Gigaherz-Präsident, feiger (Allgemein)

H. Lamarr @, München, Samstag, 11.06.2016, 19:32 (vor 3081 Tagen)

Auf der Gigaherz-Website gibt es Neues zu lesen:

Bundesämter BAG, BAFU, BfE und BAKOM laden einen in Deutschland mehrfach rechtskräftig wegen Verleumdung und Rufmord verurteilten Referenten zu einer Tagung über elektromagnetische Strahlung und Krebs ein. (Zelluläre und molekuläre Effekte von EMF am Science-Bruch vom 23. Juni 2016 in der Villa Belvoir in Zürich)

Aus dem weiteren Kontext geht namentlich hervor, wer der angebliche Verleumder und Rufmörder ist.

Nachdem die Zurechnungsfähigkeit von Herrn Jakob seit längerem Anlass zu Spekulationen ist, wäre die dumme Verbalinjurie keiner besonderen Erwähnung wert, hätte der Noch-immer-Präsident von Gigaherz die Verantwortung dafür allein auf seine eigenen osteoporösen Schultern gelegt. Das aber hat er nicht. Sondern er hat sie auf die Schultern der gesamten Gigaherz-Vorstandschaft verteilt. Das ist neu, meines Wissens kneift Herr Jakob zum ersten mal auf diese Weise, wenn er unmittelbar nach seiner unglaublichen Beleidigung des Bremer Professors schreibt:

Eine Mitteilung von Hans-U. Jakob (Präsident)
und den Vorstandsmitgliedern von Gigaherz.ch
publiziert am 10.6.2016

Vermutlich weiß Herr Jakob ganz genau, dass er mit seiner verlogenen Behauptung diesmal einen Schritt zu weit gegangen ist und versucht deshalb sich vorsorglich mit dem Vorstand von Gigaherz Beistand zu sichern. Aus meiner Sicht ist es außerordentlich feige von Herrn Jakob, nicht persönlich für sein Tun einzustehen, sondern das Risiko auf die Vereinskasse von Gigaherz abzuwälzen.

Ich wünsche mir, Prof. Lerchl gäbe seine hanseatische Zurückhaltung gegenüber dem bösartigen Gigaherz-Präsidenten auf und zieht diesen selbst unter dem Risiko zur Verantwortung, dass der Gernegroß sich daran ergötzt endlich einmal von einem der "Drachen" wahrgenommen zu werden, die ihn seit gut 15 Jahren mit konsequenter Missachtung als Narr abstrafen.

Hintergrund
Gigaherz-Präsident nimmt Lerchl-Beleidigung zurück

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Tags:
Jakob, Kneifen, Beleidigung, Streitkultur, Verleumdung, Cyber-Mobbing, Feigling, Vorstand

Nächste Niederlage von Hans-U. Jakob in Sicht

H. Lamarr @, München, Samstag, 11.06.2016, 19:51 (vor 3081 Tagen) @ H. Lamarr

Auf der Gigaherz-Website gibt es Neues zu lesen [...]

Als Krönung des Ganzen wird uns am 2.Juni noch mitgeteilt, dass die 4 Bundesämter nicht bereit sind, Prof. Lerchl auszuladen und im Gegenzug dazu, die Veranstaltung noch mit Fr. 8000 aus Steuergeldern finanzieren.

Das dürfte Konsequenzen haben. Nicht für Alexander Lerchl, jedoch für die Verantwortlichen, die diesen Auftritt organisiert haben. Eine diesbezügliche parlamentarische Anfrage und rechtliche Abklärungen im Bezug auf die weitere Finanzierung der Forschungsstiftung Strom und Mobilkommunikation aus der Bundeskasse sind am Laufen.

Hier bahnt sich schon die nächste Niederlage für Herrn Jakob an, der mit einer neuerlichen Denunziation Lerchls auch noch ungeniert kokettiert. Erst vor wenigen Tagen hat der Ex-Elektriker die Schlacht um Luzern verloren und am 17. Juni 2016 wird er vom Nationalrat voraussichtlich die nächste Klatsche verabreicht bekommen, wenn dieser einer Aufgabe der Schweizer Vorsorgewerte zustimmt. Bereits 2015 reihte sich Niederlage an Niederlage, dass Jakob sich davon nicht beirren lässt, ist typisch für Querulanten.

Die Klügeren unter den Querulanten halten Informationen über ihre Aktivitäten vorsorglich solange zurück, bis ein Sieg frenetisch zu bejubeln oder eine Niederlage stillschweigend zu verheimlichen ist. Anders Herr Jakob, sein Geltungsdrang ist zu stark: Er kündigt seine kommenden Niederlagen regelmäßig an.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

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Schweiz, Narrenhaus, Querulant, Luzern, Lerchl, Niederlage, Steuergeld

Nächste Niederlage von Hans-U. Jakob in Sicht (II)

H. Lamarr @, München, Mittwoch, 15.06.2016, 17:06 (vor 3077 Tagen) @ H. Lamarr

Das dürfte Konsequenzen haben. Nicht für Alexander Lerchl, jedoch für die Verantwortlichen, die diesen Auftritt organisiert haben. Eine diesbezügliche parlamentarische Anfrage und rechtliche Abklärungen im Bezug auf die weitere Finanzierung der Forschungsstiftung Strom und Mobilkommunikation aus der Bundeskasse sind am Laufen.

Hier bahnt sich schon die nächste Niederlage für Herrn Jakob an, der mit einer neuerlichen Denunziation Lerchls auch noch ungeniert kokettiert.

Und schon geht's weiter mit angekündigten Niederlagen des Herrn Jakob.

Heute schreibt er anlässlich der Einspruchsmöglichkeiten gegen eine Lockerung der Grenzwerte:

Passt uns diese Aenderung nicht, können wir im konkreten Anwendungsfall ans Bundesgericht gelangen, damit dieses die Konformität zu übergeordneten Gesetzen und zur Verfassung überprüft. Was wir auf jeden Fall machen werden und was in jedem Fall mehr bringt als irgendwelche Demos oder Protestmärsche.

Kommentar: Ich ... ähh ... ich meine natürlich wir werden Herrn Jakob auf seinem Gang vors Bundesgericht und zurück liebend gerne begleiten.

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– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Nächste Niederlage von Hans-U. Jakob in Sicht (II)

H. Lamarr @, München, Mittwoch, 15.06.2016, 20:55 (vor 3077 Tagen) @ H. Lamarr

... was in jedem Fall mehr bringt als irgendwelche Demos oder Protestmärsche.

Wieder eine dieser sinnfreien Sprechblasen. Als ob eine Niederlage vor dem Bundesgericht den schweizer Mobilfunkgegnern mehr brächte als Demos oder Protestmärsche. Die banale Wahrheit dürfte viel eher sein: Es reicht personell hinten und vorne nicht für irgendwelche Demos oder Protestmärsche, die nicht irrtümlich mit Wartenden an einer ländlich gelegenen Bushaltestelle verwechselt werden könnten.

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24. Science Brunch blieb für FSM ohne Folgen

H. Lamarr @, München, Dienstag, 10.10.2017, 19:57 (vor 2595 Tagen) @ H. Lamarr

Auf der Gigaherz-Website gibt es Neues zu lesen [...]

Als Krönung des Ganzen wird uns am 2.Juni noch mitgeteilt, dass die 4 Bundesämter nicht bereit sind, Prof. Lerchl auszuladen und im Gegenzug dazu, die Veranstaltung noch mit Fr. 8000 aus Steuergeldern finanzieren.

Das dürfte Konsequenzen haben. Nicht für Alexander Lerchl, jedoch für die Verantwortlichen, die diesen Auftritt organisiert haben. Eine diesbezügliche parlamentarische Anfrage und rechtliche Abklärungen im Bezug auf die weitere Finanzierung der Forschungsstiftung Strom und Mobilkommunikation aus der Bundeskasse sind am Laufen.

Hier bahnt sich schon die nächste Niederlage für Herrn Jakob an, der mit einer neuerlichen Denunziation Lerchls auch noch ungeniert kokettiert.

Vor etwa einer Woche fragte ich den Geschäftsführer der FSM, ob die damaligen Drohungen Jakobs irgendwelche negativen Folgen für die FSM gehabt hätten, z.B. was die Finanzierung anbelangt.

Lakonisch antwortete Gregor Dürrenberger: "Mir ist nichts bekannt ...".

Wie zur Bestätigung fanden nach dem 24. Science Brunch 2015 inzwischen an gewohntem Ort (Restaurant Belvoirpark, Zürch) der 25. und 26. Science Brunch statt, als ob nichts gewesen sei.

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Gigaherz-Präsident, kleiner Feigling mit sicherem Timing

H. Lamarr @, München, Mittwoch, 15.06.2016, 15:26 (vor 3078 Tagen) @ H. Lamarr

Nachdem die Zurechnungsfähigkeit von Herrn Jakob seit längerem Anlass zu Spekulationen ist, wäre die dumme Verbalinjurie keiner besonderen Erwähnung wert, hätte der Noch-immer-Präsident von Gigaherz die Verantwortung dafür allein auf seine eigenen osteoporösen Schultern gelegt. Das aber hat er nicht. Sondern er hat sie auf die Schultern der gesamten Gigaherz-Vorstandschaft verteilt. Das ist neu, meines Wissens kneift Herr Jakob zum ersten mal auf diese Weise [...]

Hans-U. Jakob schreibt auf seiner Seite:

Ebenso entsetzt sind wir darüber, dass nach all diesen Vorfällen dem Herrn Prof. Dr. Alexander Lerchl anlässlich des Science Brunch Nr. 24 vom 23. Juni in der Villa Belvoir in Zürich ein Podium angeboten wird.

Soso, "wir" sind also wieder einmal entsetzt.

Um dem Entsetzen von Gigaherz einen realen Grund zu geben, habe ich mich an die Stifung FSM gewandt, den Veranstalter des 24. Science Brunch. Mein Vorschlag an Gregor Dürrenberger lautete, Herrn Jakob zu dieser Veranstaltung einzuladen, um ihm mit dieser großzügigen Geste die Chance zu geben, seinen Standpunkt vorzutragen, gegen Einsprüche zu vertreten und Fragen zu beantworten. Das war am Montag.

Heute antwortete Herr Dürrenberger, der Science Brunch 24 sei vor einiger Zeit angekündigt und öffentlich ausgeschrieben worden. Jedermann hätte sich bei inhaltlichem Interesse anmelden können - auch Herr Jakob. Klar, unter diesen Umständen ist eine explizite Einladung so sinnfällig wie Eulen nach Athen zu tragen.

Tatsächlich wurde die Veranstaltung in der Villa Belvoir bereits am 29. April 2016 im Newsletter der FSM genannt und u.a. Prof. Lerchl als Teilnehmer angekündigt:

Science Brunch 24: „Zelluläre und molekulare Effekte von EMF“
Donnerstag, 23. Juni 2016 im Belvoirpark in Zürich
Wissen über zelluläre und molekulare Effekte ist notwendig, wenn man allfällige gesundheitliche Risiken von schwacher EMF wissenschaftlich erkennen, verstehen und quantitativ abschätzen will. Aus Laborstudien und aus epidemiologischen Arbeiten liegen Hinweise auf Wirkungen vor. Neuere Forschungsresultate scheinen einzelne Effekte zu bestätigen. Das dürfte die Fachdiskussion neu befeuern. Die Veranstaltung gibt einen Einblick in den Stand der EMF-Forschung auf zellulärer und molekularer Ebene.
Referierende:
- Prof. Dr. Primo Schär, Universität Basel, Department Biomedizin
- Prof. Dr. Alexander Lerchl, Jacobs Universität, Bremen
- Dr. Tobias Weinmann, Medizinische Universität München
- Prof. Dr. Jakob R. Passweg, Präsident Krebsliga Schweiz
Jetzt anmelden unter krisztina@emf.ethz.ch >Details (Anmeldeschluss: 10. Juni 2016)
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an: Krisztina Meya (Tel. 044 632 59 78)

Auffällig: Herr Jakob hatte 42 Tage Zeit, sich für die Veranstaltung anzumelden, um seinem Lieblingsgegner endlich einmal von Angesicht zu Angesicht die Meinung zu sagen – dann aber auch das Echo aushalten zu müssen. Doch der Ex-Elektriker meldete sich nicht an. Er wartete stattdessen bis die Anmeldefrist verstrichen war, um am 11. Juni seine üblen Beschimpfungen los zu werden. Sich erst am "Day After" gegen Prof. Lerchl ins Zeug zu legen ist kein Zufall. Der kleine Feigling aus Schwarzenburg ging damit auf Nummer sicher, dass ihn niemand mehr auffordern konnte, seine sichere Alpenfestung zu verlassen, um dem Bremer Professor am 23. Juni vis-a-vis zu treten.

Inzwischen ist die Veranstaltung ausgebucht, die Gefahr ist vorüber, Herr Jakob kann sich erleichtert in seine Sofakissen fallen lassen. Und er kann darauf hoffen, in die Geschichte der Mobilfunkgegnerei einzugehen. Jedoch nicht als der unerschrockene Schwertkämpfer, wie er es sich immer gewünscht hat, sondern als der kleine Schwarzenburger Feigling.

Hintergrund
Wer schlägt Hans-U. Jakob für den Prix Courage vor?
Nachtrag vom 26. Juni 2016: Kiener Nellen vs. FSM-"Science-Brunch" vom 23. Juni 2016

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
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Heckenschützenmanier, Feigling, Lerchl, Science-Brunch, Kompetenzgefälle, Dürrenberger, Kiener Nellen

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