2013: Jahr der Elektrosensiblen (Elektrosensibilität)
H. Lamarr , München, Donnerstag, 30.12.2010, 00:05 (vor 5078 Tagen)
Forscher erwarten geomagnetische Störungen
Die Sonne wird im kommenden Jahr in eine turbulentere Phase eintreten. Astronomen sagen, die Aktivität könnte so stark ausfallen, dass möglicherweise Satelliten und Navi-Geräte gestört werden.
Der Höhepunkt dieser hochaktiven Phase werde Mitte 2013 erwartet, erläuterte Joe Kunches vom Zentrum für Wettervorhersagen der US-Raumfahrtbehörde Nasa. Die Sonne wechselt ihre Aktivität in einem Zyklus von etwa elf Jahren. Nach dem Ende der in den 90er-Jahren begonnenen Phase relativer Ruhe erwarten die Forscher nun verstärkte Aktivität, die sich mit einer Häufung von Sonneneruptionen bemerkbar macht.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
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EHS
2013: Jahr der Elektrosensiblen -
H. Lamarr , München, Donnerstag, 30.12.2010, 11:31 (vor 5077 Tagen) @ H. Lamarr
Die Sonne wird im kommenden Jahr in eine turbulentere Phase eintreten. Astronomen sagen, die Aktivität könnte so stark ausfallen, dass möglicherweise Satelliten und Navi-Geräte gestört werden.
Spekulation über einen möglichen Zusammenhang mit EHS:
[...] Ende 2004 ereignete sich jedoch etwas, das BayMess plötzlich in einem anderen Licht erscheinen lässt. Wie die Politologin Dr. Birgit Stöcker vom Verein für Elektrosensible e.V., München, berichtet, meldeten sich am 1. Dezember 2004 etwa 20 Elektrosensible beim Verein und klagten über eine verstärkte Elektrosmogbelastung, die kaum noch zu ertragen sei. Acht dieser Personen waren wegen Drehschwindel tagelang ans Bett gebunden, drei andere erlitten epileptische Anfälle. Am 4. Dezember meldete sich beim Verein Siegline Glessinger, eine stark elektrosensible in Niederbayern regional bekannte Mobilfunkgegnerin, und berichtete über eine für Sie nicht mehr auszuhaltende Elektrosmogbelastung. Zwei Tage später starb Frau Glessinger an Herzversagen.
Nach den Weihnachtsfeiertagen begann Birgit Stöcker zu recherchieren, ob sich für den verspürten plötzlichen Anstieg des Elektrosmogs Anfang Dezember 2004 nicht einleuchtende Erklärungen finden lassen.
Quelle: Posthume Rehabilitation für Elektrosmog-Überwachungsnetz BayMess
Kommentar: Da Frau Stöcker allerdings auch umprogrammierte Speicherchips in ganz gewöhnlichen Bankkarten verdächtigt, bei EHS Beschwerden auszulösen, ist nicht ganz auszuschließen, dass das Jahr 2013 nur deshalb zum Leidensjahr von EHS wird, weil zuvor die Verblindung aufgehoben und auf die erhöhte Sonnenaktivität öffentlich aufmerksam gemacht wurde (was für ein gruseliger Bandwurmsatz, Verzeihung!). Ohne solche Hinweise könnte das kosmische Ereignis gut und gerne spurlos an EHS vorüber gehen. Aus meiner Sicht werden sich die Esoteriker die Sonnenturbulenzen jedoch nicht durch die Lappen gehen lassen, wir werden sicherlich die kommenden Jahre von den geheimnisvollen Ausbrüchen und ihren rätselhaften Folgen auf Zeitgenossen noch das eine oder andere hören, und wohl auch, was "Experten" an Mittelchen gegen die kommenden "Magnetstürme" ihren Anhängern empfehlen werden. Wer einen Sinn für Geschäfte hat, sollte Aktien von Heilsteinsammlern kaufen oder sich von unserem Heilsteinexperten "sektor3" gezielt beraten lassen.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
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Elektrosmog-Phobie, EHS, MCS, Stöcker, Verein, Heilsteine, Scheitern, Berater Kompetenzinitiative
Sonnenflecken - Beeinflusst die Sonne unser Klima?
H. Lamarr , München, Montag, 03.01.2011, 21:30 (vor 5073 Tagen) @ H. Lamarr
Die Sonne wird im kommenden Jahr in eine turbulentere Phase eintreten. Astronomen sagen, die Aktivität könnte so stark ausfallen, dass möglicherweise Satelliten und Navi-Geräte gestört werden.
Sonnenflecken - Beeinflusst die Sonne unser Klima?
Referent: Dr. Arno Riffeser,
Universitäts-Sternwarte München, Fakultät Physik der Ludwig-Maximilians-Universität
Wann und wo?
Mittwoch, 26. Januar 2011, 19.30 Uhr,
Hörsaal 1100 Hauptgebäude, TU München, Arcisstr. 21 (Der Weg zum Hörsaal ist ab dem Haupteingang der TU München, Arcisstraße 21, gegenüber der Alten Pinakothek beschildert.)
Sonnenflecken sind dunkle Stellen auf der sichtbaren Sonnenoberfläche, die kühler sind und daher weniger sichtbares Licht abstrahlen als der Rest der Oberfläche. Ihre Zahl und Größe ist das einfachste Maß für die Sonnenaktivität. Die Häufigkeit der Sonnenflecken unterliegt einer Periodizität von durchschnittlich 11 Jahren, was als Sonnenfleckenzyklus bezeichnet wird. In seinem Vortrag wird Dr. Riffeser die physikalischen Aspekte der Sonnenflecken und der Sonnenaktivität erklären und hinterfragen, welcher Zusammenhang zwischen dem Sonnenfleckenzyklus und den Globaltemperaturen besteht. Manche Forscher sehen in den derzeitigen Modellrechnungen eine Verbindung zwischen Sonnenaktivität und Wolkenbildung, wobei letztere stark mit dem Erdklima gekoppelt ist. Die entscheidende Frage ist: Beeinflusst das Erdklima die Wolkenbildung oder umgekehrt die Wolkenbildung das Erdklima?
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Sonnenflecken
Robert, Montag, 03.01.2011, 23:08 (vor 5073 Tagen) @ H. Lamarr
Forscher erwarten geomagnetische Störungen
Die Sonne wird im kommenden Jahr in eine turbulentere Phase eintreten. Astronomen sagen, die Aktivität könnte so stark ausfallen, dass möglicherweise Satelliten und Navi-Geräte gestört werden.
Der Höhepunkt dieser hochaktiven Phase werde Mitte 2013 erwartet, erläuterte Joe Kunches vom Zentrum für Wettervorhersagen der US-Raumfahrtbehörde Nasa. Die Sonne wechselt ihre Aktivität in einem Zyklus von etwa elf Jahren. Nach dem Ende der in den 90er-Jahren begonnenen Phase relativer Ruhe erwarten die Forscher nun verstärkte Aktivität, die sich mit einer Häufung von Sonneneruptionen bemerkbar macht.
Wenn Sie das Thema Sonnenflecken so beschäftigt, dann von mir wenigstens eine Richtigstellung von dem Text oben.
Die "in den 90er-Jahren begonnene Phase relativer Ruhe" gibt es nicht.
Das letze Maximum an Sonnenflecken (=hohe Sonnenaktivität) hatten wir um das Jahr 2001. Man sieht das hier:
http://www.kso.ac.at/spots/spot_graph.php
Die Maxima sind auch sehr breit, schon mal 3-4 Jahre in denen sich was rührt. Die letzten Jahre dagegen waren ungewöhnlich ruhig, ansonsten wären wir schon mitten im nächsten Maximum.
Traurig ist, dass der Satz "in den 90er-Jahren begonnenen Phase relativer Ruhe" in so vielen Artikeln zu lesen ist (ntv, focus,welt,..). Copy-paste. Ohne den Sinn zu überprüfen.
Ich könnte mir vorstellen, dieser Artikel ist Grundlage der missglückten Übersetzung:
http://news.discovery.com/space/solar-max-sun-electromagnetic.html
Und:
"I think there is some hyperbole about the draconian effects," said Kunches.
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Niemand ist unnütz.
Man kann zumindest noch als schlechtes Beispiel dienen.
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Copy-Paste
Sonnenflecken auf weißer Weste
H. Lamarr , München, Dienstag, 04.01.2011, 00:39 (vor 5073 Tagen) @ Robert
Wenn Sie das Thema Sonnenflecken so beschäftigt, dann von mir wenigstens eine Richtigstellung von dem Text oben.
Es sind eher die (vermuteten) Auswirkungen der Sonnenflecken, die mich beschäftigen, z.B. die vermutete Auswirkung auf die (Nicht-)Reproduzierbarkeit von EMF-Studien.
Die "in den 90er-Jahren begonnene Phase relativer Ruhe" gibt es nicht.
Das letze Maximum an Sonnenflecken (=hohe Sonnenaktivität) hatten wir um das Jahr 2001. Man sieht das hier:
Dort schaffe ich es nicht, den Graph "zurück" zu verfolgen.
Auf derselben Site ist aber folgendes Bild (Solarkonstante) zu sehen:
Wenn ich das größer zoome meine ich durchaus eine Phase relativer Ruhe in der Mitte der 90er Jahre zu sehen. Im Begleittext dazu heißt es: Aktivität der Sonne: Strahlungsausbrüche und andere Formen der Sonnenaktivität, werden durch das solare Magnetfeld gesteuert und ändern sich in einem 11-jährigen Zyklus. Auch die Einstrahlung der Sonne auf die Erde (die sog. Solarkonstante) folgt dieser Periodizität.
Läuft die Solarkonstante denn nicht synchron zur Sonnenaktivität?
"I think there is some hyperbole about the draconian effects," said Kunches.
Yes, of course.
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Reproduzierbarkeit
Sonnenflecken auf weißer Weste
Robert, Dienstag, 04.01.2011, 23:31 (vor 5072 Tagen) @ H. Lamarr
Wenn ich das größer zoome meine ich durchaus eine Phase relativer Ruhe in der Mitte der 90er Jahre zu sehen. Im Begleittext dazu heißt es: Aktivität der Sonne: Strahlungsausbrüche und andere Formen der Sonnenaktivität, werden durch das solare Magnetfeld gesteuert und ändern sich in einem 11-jährigen Zyklus. Auch die Einstrahlung der Sonne auf die Erde (die sog. Solarkonstante) folgt dieser Periodizität.
Läuft die Solarkonstante denn nicht synchron zur Sonnenaktivität?
Doch, das stimmt schon. Steht ja richtig unter der Grafik:
"Zu Zeiten geringerer Sonnenaktivität, also bei wenigen Sonnenflecken strahlt die Sonne weniger Strahlung ab."
Mich stört trotzdem der Satz im ersten Posting:
"Nach dem Ende der in den 90er-Jahren begonnenen Phase relativer Ruhe erwarten die Forscher nun verstärkte Aktivität,..."
Das hört sich so an, als wäre seit den 90er Jahren Ruhe gewesen. Dabei gab es zwischendurch doch ein Bilderbuch-Maximum im 11-jährigen Sonnenzyklus. Nennen Sie mich halt einen Erbsenzähler.
Vom Gefühl her hat in den letzten Jahren die Zahl der Leute mit ES-Beschwerden stark abgenommen. Mal abwarten, ob es mit der erwachenden Sonne wieder zunimmt.
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Niemand ist unnütz.
Man kann zumindest noch als schlechtes Beispiel dienen.
Sonnenflecken auf weißer Weste
H. Lamarr , München, Dienstag, 04.01.2011, 23:52 (vor 5072 Tagen) @ Robert
Mich stört trotzdem der Satz im ersten Posting:
"Nach dem Ende der in den 90er-Jahren begonnenen Phase relativer Ruhe erwarten die Forscher nun verstärkte Aktivität,..."Das hört sich so an, als wäre seit den 90er Jahren Ruhe gewesen. Dabei gab es zwischendurch doch ein Bilderbuch-Maximum im 11-jährigen Sonnenzyklus. Nennen Sie mich halt einen Erbsenzähler.
Jetzt wo Sie's sagen sehe ich das, was sie stört, auch. So wie man in dem Bild unten wohl erst das Mädchen sieht, bis einer auf die alte Frau aufmerksam macht.
Bild: http://www.galsterer-chiemgau.de/optik.htm
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– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Sonnenflecken
Uwuzela, Mittwoch, 05.01.2011, 15:29 (vor 5071 Tagen) @ Robert
Um die Hypothese zu prüfen, dass die Partikelstrahlung der Sonne einen Einfluß auf das globale Klima hat, kann man sich die Klimadaten anderer Planeten in unserem Sonnensystem ansehen. Die sind schliesslich nicht von Menschen bewohnt. Soweit mir bekannt, findet dort kein vergleichbarer Klimawandel statt. Die Frage ist untersucht, das Marsklima beispielsweise ist gut bekannt. Auf dem Mars scheinen die globalen Temperaturwerte eher zu sinken. Auch das Venusklima ist gut erforscht.
Die solare Einstrahlung (Solarkonstante) wird ein wenig von den Sonnenflecken und dem 11 jährigen Rhythmus beeinflusst. Die damit verbundenen Schwankungen der Sonnenfleckenzahlen zwischen solarem Maximum und solarem Minimum führen zu einer zyklischen Schwankung der solaren Einstrahlung von etwa 0,1%. Je nach Erdentfernung (die schwankt ja auch) und Sonnenaktivität können die Werte der Strahlung zwischen 1325 W/m2 und 1420 W/m2 schwanken. Seit etwa 1980 nahm die Sonnenaktivität ab (gemittelt über die gesamte Zeit), aber die Erderwärmung nahm gleichzeitig global um 0,5 Grad zu. Daher wird heute bezweifelt dass die Sonnenaktivität für den aktuellen Klimawandel verantwortlich ist.
Was die Frage nach der Auswirkung der Partikelstrahlung der Sonne und der Wolkenbildung angeht (Svensmark-Hypothese), so ist bislang nicht erwiesen dass es da eine Korrelation gibt. Zwar zeigte sich für den Zeitraum von 1984 bis 1994 eine positive Korrelationen, aber über den längeren Zeitraum die letzten 40 Jahre gesehen zeigt sich diese Korrelation dann nicht mehr. Wie auch bei den Temepraturdaten: jeder kann sich einen passenden Zeitraum raussuchen und beweisen was er oder sie will.
Übrigens: wenn es bei uns mal so richtig kalt ist, lohnt ein Blick nach Grönland. Dort finden sich dann gleichzeitig manchmal recht hohe Temperaturen. Als wir letzens hier in Norddeutschland -14 hatten, war es in Südgrönland +10 Grad warm. Aber dies ist eine reine Wetterfrage. Das Klima wird über Jahrzehnte über große Gebiete betrachtet (Nordhalbkugel/Südhalbkugel über 10 oder 20 Jahre oder länger).
Übrigens 2: 2010 war das wärmste Jahr seit es Wetteraufzeichnungen gibt, glaubt man den GISS-Daten der NASA.
Sonnenflecken
Robert, Mittwoch, 05.01.2011, 23:51 (vor 5071 Tagen) @ Uwuzela
Danke für die Ausführungen. Ich bin im Grossen und Ganzen Ihrer Meinung.
Das Klima der Venus oder vom Mars als Vergleich heranzuziehen, halte ich persönlich aber für abwegig.
Jetzt aber Vorsicht, sonst bekommen wir vom Moderator eins auf die Finger - off topic.
Um die Hypothese zu prüfen, dass die Partikelstrahlung der Sonne einen Einfluß auf das globale Klima hat, kann man sich die Klimadaten anderer Planeten in unserem Sonnensystem ansehen. Die sind schliesslich nicht von Menschen bewohnt. Soweit mir bekannt, findet dort kein vergleichbarer Klimawandel statt. Die Frage ist untersucht, das Marsklima beispielsweise ist gut bekannt. Auf dem Mars scheinen die globalen Temperaturwerte eher zu sinken. Auch das Venusklima ist gut erforscht.
Die solare Einstrahlung (Solarkonstante) wird ein wenig von den Sonnenflecken und dem 11 jährigen Rhythmus beeinflusst. Die damit verbundenen Schwankungen der Sonnenfleckenzahlen zwischen solarem Maximum und solarem Minimum führen zu einer zyklischen Schwankung der solaren Einstrahlung von etwa 0,1%. Je nach Erdentfernung (die schwankt ja auch) und Sonnenaktivität können die Werte der Strahlung zwischen 1325 W/m2 und 1420 W/m2 schwanken. Seit etwa 1980 nahm die Sonnenaktivität ab (gemittelt über die gesamte Zeit), aber die Erderwärmung nahm gleichzeitig global um 0,5 Grad zu. Daher wird heute bezweifelt dass die Sonnenaktivität für den aktuellen Klimawandel verantwortlich ist.
Was die Frage nach der Auswirkung der Partikelstrahlung der Sonne und der Wolkenbildung angeht (Svensmark-Hypothese), so ist bislang nicht erwiesen dass es da eine Korrelation gibt. Zwar zeigte sich für den Zeitraum von 1984 bis 1994 eine positive Korrelationen, aber über den längeren Zeitraum die letzten 40 Jahre gesehen zeigt sich diese Korrelation dann nicht mehr. Wie auch bei den Temepraturdaten: jeder kann sich einen passenden Zeitraum raussuchen und beweisen was er oder sie will.
Übrigens: wenn es bei uns mal so richtig kalt ist, lohnt ein Blick nach Grönland. Dort finden sich dann gleichzeitig manchmal recht hohe Temperaturen. Als wir letzens hier in Norddeutschland -14 hatten, war es in Südgrönland +10 Grad warm. Aber dies ist eine reine Wetterfrage. Das Klima wird über Jahrzehnte über große Gebiete betrachtet (Nordhalbkugel/Südhalbkugel über 10 oder 20 Jahre oder länger).
Übrigens 2: 2010 war das wärmste Jahr seit es Wetteraufzeichnungen gibt, glaubt man den GISS-Daten der NASA.
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Niemand ist unnütz.
Man kann zumindest noch als schlechtes Beispiel dienen.