Reflex: Replikation in Wien (Forschung)

KlaKla, Mittwoch, 12.05.2010, 14:24 (vor 5090 Tagen) @ H. Lamarr
bearbeitet von KlaKla, Mittwoch, 12.05.2010, 14:53

Manchmal sieht man vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr.

Wie wäre es denn, wenn die HF-Untersuchung von Reflex in Wien mit der damaligen Gerätschaft und dem genau gleichen Design (z.B. gleichen Zelllinien) 1:1 wiederholt würde? ...
Was könnten die Gründe dafür sein, dass diese 1:1-Replikation am mutmaßlichen Tatort trotz der offenkundigen Sinnfälligkeit nicht längst gemacht wurde?

Vielleicht weil die Mitarbeiterin Elisabeth K. lt. Ärzteblatt (Juni 2008) die *** gestanden und gekündigt hat.
Weitere Quelle: Spiegel 22/2008
"Schuld sei, beteuert der Forscher allein Rüdigers Assistentin, die Labortechnikerin. Sie führte maßgeblich die Experimente aus, viele Daten stammen von ihr. Aber aus welchem Grund sollte sie geschummelt haben?
Prof. A.: "Das war wohl psychopathologisch begründet" Auf Deutsch sie hatte einen Knall."

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[Hinweis: aus Rechtsgründen [xxx] editiert am 16.12.2011]

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Meine Meinungsäußerung

Tags:
Laborantin, Aerzteblatt


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