60. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob (Allgemein)

H. Lamarr @, München, Mittwoch, 22.08.2012, 11:42 (vor 4306 Tagen) @ Alexander Lerchl

Obige Artikel im Salzburger Fenster online haben unsere Freunde von der Internationalen Mobbingagentur der Mobilfunkbetreiber und Stromhändler in München, wie erwartet, zu wütenden Kommentaren veranlasst.
Beim Elektriker aus Schwarzenburg handle es sich um einen Scharlatan der sich als Angstmacher eine goldene Nase verdiene.
Bei der Aufforderung endlich eine Liste seiner Einkünfte und Besitztümer ins Netz zu stellen, mussten sie jedoch jämmerlich passen.
Anschliessend missbrauchten sie das Sprichwort, dass delbst Gartenzwerge in der Abendsonne lange Schatten werfen, für ihren vermeintlichen Spott..

Hans-U. Jakob dazu:
Der Vergleich mit dem Gartenzwerg, der Dank der Abendsonne lange Schatten wirft, gefällt mir ausserordentlich gut. Denn gegenüber der übermächtigen, milliardenschweren Lobby der Mobilfunker und Stromhändler, kann man sich schon als Gartenzerg vorkommen.
Und zur Zeit stehe ich nach einem langen, arbeitsreichen, aufregenden aber sehr erfolgreichen Leben, tatsächlich in der Abendsonne. Dass mein Schatten nun vom Guggershorn bis Salzburg reicht, freut mich ganz besonders. Ich werde diesen Spruch für die mir noch verbleibenden Jahre zu meinem Lebensmotto machen.

Für die Verwechslungen von Strom und Spannung, von Ampères und Kilovolts in den obigen Artikeln, bin ich nicht verantwortlich, wie die bezahlten Mobber glauben. Diese Zusammenhänge bringe ich den Salzburger Journalisten in einem kurzen Fernlehrgang schon noch bei.

Quelle: http://gigaherz.ch/pages/posts/des-gartenzwerges-langer-schatten1807.php

Datum: 17. August 2012

Kommentar: Der Gigaherz-Präsident verdreht hier so ziemlich alles, was es zu verdrehen gibt. Was genau, kommentiere ich nachfolgend, wer das kontrollieren möchte, der Strang, in dem das alles drinsteht, startet hier: http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=50713

Obige Artikel im Salzburger Fenster online haben unsere Freunde von der Internationalen Mobbingagentur der Mobilfunkbetreiber und Stromhändler in München, wie erwartet, zu wütenden Kommentaren veranlasst.

Ich konnte keinen einzigen "wütenden" Kommentar finden. Wie sagte schon Papst Johannes XXIII selbstkritisch: Giovanni, nimm dich nicht so wichtig.

Beim Elektriker aus Schwarzenburg handle es sich um einen Scharlatan der sich als Angstmacher eine goldene Nase verdiene.

Tatsächlich geschrieben habe ich: Dass der Elektriker aus der Schweiz vielleicht ein Scharlatan ist und der Professor aus Graz korrekt und sauber gearbeitet hat, das kommt einem bei diesem grauenhaft tendenziösen Artikel nicht in den Sinn.

Bei der Aufforderung endlich eine Liste seiner Einkünfte und Besitztümer ins Netz zu stellen, mussten sie jedoch jämmerlich passen.

Soll das jetzt komisch sein, oder was? Hans-Ueli, ich fordere dich auf, dem Mann im Mond die Nase zu putzen. Ich fürchte, da musst du "jämmerlich passen". Mag sein, dass die deinen auf den seichten rhetorischen Trick mit dem Zirkelschluss hereinfallen, hier tut dies keiner. Wenn du es ehrlich meinst, dann stelle doch ebenso wie ich es schon längst gemacht habe eine DOI (Deklaration of Independence) ins Netz, aus der klipp & klar hervorgeht, dass du keine Einkünfte aus deiner Tätigkeit als Mobilfunkgegner hast. Eiere nicht herum, sondern nagle diese DOI auf deiner Leitseite ganz oben fest. Ich hoffe doch sehr, du musst nicht schon wieder "jämmerlich passen".

Anschliessend missbrauchten sie das Sprichwort, dass delbst Gartenzwerge in der Abendsonne lange Schatten werfen, für ihren vermeintlichen Spott..

Hans-Ueli, du hast es nicht kapiert! Das Sprichwort ist eigens für Leute wie dich ersonnen worden. Die Originalform lautet: "Wo die Sonne der Weisheit am tiefsten steht, werfen selbst Zwerge große Schatten."

Hans-U. Jakob dazu:
Der Vergleich mit dem Gartenzwerg, der Dank der Abendsonne lange Schatten wirft, gefällt mir ausserordentlich gut. Denn gegenüber der übermächtigen, milliardenschweren Lobby der Mobilfunker und Stromhändler, kann man sich schon als Gartenzerg vorkommen.

Wieder daneben. Was du meinst, ist "Zwerg". Ein Gartenzwerg hat sprichwörtlich eine ganz andere Bedeutung, jedenfalls hierzulande, vielleicht ist es im Berner Oberland anders.

Und zur Zeit stehe ich nach einem langen, arbeitsreichen, aufregenden aber sehr erfolgreichen Leben, tatsächlich in der Abendsonne.

Schluchtz! Dann geh doch einfach ins Haus, setz dich auf dein Sofa und mach' das Licht an.

Dass mein Schatten nun vom Guggershorn bis Salzburg reicht, freut mich ganz besonders. Ich werde diesen Spruch für die mir noch verbleibenden Jahre zu meinem Lebensmotto machen.

Vorbildlich! Da weiß wenigstens jeder gleich, mit wem er es zu tun hat.

Für die Verwechslungen von Strom und Spannung, von Ampères und Kilovolts in den obigen Artikeln, bin ich nicht verantwortlich, wie die bezahlten Mobber glauben.

Und noch einmal daneben. Tatsächlich hat "Kuddel" geschrieben:

Jeder Physiklehrer der Unterstufe würde sich vor Schmerzen winden, wenn ein Schüler eine Stromstärke in kV angeben wüde...

Was soll man dann von solchen "Experten" halten ?

Mit "Experten" meinte er, wie aus dem Kontext unschwer zu erkennen ist, die teslameterbewaffneten Bürger. Noch bist du nicht der "Sir", Hans-Ueli, der sich im pluralis majestatis anreden lassen darf, obwohl du das wahrscheinlich sehr gerne so hättest.

Diese Zusammenhänge bringe ich den Salzburger Journalisten in einem kurzen Fernlehrgang schon noch bei.

Nicht nötig, die sind dort sowieso schon von der Rolle und brauchen keinen "Experten", der sich z.B. schon an der Strahlungsleistung von Antennen die Zähne ausbeißt.

--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Tags:
Zirkelschluss, Scheinriese


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