IARC-Workshop im Mai 2011: Teilnehmerliste überfällig (Allgemein)
H. Lamarr , München, Sonntag, 13.03.2011, 20:10 (vor 5004 Tagen)
[Strang am 23.03.11, 23:56 abgetrennt hier]
Soviel ich weiß, ist die Liste der Teilnehmer am IARC-Workshop noch nicht veröffentlicht worden.
Das lässt sich hier unter ...
Volume 102: Non-Ionizing Radiation, Part II: Radiofrequency Electromagnetic Fields [includes mobile telephones] (24-31 May 2011)
... nachsehen.
Beim vorangegangenen IARC-Meeting (101) hat mir der Windows-7-Datumsrechner ausgeworfen, dass die vorläufige Liste der Teilnehmer 83 Tage vor dem Meeting verfügbar war (2 Monate; 3 Wochen; 1 Tag). Dieser Vorlauf von 83 Tagen auf das kommende 102er-Meeting angewendet, ergibt, dass dessen vorläufige Teilnehmerliste am 2. März hätte publiziert werden müssen, diese Teilnehmerliste ist so gesehen also überfällig.
Nachtrag vom 25.03.2011
Um was es bei diesem Workshop genau geht, ist hier im Stang etwas kurz gekommen. Deshalb nachträglich hier ein Auszug von der IARC-Website, was eine "Monografie" (wissenschaftliche Detailanalyse), und um eine solche geht es im Mai, überhaupt ist:
The IARC Monographs identify environmental factors that can increase the risk of human cancer. These include chemicals, complex mixtures, occupational exposures, physical agents, biological agents, and lifestyle factors. National health agencies can use this information as scientific support for their actions to prevent exposure to potential carcinogens.
Interdisciplinary working groups of expert scientists review the published studies and evaluate the weight of the evidence that an agent can increase the risk of cancer. The principles, procedures, and scientific criteria that guide the evaluations are described in the Preamble to the IARC Monographs.
Since 1971, more than 900 agents have been evaluated, of which more than 400 have been identified as carcinogenic, probably carcinogenic, or possibly carcinogenic to humans.
--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
IARC-Workshop im Mai 2011: Lennart Hardell dabei?
Alexander Lerchl , Montag, 14.03.2011, 10:33 (vor 5003 Tagen) @ H. Lamarr
Soviel ich weiß, ist die Liste der Teilnehmer am IARC-Workshop noch nicht veröffentlicht worden.
Das lässt sich hier unter ...
Volume 102: Non-Ionizing Radiation, Part II: Radiofrequency Electromagnetic Fields [includes mobile telephones] (24-31 May 2011)... nachsehen.
Beim vorangegangenen IARC-Meeting (101) hat mir der Windows-7-Datumsrechner ausgeworfen, dass die vorläufige Liste der Teilnehmer 83 Tage vor dem Meeting verfügbar war (2 Monate; 3 Wochen; 1 Tag). Dieser Vorlauf von 83 Tagen auf das kommende 102er-Meeting angewendet, ergibt, dass dessen vorläufige Teilnehmerliste am 2. März hätte publiziert werden müssen, diese Teilnehmerliste ist so gesehen also überfällig.
Das mag daran liegen, dass diese Liste brisant ist. Mir ist von verschiedenen Quellen zugetragen worden, dass Lennart Hardell Teilnehmer des Workshops sein wird. Dafür wurden andere Wissenschaftler, deren Namen ich hier natürlich nicht nennen kann, dem Vernehmen nach ebenfalls wegen möglicher Interessenkonflikte ausgeschlossen.
Nun bekommt das Statement von IARC ("Taking the above points into account, we feel that your participation would not contribute to a balanced search for consensus within the forthcoming Working Group.") ein G'schmäckle, sollte Herr Hardell tatsächlich Teilnehmer sein.
Warten wir also ab, wie die Liste der Teilnehmer am Ende aussehen wird.
--
"Ein Esoteriker kann in fünf Minuten mehr Unsinn behaupten, als ein Wissenschaftler in seinem ganzen Leben widerlegen kann." Vince Ebert
Tags:
Hardell
IARC-Workshop im Mai 2011: Lennart Hardell dabei?
H. Lamarr , München, Montag, 14.03.2011, 11:06 (vor 5003 Tagen) @ Alexander Lerchl
Warten wir also ab, wie die Liste der Teilnehmer am Ende aussehen wird.
Mit den Verantwortlichen bei der IARC möchte ich ja nun nicht tauschen, die ernten wegen ihrer Auswahl vermutlich so oder so Kritik. Ausbalanciert ist halt so eine Sache, es genügt ja schon den Kopf etwas schief zu halten, um eine Schieflage auszugleichen. Wie aber wählt man denn nun fair aus, ohne dass Ausgeschlossene sich zu Unrecht ausgeschlossen fühlen? In Ihrem Fall mache ich es mir einfach und schaue zuerst nach, ob a) einer ihrer direkten Gegenspieler auf der Liste steht, und wenn das nicht der Fall ist, ob b) vielleicht ein Ersatzmann mit sichtbarem Tabakhintergrund aufgestellt wurde. Ob sich das überhaupt so herausarbeiten lässt werden wir sehen. Für die übrigen Teilnehmer müsste man wohl drei virtuelle Schachteln aufstellen (Hü - Neutral - Hott), in die die Damen und Herrn gemäß ihrer Publikationslisten (nachvollziehbar) einsortiert werden. Ganz schön viel Arbeit ...
Wenn dann noch Gewichtungsfaktoren mit dazu kommen (etwa 1,6 Hardell = 1 Lerchl), dann bin ich mit meinem Latein allerdings am Ende.
--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
IARC-Workshop im Mai 2011: Teilnehmerliste
Doris , Mittwoch, 23.03.2011, 20:00 (vor 4994 Tagen) @ H. Lamarr
IARC Welcomes Industry to RF–Cancer Review
so lautet der neueste Beitrag auf Louis Slesins microwave Seite.
Und im Text gibt es auch einen Link auf die Teilnehmerliste zum o.g. Workshop.
IARC-Workshop im Mai 2011: Teilnehmerliste
H. Lamarr , München, Mittwoch, 23.03.2011, 22:24 (vor 4993 Tagen) @ Doris
IARC Welcomes Industry to RF–Cancer Review
so lautet der neueste Beitrag auf Louis Slesins microwave Seite.
Und im Text gibt es auch einen Link auf die Teilnehmerliste zum o.g. Workshop.
Nanu, dreht sich die Welt jetzt andersrum und geht die Sonne im Westen auf? Warum ich frage? Weil das Datum in der Word-Datei auf 24. März lautet - das ist morgen - die USA liegen aber westlich von uns . Anzunehmen, dass morgen, 24. März, die Liste auch auf der Website der IARC publiziert wird.
Spannend finde ich, dass auch Louis Slesin die Teilnahme an der Veranstaltung (als Beobachter) verwehrt wurde. Wir werden wohl nie erfahren, wem da alles die rote Karte gezeigt wurde, wenn die Betroffenen, so wie Lerchl und Slesin, es nicht selber preisgeben. Dass Industrievertreter als Beobachter an dem Treffen teilnehmen fand ich solange nicht schlimm, bis ich die Begründung der Ablehnung von Slesin las: "... the presence of journalists or reporters during IARC Monograph meetings could disrupt the atmosphere of free and frank discussion among scientists." Schon eigentümlich: Wenn Granden der Industrie mit drin sitzen würde ich viel eher annehmen, dass der ungezwungene Meinungsaustausch ins Stocken käme. Auch diese Absage klingt mMn nicht gerade überzeugend.
Stellt sich jetzt die Frage, ob und wie wir die Teilnehmerliste nun auf faire Weise zerpflücken sollen. Das ist schwieriger als ich dachte, denn nach aktuellem WHO-Reglement (seit 2007) ist ein Tabakforscher nicht rückwirkend bis zur Steinzeit schuldig, sondern unbedenklich, wenn er seit 3 Jahren nichts mehr mit den Tabaklern zu tun hatte. Früher (2000) war die WHO da noch anspruchsvoller und verlangte eine Dekontaminationsfrist von 4 Jahren. Auch dies ist für meinen Geschmack noch reichlich kurz. Was nach deutschem Recht alles so nach 3 oder 4 Jahren verjährt kann man sich <hier> ansehen; da hört z.B. die Haftung eines Insolvenzverwalters auf und Straftaten, die mit Haft unter einem Jahr bedroht sind, werden nicht mehr verfolgt.
Deutschland ist mit nur zwei Teilnehmern nicht stark vertreten, die USA entsenden gleich acht. Dass unter "Representatives of national and international health agencies" kein Vertreter aus Deutschland teilnimmt, finde ich irritierend, auch vom BfS konnte ich niemanden entdecken, von der SSK bekanntlich sowieso nicht. Irgendwie scheint mir Deutschland, obwohl das DMF doch eine Menge Wissen gebracht hat, unterrepräsentiert zu sein. Wollte da keiner hin, von Prof. Lerchl mal abgesehen, oder wurde da keiner eingeladen?
Beim ersten Überfliegen der Liste sind mir nur zwei Teilnehmer aufgefallen, die wir hier mit Tabak in Verbindung gebracht haben. Ob andere Sortierkriterien Sinn machen (pro, neutral, kontra) weiß ich nicht, ich könnt's auch nicht, dazu sind mir viel zu viele der Teilnehmer fremd. Mit Vijayalaxmi ist jedenfalls ein(e) Wissenschaftler(in) mit dabei, der (die) schon sehr früh Bedenken an den Ergebnissen "Reflex" angemeldet hat. Der die das Vijayalaxmi ist für mich eines der großen Rätsel, <dieser hier> isses mit Sicherheit nicht, bis vor ein paar Jahren dachte ich noch, dass in Publikationen der Vorname halt vergessen wurde, inzwischen gehe ich davon aus, Vijayalaxmi hat keinen Vornamen, ob Mann oder Frau, ich weiß es einfach nicht.
--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Tags:
IARC, Vijayalaxmi
A one-word-name
Doris , Mittwoch, 23.03.2011, 22:58 (vor 4993 Tagen) @ H. Lamarr
bearbeitet von Doris, Mittwoch, 23.03.2011, 23:26
Der die das Vijayalaxmi ist für mich eines der großen Rätsel, <dieser hier> isses mit Sicherheit nicht, bis vor ein paar Jahren dachte ich noch, dass in Publikationen der Vorname halt vergessen wurde, inzwischen gehe ich davon aus, Vijayalaxmi hat keinen Vornamen, ob Mann oder Frau, ich weiß es einfach nicht.
Vijayalaxmi ist eine Frau und ich bin mir sehr sicher, dass ich hier im Forum mal ein Photo von ihr eingestellt habe, denn ich weiß, wie sie aussieht. Es war soweit ich mich erinnern kann, ein Photo in Zusammenhang mit einer BEMS Sitzung. Mit der Suchfunktion finde ich es jedoch nicht. Da es sicherlich im Zusammenhang mit der REFLEX-Studie war, ist es vielleicht noch bei den gesperrten Beiträgen.
Hier ist sie abgebildet (bis ungefähr zu Mitte nach unten scrollen)
A one-word-name
H. Lamarr , München, Mittwoch, 23.03.2011, 23:44 (vor 4993 Tagen) @ Doris
Vijayalaxmi ist eine Frau und ich bin mir sehr sicher, dass ich hier im Forum mal ein Photo von ihr eingestellt habe, denn ich weiß, wie sie aussieht. Es war soweit ich mich erinnern kann, ein Photo in Zusammenhang mit einer BEMS Sitzung. Mit der Suchfunktion finde ich es jedoch nicht. Da es sicherlich im Zusammenhang mit der REFLEX-Studie war, ist es vielleicht noch bei den gesperrten Beiträgen.
Hier ist sie abgebildet (bis ungefähr zu Mitte nach unten scrollen)
Danke "Doris", Vijayalaxmi hat mich seit Jahren beschäftigt, dass es außer Sepp noch andere one-word-names gibt, wusste ich mal wieder nicht. Ich habe die gesperrten Postings durchsucht, dort habe ich jedoch keinen Link auf das Foto mit Vijayalaxmi gefunden, dafür aber diesen Link von Ihnen, der mit "Frau Vijayalaxmi" schon mal die halbe Miete brachte.
--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
IARC-Workshop im Mai 2011: Finger weg von den Teilnehmern
H. Lamarr , München, Freitag, 25.03.2011, 11:42 (vor 4992 Tagen) @ Doris
Der Vorspann der Teilnehmerliste lautet:
IARC requests that you do not contact or lobby meeting participants, send them written materials, or offer favours that could appear to be linked to their participation. (You may send pertinent written materials to IARC.) IARC will ask participants to report all such contacts and will publicly reveal any attempt to influence the meeting. Thank you for your cooperation.
Da muss man (als Zaungast) erst einmal drauf kommen, dass die Preisgabe der Teilnehmer auch das Risiko der Einflussnahme auf diese birgt. Die IARC untersagt deshalb die interessensbezogene Kontaktaufnahme mit den Teilnehmern und bittet diesbezüglich um sachdienliche Hinweise. Die IARC will auch jeden Teilnehmer nach solchen Kontaktversuchen befragen und, so sie fündig wird, jeden Versuch der Einflussnahme öffentlich anprangern. Diese Vorgehensweise zielt allerdings nicht speziell auf die EMF-Veranstaltung, bei der vorangegangenen IARC-Veranstaltung (Volume 101) thront die Klausel ebenfalls über der Teilnehmerliste, die IARC fügt sie routinemäßig ein.
Also "liebe Mitstreiter", bis 31. Mai 2011 keine Briefe mit ergreifenden Schilderungen der subjektiv empfundenen Notlage oder einem flammenden Appell an die Teilnehmer der IARC-Diskussionsrunde schicken, so ein Schuss könnte nach hinten los gehen und peinlich werden.
--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Wie alles begann: IARC-Workshop Part I
H. Lamarr , München, Freitag, 25.03.2011, 11:20 (vor 4992 Tagen) @ H. Lamarr
Der Titel der IARC-Veranstaltung lautet:
Non-Ionizing Radiation, Part II: Radiofrequency Electromagnetic Fields [includes mobile telephones] (24-31 May 2011)
Und was ist mit Part I?
Der fand vor neun Jahren statt.
Die Ergebnisse der Vorträge und Diskussionen in Lyon werden also mit ziemlicher Sicherheit wieder in einen mehrere hundert Seiten dicken Wälzer einfließen, der für die nächste Dekade(n) die Marschrichtung der WHO in Sachen EMF bestimmen wird.
--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
IARC-Workshop Part I - Tagungsband zum Download
H. Lamarr , München, Sonntag, 03.04.2011, 16:48 (vor 4983 Tagen) @ H. Lamarr
Der Titel der IARC-Veranstaltung lautet:
Non-Ionizing Radiation, Part II: Radiofrequency Electromagnetic Fields [includes mobile telephones] (24-31 May 2011)
Und was ist mit Part I?
Der fand vor neun Jahren statt.
Die Ergebnisse der Vorträge und Diskussionen in Lyon werden also mit ziemlicher Sicherheit wieder in einen mehrere hundert Seiten dicken Wälzer einfließen, der für die nächste Dekade(n) die Marschrichtung der WHO in Sachen EMF bestimmen wird.
Sparen Sie sich die 55 CHF für den Tagungsband, bei der IARC gibt es diese Information unentgeltlich:
- Tagungsband Part I (PDF, englisch, 445 Seiten)
- Teinehmerliste der Part-I-Veranstaltung (Band 80)
--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Tags:
Workshop
IARC-Workshop im Mai 2011: Gesundheitswesen spärlich
H. Lamarr , München, Freitag, 25.03.2011, 12:07 (vor 4992 Tagen) @ H. Lamarr
The IARC Monographs identify environmental factors that can increase the risk of human cancer. These include chemicals, complex mixtures, occupational exposures, physical agents, biological agents, and lifestyle factors. National health agencies can use this information as scientific support for their actions to prevent exposure to potential carcinogens.
Das Interesse von Funktionären des Gesundheitswesens, persönlich an der Veranstaltung teil zu nehmen, ist jedoch klein. Nur Dänemark, Frankreich und Tunesien entsenden Teilnehmer, wie der Auszug aus der vorläufigen Teilnehmerliste zeigt:
Representatives of national and international health agencies
- Hamadi Dekhil, Agence National de Contrôle Sanitaire et Environnementale des Produits, Tunesia
- Clara Galland, French Agency for Food, Environment and Occupational Health Safety (ANSES), France
Olivier Merckel, French Agency for Food, Environment and Occupational Health Safety
(ANSES), France
- David Gee, European Environment Agency, Denmark
David Gee ist übrigens Teilnehmer der "BioInitiative", die mit Carl F. Blackman und Lennart Hardell insgesamt drei Vertreter in dem Workshop sitzen hat. Die Dominanz der Franzosen erklärt sich wohl damit, dass diese ein Heimspiel haben, und nur nach Lyon rüberfahren müssen.
Das spärliche Interesse des Gesundheitswesens an dem Workshop könnte daran liegen, dass das Thema EMF (Hochfrequenz) dort keine nennenswert wichtige Rolle spielt. Schlimmer noch als die Mai-Monografie traf es im Februar 2011 jedoch die Monografie "VOLUME 101: SOME CHEMICALS IN INDUSTRIAL AND CONSUMER PRODUCTS, FOOD CONTAMINANTS, AND WATER CHLORINATION BY-PRODUCTS", an dieser wollte überhaupt kein Funktionär aus dem Gesundheitswesen teilnehmen, nicht einmal ein Franzose, obwohl auch dieser Treff in Lyon stattfand.
--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Tags:
Hardell, Gesundheitswesen, Blackman