Geschäfte mit der "guten Sache" (Allgemein)
Meine ganz persönliche Meinung:
Institute, Organisationen etc., die vorgeben, im Sinne des Umweltschutzes zu handeln, fühlen sich auffällig oft im Dienste der von ihnen vertretenen "guten Sache" legitimiert zu übertreiben, Fakten zu verdrehen, irrezuführen und gutgläubige Leute zu übervorteilen. Dieser Fall wäre dann ein weiteres Beispiel für meine These.
Hinter all dem steckt schlicht und einfach ein Geschäftsmodell, das auf Ängsten und Misstrauen gegenüber der Politik, der Industrie und der Mehrheit der Wissenschaft beruht.
Dementsprechend wird das Ganze dann auch "gepflegt", wobei mit Objektivität und Angemessenheit der Argumente natürlich nichts zu gewinnen ist. Und es wird immer jemand geben, der auf diese Weise zu "überzeugen" ist und solange klingelt auch die Kasse.
RDW
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- Umweltinstitut München - Kommerzieller Berater -
KlaKla,
27.06.2012, 10:08
- Irreführung im Dienste der "guten Sache" -
Raylauncher,
27.06.2012, 19:13
- Geschäfte mit der "guten Sache" - RDW, 27.06.2012, 20:10
- Irreführung im Glashaus - H. Lamarr, 28.06.2012, 01:26
- Irreführung im Dienste der "guten Sache" - KlaKla, 28.06.2012, 09:06
- Irreführung im Dienste der "guten Sache" -
Raylauncher,
27.06.2012, 19:13