Hans-U. Jakob stellt Klage gegen Nationalfont in Aussicht (Allgemein)

H. Lamarr @, München, Montag, 23.05.2011, 14:43 (vor 4963 Tagen) @ H. Lamarr

Ich hätte jetzt erwartet, dass sich Gigaherz mit den am 12. Mai präsentierten NFP-57-Resultaten inhaltlich auseinandersetzt. Nichts dergleichen passiert jedoch.

Die jüngste Idee:

"Gigaherz wird an der nächsten Vorstandssitzung darüber entscheiden, ob gegen den Nationlfonds strafrechtlich vorgegangen werden soll.
Es kann ja nicht sein, dass 5 resp. 4 Millionen an Steuergeldern verbraten wurden um am Schluss mit einer sogenannten Synthese von (inhaltlich) 45 Seiten und einem husch-husch PP-Vortrag von 45 Minuten abgespiesen zu werden."

Kommentar: Die letzten juristischen Gefechte in vergleichbaren Angelegenheiten, etwa der Einspruch gegen den "iPhone-Schulversuch in Goldau", hat Gigaherz allesamt verloren. Und eigentlich pfeifen es doch die Spatzen schon von den Dächern: Bevor einer GHz-Klage gegen den Nationalfont Erfolg beschieden ist, weist eher noch Uli W. seine Elektrosensibilität wissenschaftlich nach. Hans-U. Jakob, ich appelliere an Sie, halten Sie ein und investieren Sie das Vereinsvermögen in sinnvolle Projekte. Tun Sie zum Beispiel erstmals etwas für die Objektivierung von Elektrosensibilität. Oder sparen Sie an, um ein Erholungsheim für EHS mit Gratisaufenthalt in strahlungsarmer Umgebung anzubieten. Alles ist besser als diese "Totgeburt", den Nationalfont zu verklagen. Für "wuff" würden Sie zum "Prozesshansl", wir Bayern nennen Klagewütige "Verklaghaferl".

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Tags:
Gernegroß, Totgeburten, Vereinsvermögen


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