Gigaherz: Der Zauberer von Schwarzenburg (Allgemein)

H. Lamarr @, München, Samstag, 12.01.2013, 02:36 (vor 4364 Tagen) @ H. Lamarr

Dariusz Leszczynski ist für Jakob ein "Industrievertreter"
An der Informationsveranstaltung vom 25.6.2007 habe ich nicht teil genommen, dennoch ist die Gegendarstellung für mich glaubwürdig und die Darstellung von Jakob unglaubwürdig, denn niemand kündigt ein millionenschweres Forschungsprogramm mit der sinnleeren Einleitung an, "man werde nichts finden". Damit Jakobs alberne Verschwörungstheorie aufgeht, macht er sogar aus dem kritischen Dariusz Leszczynski, auch dessen Namen er nicht fehlerfrei schreiben kann, allen ernstes einen Industrievertreter. Richtig ist, Leszczynski arbeitet an der finnischen Behörde für Strahlung und Nukleare Sicherheit (STUK), vergleichbar mit dem deutschen BfS. Leszczynski ist dort nicht in der Abteilung "NIR" beschäftigt, sondern bei den Umweltbeobachtern. Ihn abwertend als Industrievertreter zu etikettieren zeigt, dass Jakob keinen Überblick mehr hat.

Kürzlich bekam Herr Jakob wegen einer ähnlichen Verdrehung einen Rüffel von Prof. Dariusz Leszczynski:

Dear Mr. Jacob,
Your latest text on Monte Verita meeting contains an error. You wrote that in the past I was member of the private club called ICNIRP. This is a mistake. I never was member of ICNIRP. I hope that you can correct this error. Thank you,
Dariusz

So weit, so gut.

Lesenswert ist, wie unser Poltergeist plötzlich Süssholz raspeln kann, und eine Schleimspur zieht, breit wie eine vierspurige Autobahn :no:.

Vorsicht Rutschgefahr!

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Tags:
Jakob, Leszczynski, Narrenhaus


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