Bioelectromagnetics Society: 435 Mitglieder (Allgemein)
Die zuletzt 2009 publizierte Mitgliederzahl der Bioelectromagnetics Society beträgt 435. Dem stehen weltweit rund 40 Wissenschaftler gegenüber, die sich in Petitionen und Resolutionen als „mobilfunkkritisch“ zu erkennen geben, nur etwa ein Dutzend davon bildet den harten Kern,
Auch diese Zahlen geben einen Hinweis, dass die Patt-Situation in der Frage biologisch unerwünschter Nebenwirkungen des Mobilfunks, nur eine vermeintliche ist.
Auf der diesjährigen BEMS-Tagung im Juni wird übrigens auch Mike Repacholi als Redner erwartet. Das wird einige überzeugte Sendemastengegner besonders freuen.
Das Programm der Tagung (PDF) gibt's <hier>.
L. Lloyd Morgan, Devra Davis und Michael Kundi referieren über: Are Women at Greater Risk than Men from Exposure to Electromagnetic Radiation and the Suggestive Evidence? Ich erwähne das deshalb, weil sich die Grünen in Holzkirchen so darüber gewundert haben, dass in der Mobilfunkdebatte das Schubladendenken so ausgeprägt ist.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
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- Bioelectromagnetics Society: 435 Mitglieder -
H. Lamarr,
28.05.2012, 00:38
- Bioelectromagnetics Society: 435 Mitglieder -
Doris,
28.05.2012, 18:13
- Schubladendenken in der Mobilfunkdebatte -
H. Lamarr,
28.05.2012, 20:26
- Schubladendenken in der Mobilfunkdebatte - Lilith, 28.05.2012, 21:04
- Schubladendenken in der Mobilfunkdebatte -
H. Lamarr,
28.05.2012, 20:26
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Doris,
28.05.2012, 18:13