Journalisten schreiben zu oft voneinander ab (Allgemein)

Doris @, Sonntag, 29.06.2008, 15:07 (vor 6024 Tagen) @ H. Lamarr

Schließlich geht es hier um ein hohes Gut der Medien: nämlich ihre Glaubwürdigkeit, die man in der Regel nur einmal verlieren kann."

Gilt 1:1 auch für öffentlich wahrgenommene Kritiker.

Richtig, diesen Kommentar verkniff ich mir (hatte schon angesetzt) und dachte dann, den überlasse ich anderen. ;-)

Das Problem ist, dass hier die Risiken qualitativ schlechter Arbeit in der Masse der Verbreitung liegt. Wenn man etwas überall liest, dann muss es doch stimmen.


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