Adlkofer kann sich auf Gigaherz verlassen (Allgemein)

H. Lamarr @, München, Dienstag, 06.09.2016, 09:29 (vor 2996 Tagen) @ H. Lamarr

Aus meiner Sicht weiß Adlkofer seit spätestens 2013, dass er gegen Lerchl den Kürzeren gezogen hat und "Reflex" (Wien/Berlin) verloren ist. Weil er an dieser Niederlage nicht rütteln kann, indem er z.B. überzeugende Replikationen beibringt, versucht er auf faktisch bedeutungslosen Nebenkriegsschauplätzen Siege einzufahren und anlässlich obligatorischer Siegesmeldungen mit vielen Worten Außenstehende darüber hinweg zu täuschen, dass "Reflex" nicht dadurch wieder lebendig wird, nur weil z.B. die MUW acht Jahre alte Pressemeldungen auf Druck von Adlkofer-Anwälten aus dem Netz nimmt. Aus dieser Sicht sind die jüngsten Siege des Franz Adlkofer eher das unfreiwillige Eingeständnis seiner Niederlage im Kampf um "Reflex". Weiter so.

Adlkofer-Sprachrohre lassen sich von der beschriebenen Sichtweise selbstverständlich nicht beirren. Ein Sprachrohr des Ex-Tabaklobbyisten in der Schweiz, ein für ihn freilich rufschädigend peinliches, gibt sich wie immer kniefällig. Doch wenn man sich überlegt, mit wem Prof. Adlkofer einst zu tun hatte und auf wen er heute zurückgreifen muss, dokumentiert dies einen Machtverlust, der beruhigend ist.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Tags:
Sprachrohr, Zitiert, Niedergang


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