck
H. Lamarr , München, Freitag, 18.01.2013, 01:01 (vor 4326 Tagen) @ H. Lamarr
Weniger diskret ist Dr. Franz Adlkofer, der gewohnt polemisch öffentlich in einem Beileidsbrief an den gebürtigen Polen behauptet ...
Leszczynski spricht nicht deutsch. Dennoch erschien der Beileidsbrief von Dr. Franz Adlkofer an Leszczynski in deutsch. Dies kann nur bedeuten: Der in englisch geschriebene Brief vom Dezember 2012 wurde eigens ins Deutsche rückübersetzt (oder vielleicht auch nur frei erfunden), um hierzulande "vermarktet" werden zu können.
Nur, warum veröffentlicht jemand seine tröstenden Worte an einen anderen, der im Begriff ist seinen Job zu verlieren? Ist dies nicht eine rein persönliche Sache, die nicht in der Öffentlichkeit gezerrt werden sollte? Normalerweise nicht, bei Franz Adlkofer aber schon.
Meine Meinung: Für den ehemalige Tabaklobbyist ist der Brief an Leszczynski nur ein Vorwand, um seine inzwischen hinlänglich bekannten Verschwörungstheorien einmal mehr zum besten zu geben - und, die Gelegenheit ist günstig - das hochgeschätzte Publikum daran zu erinnern, dass die darbende letzte Hardell-Studie noch immer auf Spendengeld wartet. Doch weder das eine noch das andere wird durch quälende Wiederholungen besser, seine Verschwörungsthesen kann Adlkofer nicht glaubwürdig belegen und eine ausgequetschte Zitrone gibt keinen Saft mehr. Ich könnte mir aber vorstellen, dass Dr. Adlkofer so vermögend ist, dass er die noch fehlenden rd. 25'000 Euro locker übernehmen kann, ein guter Mittelklassewagen kostet heute schon deutlich mehr.
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Borniert bis der Deckel geschlossen wird
KlaKla, Freitag, 18.01.2013, 08:52 (vor 4326 Tagen) @ H. Lamarr
Leszczynski spricht nicht deutsch. Dennoch erschien der Beileidsbrief von Dr. Franz Adlkofer an Leszczynski in deutsch. Dies kann nur bedeuten: Der in englisch geschriebene Brief vom Dezember 2012 wurde eigens ins Deutsche rückübersetzt (oder vielleicht auch nur frei erfunden), um hierzulande "vermarktet" werden zu können.
Der ehemalige Tabaklobbyist hat mVn bis heute seine letzte und wohl größte Niederlage nicht verschmerzen können. Beschämend kommt hinzu, welche Medien übrig geblieben sind, die seine Aussagen publizieren.
Der treueste Multiplikator kommt allen Anschein nach aus St. Ingbert und verfügt glücklicher Weise über keine eigene Fachkompetenz. Jeder hat was, was der andere benötigt um sein Interesse voranzubringen. Sie schließen sich zusammen und kreisen in der Umlaufbahn bis sie verglüht sind.
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Meine Meinungsäußerung
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Dariusz Leszczynski: ein paar weitere Details
H. Lamarr , München, Freitag, 18.01.2013, 01:27 (vor 4326 Tagen) @ H. Lamarr
Diesen Sommer hat STUK meine Forschungsarbeiten über biologische und gesundheitliche Wirkungen von Handy-Strahlung für beendet erklärt.
In diesem Blogeintrag (englisch) gibt Leszczynski ein paar weitere Informationen darüber preis, was bei der STUK überhaupt los ist. Mit dem, was in der deutschsprachigen Anti-Mobilfunk-Szene so kolportiert wird (z.B. STUK trennt sich von Prof. D. Leszczynski), hat dies nicht viel zu tun. STUK hat es nicht auf Leszczynski persönlich abgesehen, wie es hierzulande dargestellt wird, sondern strukturierte anscheinend den Bereich NIR mit anderer Zielsetzung neu.
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Dariusz Leszczynski noch bis Ende 2013 bei STUK
H. Lamarr , München, Dienstag, 22.01.2013, 00:57 (vor 4322 Tagen) @ H. Lamarr
Franz Adlkofer schrieb, STUK habe Dariusz Leszczynski "gefeuert", auf der STUK-Website wird er aber nach wie vor als "Research Professor" geführt. Widersprüche, die nach Klärung rufen. Ich habe Prof. Leszczynski deshalb vor ein paar Stunden um Auskunft gebeten, was denn nun Sache sei. Die Antwort kam prompt und rückt ein schiefes Bild gerade:
Thanks for contacting me. Indeed, some clarification is necessary.
I still work at STUK and my duties were not altered. I continue to be expert in the biological and health effects of non-ionizing radiation with emphasis on RF and UV. This status will continue till the end of 2013. What will happen in 2014 I do not know, yet.
Now, and in the future, STUK needs an expert in RF and UV effects and I expect that, as the most qualified employee at STUK, my employment will continue. However, it seems that my openly expressed unbiased scientific opinions might cause some "tension" and might hamper my plans.
This summer my research projects and plans for further research on the effects of RF have been terminated. I was also not allowed to apply for new EU research grant.Termination of my research projects was "justified" by shortage of funding at STUK.
This autumn/winter also ionizing radiation basic research at STUK was terminated. The whole Radiation Biology Laboratory will soon cease to exist. This is part of new push to transfer all basic research from government labs to universities. I am worried that it will "backfire" and, over time, radiation-related research will slowly vanish because there is not enough funding for it. University scientists, unlike government scientists, are free to select the topics and will do research there where funding is. Future will show whether my predictions are correct.
Finding a new job for an "over-educated", "over-specialized" and aging (I am 58) expert is not an easy task. At least I do not see it...
Best,
Dariusz
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Gerücht, Klarstellung, Leszczynski, STUK
Dariusz Leszczynski noch bis Ende 2013 bei STUK (deutsch)
H. Lamarr , München, Dienstag, 22.01.2013, 12:54 (vor 4322 Tagen) @ H. Lamarr
Franz Adlkofer schrieb, STUK habe Dariusz Leszczynski "gefeuert", auf der STUK-Website wird er aber nach wie vor als "Research Professor" geführt. Widersprüche, die nach Klärung rufen. Ich habe Prof. Leszczynski deshalb vor ein paar Stunden um Auskunft gebeten, was denn nun Sache sei. Die Antwort kam prompt und rückt ein schiefes Bild gerade:
Ich habe in der Mittagspause die Stellungnahme von Dariusz mal frei ins Deutsche übersetzt ...
Danke für Ihre Anfrage, es herrscht tatsächlich Klärungsbedarf in dieser Angelegenheit.
Noch arbeite ich bei STUK und meine Aufgaben sind die gleichen geblieben. Ich bin weiterhin damit beschäftigt, die biologischen und gesundheitsrelevanten Wirkungen nichtionisierender Strahlung zu erforschen mit Schwerpunkt Hochfrequenz (HF) und UV. Dies wird bis Ende 2013 andauern, was danach kommt, weiß ich gegenwärtig noch nicht.
Jetzt und zukünftig wird STUK einen Experten für die Fachgebiete HF und UV brauchen. Da ich bei STUK derjenige bin, der am besten dafür qualifiziert ist, gehe ich davon aus, dass STUK mich weiter beschäftigen will. Allerdings habe ich den Eindruck, meine öffentlich schonungslos und unvoreingenommen vorgetragenen wissenschaftlichen Einschätzungen könnten zu gewissen "Verspannungen" führen und sich meinen Plänen als Hindernis in den Weg stellen.
Vergangenen Sommer wurden meine aktuellen Forschungen und meine Pläne für die künftige Erforschung von HF-Effekten abgewürgt. Begründet wurde dies mit Geldmangel bei STUK. Doch wurde mir auch nicht gestattet, frische EU-Forschungsgelder zu beantragen.
Im Herbst/Winter beendete STUK dann auch die Grundlagenforschung an ionisierenden Strahlen. Das gesamte strahlenbiologische Labor dort wird bald Geschichte sein. Dies passiert alles im Zuge der Verlagerung jeglicher Grundlagenforschung von staatlichen Labors hin zu Universitäten. Ich fürchte aber, dieser Schuss könnte nach hinten losgehen, und im Laufe der Zeit verschwindet die Strahlenforschung von der Bildfläche weil es dafür nicht genug Geld gibt. Denn im Gegensatz zu staatlichen Wissenschaftlern sind universitäre Wissenschaftler ungebunden in der Wahl ihrer Forschungsprojekte, das heißt, es wird das erforscht, wofür Geld da ist. Die Zukunft wird zeigen, ob ich mit meiner Prognose recht behalten werde.
Für einen "überqualifizierten" und "überspezialisierten" Wissenschaftler von 58 Jahren wird das Finden eines neuen Jobs keine ganz leichte Aufgabe sein. Zumindest kommt es mir so vor ...
Beste Grüße
Dariusz
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Szenespiegel
H. Lamarr , München, Dienstag, 22.01.2013, 23:54 (vor 4321 Tagen) @ H. Lamarr
Danke für Ihre Anfrage, es herrscht tatsächlich Klärungsbedarf in dieser Angelegenheit.
Wer die Erklärung von Prof. Leszczynski im Kopf durch die Jagdgründe der hiesigen Anti-Mobilfunk-Szene streift und die Schlagzeilen sieht, kommt aus dem staunen nicht mehr heraus:
STUK trennt sich von Prof. D. Leszczynski - hese-Forum (wobei man hese anrechnen muss, dass sie den berichtigenden Text von Leszczynski dazu gestellt haben).
Prof. Adlkofer kommentiert den Rauswurf von Prof. D. Leszczynski durch STUK (Finnland) - elektrosmognews
Mit dieser Entscheidung von STUK, die vermutlich auf Druck von außerhalb zustande gekommen ist ... - Stiftung Pandora
Konzerne schiessen nicht! Konzerne kaufen und mobben! - Gigaherz
Ihre Forschungsergebnisse entsprachen niemals den Erwartungen der Mobilfunkindustrie und nur deshalb wurden Sie gefeuert. - Franz Adlkofer auf Diagnose-Funk
Hinter allen oben aufgelisteten Meldungen steht eine einzige Person: Dr. Franz Adlkofer. Und keines der von ihm genutzten Sprachrohre hat sich die Mühe gemacht, den Wahrheitsgehalt der Verlautbarung des ehemaligen Tabaklobbyisten zu prüfen. Die Kolportage-Berichterstattung war schon vor zehn Jahren ein Krebsgeschwür an der Glaubwürdigkeit der Anti-Mobilfunk-Szene, inzwischen ist die Szene nur noch ein Schatten ihrer selbst, das Krebsgeschwür aber wuchert noch immer.
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Szenespiegel
KlaKla, Mittwoch, 23.01.2013, 07:05 (vor 4321 Tagen) @ H. Lamarr
Hinter allen oben aufgelisteten Meldungen steht eine einzige Person: Dr. Franz Adlkofer. Und keines der von ihm genutzten Sprachrohre hat sich die Mühe gemacht, den Wahrheitsgehalt der Verlautbarung des ehemaligen Tabaklobbyisten zu prüfen. Die Kolportage-Berichterstattung war schon vor zehn Jahren ein Krebsgeschwür an der Glaubwürdigkeit der Anti-Mobilfunk-Szene, inzwischen ist die Szene nur noch ein Schatten ihrer selbst, das Krebsgeschwür aber wuchert noch immer.
In der Regel kann man sicher sein, dass keiner derartige Behauptungen überprüft. Soweit ins Detail geht man nicht. Aber es gibt viele Menschen die Lügen in Umlauf bringen weil sie sich damit besser in Szene setzen können. Ein schlechtes Gewissen haben diese Verursacher nicht. Selbst ein Prof./Dr. Titel schützt nicht davor, Mitmenschen zu belügen. Wenn diese Profs/Dr. im Ruhestand sind, verlieren Szene aktive komplett die Bodenhaftung, so scheint es mir. Ihr Titel dient lediglich dazu sich von den anderen Laien aus der Szene abzuheben. Das Sammelbecken befindet sich in St. Ingberg. Die Kläranlage such ich noch.
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Diagnose-Funk verfälscht Artikel von Pfarrer Werner Thiede
Instrumentalisierung von selbst ernannten Funk-Experten
Weitere Zitatverfälschung von Prof. Adlkofer
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Meine Meinungsäußerung
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Titel, Sammelbecken, Ingberg
Dauernörgler "wuff" lektoriert Übersetzung
H. Lamarr , München, Donnerstag, 24.01.2013, 23:55 (vor 4319 Tagen) @ H. Lamarr
Denn im Gegensatz zu staatlichen Wissenschaftlern sind universitäre Wissenschaftler ungebunden in der Wahl ihrer Forschungsprojekte, das heißt, es wird das erforscht, wofür Geld da ist.
Dauernörgler "wuff" nögelte bei Gigaherz an meiner Übersetzung herum, und hat damit sogar recht, zumindest teilweise. Dariusz Leszczynski wollte, das hat er bestätigt, tatsächlich zum Ausdruck bringen: University scientists, unlike government scientists, are free to select their topics and therefore they research (scan) where funding is [Deutsch: Im Gegensatz zu staatlichen Wissenschaftlern sind universitäre Wissenschaftler ungebunden in der Wahl ihrer Forschungsprojekte, und deshalb forschen (scannen) sie, für welche Forschungsthemen Mittel bereitstehen].
Der Unterschied zur Original-Übersetzung ist mMn ungefähr so groß, dass ein Centstück gerade eben noch durch passt. Aber gut, Ordnung muss sein, bei anderen bin ja auch ich streng.
Weiter schreibt "wuff": Spatenpauli unterstellt den Forschern, dass sie das Gebiet, für dessen Erforschung es Geld gibt, neutral erforschen.
Doch hier irrt der Dauernörgler, nicht ich unterstelle, sondern er.
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Leszczynski rechnet mit Ex-Arbeitgeber STUK ab
H. Lamarr , München, Samstag, 01.02.2014, 02:21 (vor 3947 Tagen) @ H. Lamarr
Am 17. Dezember 2012 ließ Dariusz Leszczynski auf seiner Website die Katze aus dem Sack und schrieb: This summer, my institution in Finland has terminated my research projects on biological and health effects of cell phone radiation.(Diesen Sommer hat STUK meine Forschungsarbeiten über biologische und gesundheitliche Wirkungen von Handy-Strahlung für beendet erklärt).
Ende Dezember 2013 hatte Leszczynski seinen letzten Arbeitstag bei der finnischen Strahlenschutzbehörde STUK. Am 30. Januar 2014 folgte die Abrechnung mit seinem Ex-Arbeitgeber, bei dem er 22 Jahre unter Vertrag war: Censorship of science at STUK/Finland – Ministry doesn’t care… (Wissenschaftszensur bei STUK - und das Ministerium schaut weg).
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Leszczynski, STUK
Leszczynski hat neuen Job als Chefredakteur
Doris , Samstag, 01.02.2014, 09:31 (vor 3947 Tagen) @ H. Lamarr
und veröffentlichte zeitgleich mit diesem Post zwei weitere auf seinem Blog
I am Chief Editor of specialty ‘Radiation and Health’ in the Frontiers in Public Health
Call for Associate Editors of ‘Radiation and Health’ in the Frontiers in Public Health
[Admin: Postingtitel editiert, 01.02.14, 11:47 Uhr]
Leszczynski hat neuen Job als Chefredakteur
Doris , Mittwoch, 21.05.2014, 13:21 (vor 3838 Tagen) @ Doris
und veröffentlichte zeitgleich mit diesem Post zwei weitere auf seinem Blog
I am Chief Editor of specialty ‘Radiation and Health’ in the Frontiers in Public HealthCall for Associate Editors of ‘Radiation and Health’ in the Frontiers in Public Health
Der erste Artikel ist veröffentlicht
Wirklich interessant ist die Zusammensetzung der "Associate Editors"
Wenn das mal keine gemischte Truppe ist
Leszczynski hat neuen Job als Chefredakteur
H. Lamarr , München, Mittwoch, 21.05.2014, 14:38 (vor 3838 Tagen) @ Doris
Wirklich interessant ist die Zusammensetzung der "Associate Editors"
Wenn das mal keine gemischte Truppe ist
Wie um alles in der Welt konnte er sich nur auf George Carlo einlassen? Das ist mMn wie der nagelneue dicke Mercedes - der auf der Motorhaube einen tiefen Kratzer hat . Für mich ein schwerer Geburtsfehler dieser Publikation. Was es an Carlo auszusetzen gibt, das Forum bietet dazu etliche Fundstellen. Immerhin steht Franz A. nicht in der Liste, das muss man anerkennen.
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Leszczynski hat neuen Job als Chefredakteur
H. Lamarr , München, Mittwoch, 21.05.2014, 22:39 (vor 3837 Tagen) @ Doris
Der erste Artikel ist veröffentlicht
Am ersten Tag wurde der Artikel bis jetzt 69-mal aufgerufen. Das ist jetzt noch nicht umwerfend, so ein neues Objekt muss sich am Markt aber erst mal zurecht finden.
Überraschend finde ich die Verteilung, aus welchen Ländern die 69 Zugriffe kamen:
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Resonanz auf den ersten Artikel von Leszczynski
H. Lamarr , München, Donnerstag, 22.05.2014, 11:38 (vor 3837 Tagen) @ H. Lamarr
Am ersten Tag wurde der Artikel bis jetzt 69-mal aufgerufen. Das ist jetzt noch nicht umwerfend, so ein neues Objekt muss sich am Markt aber erst mal zurecht finden.
Heute sieht es schon sehr viel besser aus, momentan steht der Zähler auf 474 views.
Die Differenz erklärt sich so: Gestern zeigte der Zähler die Anzahl der Aufrufer, die noch vor der offiziellen Freischaltung der Seite den letzten Entwurf des Artikels besichtigt hatten. Das heißt: Der Views-Zähler der Seite zählt nicht live mit, sondern er kumuliert im Hintergrund und zeigt das Ergebnis mit ungefähr 1 Tag Verzögerung an. Wer also ausrechnen will, wie viele Leser den Artikel heute aufgerufen haben, der muss morgen nachschauen.
Mault ein Kunde beim Bäcker: "Sagen Sie mal, die Semmeln (Brötchen) sind ja von gestern. Haben Sie keine von heute da?" Darauf der Bäcker: "Ja freilich, aber da müssen Sie morgen wiederkommen!"
Das Posting oben, in dem "Doris" auf den Artikel verlinkt hat, zeigt bis jetzt 76 Views. Hier aber ist momentan in der zweiten Balkengrafik ersichtlich, dass gestern nur 7 IZgMF-Leser den Link zum Artikel auch tatsächlich angeklickt haben. Da sieht man mal wieder, welchen Wert "Zugriffszähler" haben, im www sind sie meiner Meinung nach nicht mehr als der feuchte Finger im Wind.
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Leszczynskis Startartikel jetzt auch auf deutsch
H. Lamarr , München, Montag, 02.06.2014, 00:17 (vor 3826 Tagen) @ Doris
Der erste Artikel ist veröffentlicht
Warum auch immer, das hese-Project hat den ersten Artikel von Prof. Leszczynski ins deutsche übersetzt und bietet diese Übersetzung gratis an (PDF, 10 Seiten) - warum auch immer.
Folgende Kostprobe mag verdeutlichen: Das Werk ist nichts für Alfred und Eva und auch nichts für Heidi und Stephan. Umso rätselhafter ist die Fleißaufgabe des hese-Projekts, das von Laien für Laien gemacht wird:
Die umfassende Entdeckung der molekularen Zielorte und Signalwege durch die aktivierte Strahlenexposition liegt jetzt innerhalb der Reichweite. Die modernen Hochdurchsatz-Screening-Verfahren (HTST‘s) ermöglichen eine umfassende Bewertung der Veränderungen der zellulären Genome, Transkriptome, Proteome und Metabolome. Die Verwendung der HTST‘s beim Studium biologischer Wirkungen der Strahlenexposition wird biologische Wirkungen zeigen, die auf der Grundlage des derzeit verfügbaren Wissens (20) nicht vorherzusagen sind.
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Leszczynski, Diagnose Funk & REFLEX
Alexander Lerchl , Samstag, 01.02.2014, 16:38 (vor 3946 Tagen) @ H. Lamarr
Am 17. Dezember 2012 ließ Dariusz Leszczynski auf seiner Website die Katze aus dem Sack und schrieb: This summer, my institution in Finland has terminated my research projects on biological and health effects of cell phone radiation.(Diesen Sommer hat STUK meine Forschungsarbeiten über biologische und gesundheitliche Wirkungen von Handy-Strahlung für beendet erklärt).
Ende Dezember 2013 hatte Leszczynski seinen letzten Arbeitstag bei der finnischen Strahlenschutzbehörde STUK. Am 30. Januar 2014 folgte die Abrechnung mit seinem Ex-Arbeitgeber, bei dem er 22 Jahre unter Vertrag war: Censorship of science at STUK/Finland – Ministry doesn’t care… (Wissenschaftszensur bei STUK - und das Ministerium schaut weg).
So sehr mir das persönliche Schicksal von Dariusz auch leid tut, so wenig überrascht es mich. Er hat über viele Jahre auf die falschen Pferde (Diagnose Funk, REFLEX, Adlkofer) gesetzt.
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Leszczynski, Diagnose Funk & REFLEX
Lilith, Samstag, 01.02.2014, 18:21 (vor 3946 Tagen) @ Alexander Lerchl
So sehr mir das persönliche Schicksal von Dariusz auch leid tut, so wenig überrascht es mich. Er hat über viele Jahre auf die falschen Pferde (Diagnose Funk, REFLEX, Adlkofer) gesetzt.
Ich würde nicht von einem "Pferd" reden. Eher von einem trojanischen Pferd.
Genauer besehen, waren es ziemlich verwahrloste Ponys.
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Leszczynski, Diagnose Funk & REFLEX
H. Lamarr , München, Sonntag, 02.02.2014, 01:25 (vor 3946 Tagen) @ Alexander Lerchl
So sehr mir das persönliche Schicksal von Dariusz auch leid tut, so wenig überrascht es mich. Er hat über viele Jahre auf die falschen Pferde (Diagnose Funk, REFLEX, Adlkofer) gesetzt.
Wenn das mal gut geht.
Da sind diese Pferde/Ponys, da ist die Spur zum Verlag, die in die Schweiz führt, da ist Leszczynskis bekannte öffentliche Positionierung und da sind ein paar Mobilfunkgegner, die mit Leszczynski-hat-gesagt-Verlautbarungen ebenfalls öffentlich hausieren gehen, weil es so schön bequem ist, auf den Schultern anderer gefährliche Flüsse in der Amazonas-Region zu durchqueren.
Das alles zusammen könnte in der verqualmten Steuerzentrale der Anti-Mobilfunk-Debatte Begehrlichkeiten geweckt haben, eine Gallionsfigur an die Spitze eines neuen Formats (Beilage "Radiation and Health" im Journal "Frontiers in Public Health") zu setzen, das den enger werdenden Spalt in der wissenschaftlichen Auseinandersetzung um biologisch unerwünschte Nebenwirkungen von EMF wieder verbreitern soll. Aus meiner Sicht haben kommerziell interessierte Mobilfunkgegner vitales Interesse an so einer Spaltverbreiterung. Gegen ein Alarmjournal im Stil von "UMG" spricht allerdings die Ankündigung "high quality" und es fällt schwer zu glauben, der veritable Leszczynski ließe sich nüchtern als "Mietmaul" der vereinigten Mobilfunkgegner einspannen. Genau hinsehen, was da kommt, kann trotzdem nicht schaden. Mit solchen Supplements wie "Radiation and Health" testen Verlage in aller Regel, welche Erfolgsaussichten eine eigenständige Zeitschrift zum beackerten Thema hat. Ist Leszczynski also erfolgreich, ist er in vielleicht zwei Jahren nicht nur Chefredakteuer eines Appetizers, sondern eines Hauptgerichts.
Hintergrund
New Frontiers in Public Health journal launched
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– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Tags:
Verlautbarung
Leszczynski, Diagnose Funk & REFLEX
Dr. Ratto, Montag, 03.02.2014, 10:12 (vor 3945 Tagen) @ Alexander Lerchl
So sehr mir das persönliche Schicksal von Dariusz auch leid tut, so wenig überrascht es mich. Er hat über viele Jahre auf die falschen Pferde (Diagnose Funk, REFLEX, Adlkofer) gesetzt.
Und auf die falsche Methode. Proteomics ist extrem teuer. Viele Wiederholungen eines Versuchs sind nicht finanzierbar. Gleichzeitig werden tausende von Proteinen untersucht, da kann es auch zufällige Konzentrationsschwankungen geben. Deswegen neigt die Methode extrem zu falsch positiven Ergebnissen, jedes Ergebnis muss also mit anderen (biochemischen) Methoden verifiziert werden, oft mit negativem Ausgang. Proteomics ist geeignet um Signalwege und Mechanismen für bekannte Effekte zu suchen. Es ist aber nicht geeignet um einen Effekt zu suchen den es möglicherweise gar nicht gibt, wie nicht-thermische Wirkungen von EMF. Da nach 20 Jahren immer noch nichts gefunden wurde, fährt STUK die Finanzierung dieser Forschungsrichtung runter, das ist verständlich.
Abgesehen von Meinungsverschiedenheiten, denn Leszczynski sieht EMF tatsächlich kritischer als viele andere Forscher. Das ist aber seine berechtigte Meinung.
Leszczynski rechnet mit Ex-Arbeitgeber STUK ab - deutsch
H. Lamarr , München, Sonntag, 02.02.2014, 02:00 (vor 3946 Tagen) @ H. Lamarr
Ende Dezember 2013 hatte Leszczynski seinen letzten Arbeitstag bei der finnischen Strahlenschutzbehörde STUK. Am 30. Januar 2014 folgte die Abrechnung mit seinem Ex-Arbeitgeber, bei dem er 22 Jahre unter Vertrag war: Censorship of science at STUK/Finland – Ministry doesn’t care… (Wissenschaftszensur bei STUK - und das Ministerium schaut weg).
Eine unautorisierte anonyme und daher mit Vorsicht zu betrachtende Übersetzung ins Deutsche von Leszczynskis Abrechnung gibt es bei elektrosmognews.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –