Nicht Gigaherz ist das Problem, sondern Hans-Ueli (Allgemein)
H. Lamarr , München, Samstag, 23.07.2011, 15:10 (vor 4871 Tagen)
In diesem Werk von Hans-U. Jakob kommt das beste zum Schluss. Bitte vormerken für die Hall of Infame:
"Nicht die Handys sind das Problem, sondern die Mobilfunksender auf den Nachbardächern ..."
Eine derart dreiste Desinformation, die jegliche wissenschaftliche Erkenntnis zu biologischen Wirkungen von EMF ignoriert, ist selbst in der an Desinformation reich gesegneten Mobilfunkdebatte eher die Ausnahme.
Wie üblich belegt Herr Jakob seine Behauptung nicht. Auch die vermeintliche Kompetenz, in die sich der Gigaherz-Präsident gerne mit Tafeln, Grafiken und Tabellen hüllt, hält einer Belastung nicht stand.
Hintergrund
Hans-Ueli lernt rechnen
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Tags:
Jakob, Gigaherz-Präsident
Wird Hans-Ulrich Jakob Farbe bekennen?
ama, Sonntag, 24.07.2011, 15:26 (vor 4870 Tagen) @ H. Lamarr
"Nicht Gigaherz ist das Problem, sondern Hans-Ueli"
Da wäre ich mir nicht so sicher, weil alles ganz anders und doch so einfach ist...
"Hintergrund
Hans-Ueli lernt rechnen "
Autsch! COLAWARNUNG VERGESSEN!
Die Seite ist nicht leicht zu finden, weil irgendwo verstaut in dem webbigen Klapperatismusrucksack zerdepperter und verbeulter Unweisheiten des hochgeschätzten Herrn Hans-Ulrich Jakob.
In seinem Haufen Blech schreibt in http://gigaherz.ch/pages/posts/nfp57-mobilfunk-strahlungsmessung-mit-dem-zufallsgenerator1721.php?g=63]diesem Werk Hans-Ulrich Jakob am Schluß:
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Nicht die Handys sind das Problem, sondern die Mobilfunksender auf den Nachbardächern ...
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Da fliegt ihm doch glatt das Blech weg. Spatenpaulis Kampfspruch nehmen und umdrehen. Mehr hat der Hans-Ulrich Jakob nicht mehr drauf?
Wenn der Herr Präsident Jakob, Hans-Ulrich, BEWEISEN könnte, was er schreibt, dann wäre das ja vielleicht noch was. Aber er macht einen riesengroßen Fehler, der sowas von fatal ist, man sollte das Schild COLA-WARNUNG ganz groß drüberhängen.
Wenn nämlich NICHT die Handys die Gefahr ausmachen, sondern die Mobilfunkmasten, dann sind die Handys nach der Logik des Herrn Jakob ungefährlich.
Daraus folgt, daß die ganzen Elektrosensiblen allesamt spinnen. Mal ehrlich, so einen Präsidenten würde ich als Elektrosensibler aber nicht haben wollen.
Daß ausgerechnet dieser Nochpräsident ein Haus anpreist, bekommt damit ein noch stärkeres Geschmäckle und Gerüchle.
Jetzt ans Eingedoste: Wenn die Basisstation eines Telefons mit DECT strahlt, dann ist das auf Dauer nicht gut. Das Gerät sendet die ganze Zeit, und es sendet mit weit weniger Energie als ein Mobilfunkmast. Ein Handy sendet mit wieviel Energie? Wo ist da die Grenze zu ziehen?
Als kleiner Exkurs in die Zahlen:
http://gomas.30mb.de/zeitung.html
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Oase für Elektrosensible
Der zweite Referent, Bauingenieur Peter Schlegel, startete mit einem, im Kontext des Abends, doch recht erstaunlichen Bekenntnis: «Günsberg ist eine Oase für Elektrosensible.» Zu diesem Ergebnis kam der Bauingenieur, nachdem er vor zwei Wochen Immissionswerte beim Schulhaus gemessen hatte.
In einem Zimmer mit Sicht ins Tal sei man einer gepulsten Strahlung von aussen von ungefähr 0,02 Volt pro Meter ausgesetzt (Richtwert 0,6 V/m). Dagegen sei die Strahlung eines schnurlosen Telefons mit rund 0,3 V/m massiv höher, erklärte Schlegel.
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Aber alles das macht laut Hans-Ulrich Jakob nichts, denn vollmundig schreibt er:
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Nicht die Handys sind das Problem, sondern die Mobilfunksender auf den Nachbardächern ...
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Und er haut den Wissenschaftlern so richtig eins auf den Hut. Kann er ja auch, als Experte:
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FAZIT: 144 Teilnehmer mit einem fragwürdigen Dosimeter auszurüsten, welches wie ein Zufallsgenerator funktioniert und daraus auf die Strahlungswerte zu schliessen, welchen die restlichen 386‘000 Baslerinnen und Basler ausgesetzt sind, hat mit exakter Wissenschaft nichts zu tun. Das ist Unfug im Sinne von Wahrsagerei und Kaffeesatzlesen. Oder aus Qualifex wurde Quatschifex gemacht.
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JAWOLL!
Seine Fähigkeit zur Wissenschaft stellt der Herr Hans-Ulrich Jakob unter anderem in diesem Text dar:
http://gigaherz.ch/pages/posts/starker-anstieg-von-krebsfaellen-angekuendigt1586.php
Darin ist dieses Bild:
(Hier archiviert:
http://transgallaxys.com/~aktenschrank/selig_sind_die_Unphysikalischen/Naila.jpg )
Zu diesem Bild schreibt der hochgeschätzte Fachmann, Experte und Nochpräsident des Gigaherz.ch folgende erbauliche Sentenz:
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Mobilfunk wird als Ursache strikte ausgeklammert.
Obschon vor 5 Jahren durch die Naila-Studie von Dr. med. Horst Eger nachgewiesen wurde, dass die Anzahl der Krebsfälle im Nahbereich eines Mobilfunksenders (Basisstation) praktisch doppelt so hoch sind wie im Fernbereich.
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Wie selbst ein Anfänger des Lesens leicht sehen kann (im Bild die Linien entlang spazieren nach LINKS!) hat die eine Säule ("Fernbereich") ungefähr die Höhe 10, die Säule daneben ("Nahbereich") undgefähr 40. 40 ist VIER MAL SOVIEL wie 10. Der Herr Hans-Ulrich Jakob schreibt aber "praktisch doppelt so hoch sind wie im Fernbereich."
Peinlich, sowas.
Aber das ist ja noch lange nicht alles.
ERSTENS sind seit seinem Schrieb SIEBEN WOCHEN vergangen und er hat ihn immer noch nicht korrigiert. Hat er den Fehler nicht bemerkt, trotz der Hinweise im IZgMF? Oder hat er ihn bemerkt, aber es ist ihm wurscht. Oder hat er bemerkt, daß im IZgMF bemerkt wurde, aber auch das ist ihm wurscht?
Oder hat er noch immer nicht begriffen, was für einen Wirsing er geschrieben hat?
ZWEITENS, und jetzt wird es RICHTIG PEINLICH, muß man fragen, wer die Schriebs des hochgeschätzten Herrn Hans-Ulrich Jakob liest.
Okay, der Eine oder Andere vom IZgMF liest da. ABER WER NOCH? Wo ist die Anhängerschaft der Herrn Nochpräsident Hans-Ulrich Jakob? Liest die seine Weisheiten nicht? Oder ist sie nicht in der Lage, die Fehler zu erkennen?
Oder, und auch das ist verdammt peinlich, sind dem Herrn Hans-Ulrich Jakob auch die Fehlermeldungen seiner Anhänger wurscht?
Wird Hans-Ulrich Jakob Farbe bekennen? Teil 2
ama, Sonntag, 24.07.2011, 15:36 (vor 4870 Tagen) @ ama
Teil 2
Kommen wir noch einmal auf diese Totalvereisung zurück:
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Nicht die Handys sind das Problem, sondern die Mobilfunksender auf den Nachbardächern ...
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Da wird es doch kalt im Gebälk! Da wird es finster, da geht das Licht aus, da denkt man schon an negative Kelvin-Grade.
Was sagt ein echter Elektrosmogsensibler dazu? Würde ich gerne wissen. Zum Beispiel ist da ein Peter, der sich auch "Brumm" nennt und bei Gigaherz.ch schreibt:
http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=54471#54471
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Brumm
Verfasst am: Do Jan 06, 2011 11:36 am
Titel: Forschung hin oder her..
Ich, als sensiebler Mensch, der mittlerweile gepulste Elektrosmogbelastung schon im Geräuschejungle des Tinnitus heraushören kann, ob es sich um Handdymasten oder WLAN handelt, letzteres sogar noch ob es zwischen Kanal 1 und 6 oder zwischen 6 und 13 liegt....
Ich bin es leid, noch irgendjemanden irgendwas zu beweisen...
Zu viel Energie haben mir Maßnahmen der Abschirmung und Nachmessung der schon wieder geänderten Sendekanäle gekostet.
Und so geht es allen Elektrosensieblen Menschen.
Sie haben keine Kraft gegen die landläufige Meinung mehr anzutreten.
Es beherrscht ein bizarres Krankheitsbild den Alltag, das - je nach Wegfall bestimmter Elektrosmogbelastungen mal weniger (eher garnicht) mal schwerer in Erscheinung tritt.
Die restliche Menschheit glaubt an andere Ursachen und pumpen sich mit Medikammenten voll... weiter so... ihr Lemminge!
Das Wettter sei an Kopfweh schuld, dass ich nicht lache!
Viele merken nicht mehr, dass es ein tolles Leben gab: Die Kinheit..
Welche Gefühle, oder welche Stimmungslagen in der Kindheit auftraten, fehlen im Alltag - so meint man... Ich meine, die kommen alle wieder wenn man nur elektrosmogfrei lebt... oder warum sind nun Wellnesshotells mit Funklochgarantie der Renner? Dort erfahren die Menschen wieder, was Gefühle sind...
Streitet nur über die Richtigkeit der einen oder anderen Studie..
vergrabt euch in Spitzfindigkeiten...
Ich und meine Familie leben nun ein anderes Weltbild.
Frei sein bedeutet, mal nicht erreichbar sein... das Handy auslassen..
Handy - wo hatte ich dies nur.. seit 2 Wochen liegt das Ding irgendwo ausgeschaltet rum.. und ich lebe noch.. Ein Wunder? Nein Normalzustand...
Grüßle
Peter
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Hans-Ulrich Jakob, der Nochpräsident, setzt eins drauf:
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Hans-U. Jakob
Verfasst am: Do Jan 06, 2011 7:23 pm
Bei Gigaherz gilt Lerchl als Fälscher von Fölschungsvorwürfen.
Lerchl würde besser, als verdiente Forscher zu mobben, mal publizieren, von wem und wie hoch er und seine Jacobs-Uni für seine Hetze eigentlich gesponsert wird. Eine schöne Summe haben wir bereits erfahren unter www.gigaherz.ch/1642
Auch lesenswert ist www.gigaherz.ch/1620
Hans-U. Jakob (Präsident von Gigaherz.ch)
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Peter, der Brumm, ist das ein Ottonormalleser des gerollten Antennenblechs des Herrn Hans-Ulrich Jakob? Peter, der Brumm, der sogar die WLAN-Kanäle unterscheiden kann! Ganz nebenbei: Wieso ist der nicht bei "Wetten-daß!?" aufgetreten? Das wäre doch ein Klacks für den gewesen.
Hans-Ulrich Jakob, der Nochpräsident, schreibt: "Bei Gigaherz gilt Lerchl als Fälscher von Fälschungsvorwürfen." Wer, bitteschön, ist dann "Gigaherz"?
Existiert Gigaherz nur (noch) in der Person des Herrn Hans-Ulrich Jakob?
Wenn ihm, dem Herrn Hans-Ulrich Jakob, selbst seine oberdussligen Fehler so wurscht sind, daß er sie nicht korrigiert, oder seine Leser so unfähig sind, daß sie die Fehler trotz Hinweisen nicht erkennen, oder Gigaherz gar keine echten Leser hat, ja, dann besteht Gigaherz tatsächlich nur noch aus dem Herrn Hans-Ulrich Jakob.
Außer mit Dreck werfen hat er nicht viel drauf, der Herr Hans-Ulrich Jakob. Was WILL er denn noch? Außer dem Haus, meine ich.
Wie ist es mit Geldmachen? Da sind zum Beispiel "Seminare" über das Rechnen (aua), kosten 40 Euro.
Und was sind "Dienstleistungen? Da heißt es in
http://www.saldo.ch/themen/beitrag/1036025/
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Gregor Dürrenberger, Geschäftsleiter der Stiftung, stellte an der Tagung das Thema Mobilfunk als ein Risiko dar, das die Medien bis vor kurzem hochspielten. "In der jüngeren Vergangenheit", so Dürrenberger, "hat das Thema in Politik und Medien etwas an Aufmerksamkeit verloren." Dem widerspricht Hans-Ulrich Jakob vehement. Die Dienstleistungen des Vereins Gigaherz etwa bei Einsprachen gegen Handymasten seien mehr denn je gefragt. Der Verein sei kräftig am Wachsen: "Allein im letzten Jahr hat die Mitgliederzahl um gut 60 Prozent zugenommen."
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http://gomas.30mb.de/zeitung.html
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Hauptgast war der Elektrotechniker Hans-Ulrich Jakob (Schwarzenburg), Präsident der Schweizerischen Interessengemeinschaft Elektrosmog-Betroffener. Der Verein betreut nach eigenen Angaben als grösster seiner Art in der Schweiz Einzelpersonen und Einsprecher-Gruppen «gegen den überbordenden Bau von Mobilfunkantennen».
Ein- bis zweimal pro Woche müsse er in der Schweiz Mobilfunkstrahlen messen, sagt Jakob.
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Wieviel kostet so eine "Dienstleistung"? Wer kriegt das Geld? Und überhaupt:
WER IST "ER"!?
Ist "er" der freie Unternehmer Hans-Ulrich Jakob, der Messungen auf seine eigene Rechnung macht?
Ist "er" der Präsident des Gigaherz.ch, der eine "Dienstleistung" des Gigaherz.ch erbringt?
Ist "er" ein Subunternehmer des Gigaherz.ch?
Welche Einnahmequellen außer der Meßtätigkeit hat Hans-Ulrich Jakob?
Wird Hans-Ulrich Jakob Farbe bekennen? Oder wird er so bleich, daß ihm die Tinte unsichtbar wird?
Wird Hans-Ulrich Jakob Farbe bekennen? Teil 3
ama, Sonntag, 24.07.2011, 15:40 (vor 4870 Tagen) @ ama
Teil 3
http://www.moneyhouse.ch/u/pub/prevotec_h_u_jakob_CH-035.1.006.034-6.htm
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Prevotec H.U. Jakob:
Prevotec H.U. Jakob
Prevotec H.U. Jakob
Flüehli 17
3150 Schwarzenburg
Status: aktiv
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Letzte Änderung: 08.03.2002
Übersicht
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Zeichnungsberechtigte (1)
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Kontakt
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Handelsregisterauszug
Betreibungsauskunft
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Handelsregister-Meldungen
SHAB: 047 / 2002 vom 08.03.2002 (Seite 2, Tagebuch Nr. 1346 vom 04.03.2002)
Prevotec H.U. Jakob, in Wahlern, Ingenieurunternehmung für Sicherheits-und Steuerungstechnik, Einzelfirma (SHAB Nr. 134 vom 13. 06. 1985, S. 2279).
Domizil Neu: Flüehli 17, 3150 Schwarzenburg. [amtliche Strassenumbenennung und Umnummerierung].
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Moneyhouse hat Überraschungen auf Lager...
Im SwissGuide steht etwas über die FIRMEN-Website des Herrn Hans-Ulrich Jakob:
http://www.swissguide.ch/de/Architekt-Architekturbuero/Schwarzenburg/322217_prevotechujakob.html
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Prevotec H.U. Jakob, 3150 Schwarzenburg
Swissguide-ID: 322217
Prevotec H.U. Jakob
Flüehli 17
3150 Schwarzenburg
Telefon: 031 731 04 31
Fax: 031 731 28 54
www.gigaherz.ch
Geschäftsvertreter: Jakob, Hans Ulrich
Beschreibung: Bureaux d'ingénieurs Ingenieur-Büros Engineering offices
Rechtsform: Einzelfirma
Gründungsjahr: 1983
Rubriken: ingenieurbuero, konstruktionsbuero, ingenieur
Branchen: - Architektur- und Ingenieurbüros
Produkte: - Architekten, Planungsbüros
Last modification: Mon, 20 Sep 2010 22:53:52 GMT
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"www.gigaherz.ch"??? Dann ist ja die Website des Vereins die Website seiner Firma!?
Olala! Kein Baubiologe, kein Heilpraktiker, sondern Elektrotechniker und Betreiber eines Vereins und einer Meßfirma. Einer, der nicht rechnen kann und/oder dem seine eklatanten Fehler völlig wurscht sind.
Wenn DAS kein Stoff zum Nachdenken ist.
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Falsche Töne vom Bantiger
Recht oder Unrecht
Posted by Administrator (admin) on 01.01.1970
Home >> Recht oder Unrecht
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Die Messkampagne von 1996
Vor und nach dem Umbau, welcher im Sommer 96 fertiggestellt wurde, wurden deshalb von 2 Firmen Messungen an insgesamt 14 Orten durchgeführt, welche die gemachten Versprechungen - keine Erhöhung der Strahlenbelastung - bestätigten.
Dies waren einerseits die Senderbetreiber selber und andererseits die von der Dorfschaft beauftragte Prevotec-Engineering (heute auch unter dem Namen Gigaherz.ch bekannt)
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