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Es ist schon lustig mit den "Elektrosensiblen", ihren Frontkämpfern und ihren Portalen:

Da wird alles negiert, was die seriöse Wissenschaft je herausgefunden hat, da werden Testzeiten stets als zu kurz empfunden und Vorgehensweisen interpretierenderweise als unpassend zurechtgebogen, doch was passiert dann:

Es weilt ein "Wanderer" an einer Bushaltestelle 30 Meter neben einem Mobilfunkmast:
"Nach 15 Minuten in dem enormen Smog geht's einem echt mieserabel."

So einfach ist die Welt!
Aber was nun, ihr "wuffs", ihr Studienergebnisleugner und ihr Testverweigerer? Ist "Wanderer" nur ein Schwindler oder etwa ein Spinner? Doch wenn, wie soll man den dann von Euch unterscheiden?

RDW

So einfach ist die Welt! Aber was nun, ihr "wuffs", ihr Studienergebnisleugner und ihr Testverweigerer? Ist "Wanderer" nur ein Schwindler oder etwa ein Spinner? Doch wenn, wie soll man den dann von Euch unterscheiden?

Gigaherz fehlt halt ein Foren-Admin vom Kaliber des Brumm_Baer, der zwar ein Brummton-Forum moderiert, sich aber dennoch nicht jeden Schwachsinn unter die Weste jubeln lässt.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

So einfach ist die Welt! Aber was nun, ihr "wuffs", ihr Studienergebnisleugner und ihr Testverweigerer? Ist "Wanderer" nur ein Schwindler oder etwa ein Spinner? Doch wenn, wie soll man den dann von Euch unterscheiden?

Gigaherz fehlt halt ein Foren-Admin vom Kaliber des Brumm_Baer, der zwar ein Brummton-Forum moderiert, sich aber dennoch nicht jeden Schwachsinn unter die Weste jubeln lässt.

Seit gestern gibt es ja auch wieder einmal so etwas wie das da:
"Wie oft habe ich nicht erwähnt, dass Elektrosensitive, wenn sie sich meine Modulationen Sammlung auf meine HP anhören, sie die gleiche Symptome bekommen als bei die originale Elektrosmog Quellen?"

Das ist das Kuriose an dieser "Elektrosensiblen"-Diskussion. Nicht nur, dass diese "Betroffenen" oder deren "Helfer" so gut wie jeden Thread früher oder später für sich und ihre endlosen Windungen vereinnahmen, sondern sie haben auch ihre "Experten", die sich in seitenlangen Monologen über teils einzelne Wörter einer seriösen Studie auslassen, um diese damit zu "kritisieren" und dazu als nimmerversiegende Quelle beliebig viele andere "Argumente" erfinden, weshalb das eine so sein soll und das andere nicht.

Und dann kommen immer wieder Mitglieder des eigenen Kreises daher und machen mit ein paar simplen Behauptungen das alles zunichte, als ob sie dieses umfangreiche Kartenhaus nicht kennen oder vielleicht auch nicht verstehen würden.
Das alles ist nur noch so unglaublich öde, so endlos ausgelutscht und mit jedem weiteren Beitrag aus dieser Ecke weniger wert, überhaupt noch untersucht oder diskutiert zu werden. Es gibt wirklich sinnvolleres zu tun und man kann nur noch jene bewundern, welche noch die Kraft aufbringen, in diesem Sumpf doch noch etwas brauchbares (heraus-)zu finden.

RDW

Das alles ist nur noch so unglaublich öde, so endlos ausgelutscht und mit jedem weiteren Beitrag aus dieser Ecke weniger wert, überhaupt noch untersucht oder diskutiert zu werden.

Die folgende Charakterisierung des "Troll" nach Wikipedia trifft für einige der Akteure gut zu, das Gigaherz-Forum wird demzufolge fast ausschließlich von Trollen befeuert. Lückenlos ist Wikipedia in dieser Sache jedoch nicht, aus meiner Sicht wird der Troll übersehen, der mit Troll-Beiträgen virales Marketing betreibt, und so geschäftliche Interessen vertritt ("charles" wäre mMn so ein Exemplar).

Der Begriff Troll wird in der Netzkultur für eine Person verwendet, die mit ihren Beiträgen in Diskussionen oder Foren unter Umständen stark provoziert. Mutmaßliches Ziel des Trolls ist das Stören der ursprünglich an einem Sachthema orientierten Kommunikation und das Erlangen von Aufmerksamkeit.

Nach dem Soziologen Peter Kollock ist das Trollen für den Autor ein Spiel, in welchem das einzige Ziel das Erregen von möglichst erbosten und abschweifenden Antworten ist.

In einer Studie wurden vier Verhaltensmuster festgehalten:

1. Trolle agieren absichtlich, wiederholt und schädlich.
2. Trolle ignorieren und verletzen die Grundsätze der Community.
3. Trolle richten nicht nur inhaltlichen Schaden an, sondern versuchen auch, Konflikte innerhalb der Community zu schüren.
4. Trolle sind innerhalb der Community isoliert und versuchen ihre virtuelle Identität zu verbergen, etwa durch die Nutzung von Sockenpuppen.

Aus den Fallanalysen ergaben sich verschiedene Motivationen der Trolle:

1. Langeweile, Suche nach Aufmerksamkeit, Rache
2. Spaß und Unterhaltung
3. Wunsch, der Community möglichst großen Schaden zuzufügen.

Auswirkungen
Trollbeiträge können Schaden verursachen, indem sie Diskussionen ausbremsen oder sogar das Vertrauen innerhalb einer Community zerstören. Ein weiterer Effekt, der besonders in oft von Trollbeiträgen gestörten Communitys auftritt, zeigt sich im Umgang mit Neulingen: Häufig werden tatsächlich auf Unwissenheit und Naivität beruhende Fragen als Trollbeiträge abgetan.

Susan Herring, Professorin für Informationswissenschaften an der Indiana University, unterteilt Internet-Communitys in „weniger anfällig“ und „mehr anfällig“ für Trollbeiträge. So seien tendenziell solche Communitys anfälliger, die Themen abseits des Mainstream behandeln. Beispielhaft dafür seien Foren aus dem Bereich Feminismus.

Ein Mittel, um Foren vor derartigen Beiträgen zu schützen, ist das Informieren der Benutzer über das Phänomen und die typischen Beschaffenheiten von Trollbeiträgen. Zusätzlich ist, je nach Grad der Anfälligkeit, eine strikte Moderation hilfreich.

Es hat lange gedauert, bis ich EX-Teilnehmer "wuff" als Troll erkannt habe. Das lag an seiner exzellenten Tarnung (Korrosion statt Destruktion) und an meiner überschwänglichen Begeisterung, einen (den) Mobilfunkgegner mit mehr "Tiefgang" als z.B. die leichten Zerstörer der Jakob-Klasse gefunden zu haben. Naja, nach immerhin drei Jahren ist dann der Groschen bei mir gefallen, "wuff" könnte womöglich doch kein "Präsident der Mobilfunkgegnerei" sein, sondern nur ein Troll. Letzten Zweifel hat er mit seinen Auftritten bei Gigaherz und seinen Ausfällen gegen dieses Forum beseitigt - dem er noch immer schaden möchte, jetzt nicht mehr von innen heraus, sondern von draußen kommend. Gefahr erkannt, Gefahr gebannt. Heute finde ich es amüsant, wie unsere Exil-IZgMFler ihr altes Heimatforum stündlich observieren, ob sich nicht etwas Schönes zum sich dran Erregen darin findet. Mit dieser Form der Troll-Fütterung durch die Maschen eines Zauns hindurch kann ich gut leben, bleiben der Futterspender und der Futterplatz selber doch sauber.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Es hat lange gedauert, bis ich EX-Teilnehmer "wuff" als Troll erkannt habe. Das lag an seiner exzellenten Tarnung (Korrosion statt Destruktion)

Geniale Chrakterisierung.

Wie schaut es aus, könntest du eine Kategorie Troll-Wiese einrichten?

Vielleicht ist die Troll-Wiese ein logischer Schluss, zu der jeder gelangt, der sich kritisch und lange genug mit der Mobilfunk Debatte beschäftigt. Den einen oder anderen ist die Troll-Wiese von RDW sicher noch in Erinnerung.

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Meine Meinungsäußerung