Dr. Carlo und seine Fragen an Mobilfunkopfer (Allgemein)

H. Lamarr @, München, Montag, 24.12.2007, 14:12 (vor 5962 Tagen) @ Fee

Jedenfalls hätte man das Vorstellen dieses HWV besser machen können. Z.B. auf allen mit der Thematik befassten Homepages erwähnen, entsprechende Erklärungen auf der eigenen Homepage, Möglichkeiten zur Fragebeantwortung. Denn Fragen stellen heisst noch lange nicht, etwas gegen die Sache an und für sich oder gegen Dr. Carlo haben. Aber niemand bezahlt gerne 250 € für eine unbekannte Katze im Sack.

Von Dr. Scheingraber ist bis jetzt auch nichts zu lesen, wenn man etwas als Meilenstein der E-Smog-Forschung bezeichnet, sollte man doch auch auf Einwände eingehen, begründen, weshalb man das so sieht, allenfalls korrigieren oder dann das Konstrukt relativieren.

Wir sind da einer Meinung, Fee, das ist für mich beinahe wie ein unfreiwilliges Weihnachtsgeschenk von Ihnen ;-). Nur bei der HWV bin ich skeptischer, da stehen mir die 250 Euro "Teilnahmegebühr" zu stark im Vordergrund. So als ob diese Zahlung viel wichtiger wäre als eine plausible Beschreibung dessen, was ich denn für dieses Geld bekomme. Auch für eine bekannte Katze im Sack würde ich nicht blind 250 Euro hinblättern.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

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