Ferguson vs. Obereggersberg (Allgemein)

Peter, Samstag, 13.12.2014, 15:17 (vor 3629 Tagen) @ H. Lamarr

Auf den Vergleich "Ferguson vs. Eggersberg" einzugehen, hieße, den Obereggersbergern "Kopfbrettträgern" zu viel der Ehre angedeihen zu lassen.

Noch heute wird die Familie des Schlossherrn, er natürlich sowieso, nicht einmal mehr gegrüßt. Diese Leute haben keinerlei Erziehung genossen und wissen schlicht nichts von der Holschuld der Informationsbeschaffung und dergleichen.

Die Ursache ist aber, nach dem Motto, dass "der Fisch immer am Kopf anfängt, zu stinken" in der Person des 1. Bgm. und seiner beratungsresistenten Stadträte zu suchen.

Noch nie hat man erlebt, dass sich ein CSU-Bürgermeister so derart vor den Karren der Spaltpilzpartei ÖDP hat spannen lassen, wie im Fall Riedenburg/Obereggersberg. Und er fällt nach wie vor auf Augenwischerei herein, unfähig, sich korrekt zu informieren. Er bedient sich nach außen hin in Sachen Mobilfunk als Ratgeber seines Bürgermeisterkollegen aus dem Ort Langquaid, ebenfalls CSU. Insofern scheint alles in Ordnung zu sein. Allerdings muss man wissen, von wem dieser Langquaider Bgm. seinerseits sein Wissen über die "Gefahren" des Mobilfunks bezieht: von seinem Gemeinderatsmitglied Schmalz, dem Polizisten aus Kelheim, der ÖDP-Kreisrat ist und sich nicht scheut, in Gemeindehäusern den Schmarrn in Vorträgen zu verbreiten, den er von Prof. Buchner über Strahlenphysik "gelernt" hat.

Und in Riedenburg scheut man sich nach wie vor, sich ojektiv zu informieren. Wenn man etwas wissen will, bemüht man das Umweltinstitut München, Herrn Ulrich-Raithel, das seinerzeit vom Obereggersberg Dorfsprecher Christian Bauer mit größtem Druck der Stadt Riedenburg, entgegen jeglichem anders lautenden Rat, übergestülpt wurde.

Das alles wird nur noch von der wirklich fraglichen Niederlassung des Donaukurier in Riedenburg und dessen tendenziöser Berichterstattung übertroffen. Diese Redaktion ist allem Anschein nach ein Vorposten der CSU geworden. Man munkelt, dass der Bgm. Lösch bereits in seiner cholerischen Art im Büro des DK herumgebrüllt und den "Journalisten" aufgezeigt hat, wo es unter "seiner Regierung" lang zu gehen hat. Diesem Bürgermeister, der ein kleiner Beamter des Verkehrsamtes in Kelheim war, ist seine Rolle des Burggrafen von Riedenburg, die er im Historischen Verein begleitet, wohl zu Kopf gestiegen.

Es wird so weiter gehen, denn jene Kreise in Riedenburg, die hier mit Verstand mitreden könnten, haben sich längst aus diesen Querelen zurück gezogen. Und, wie man hört, tut desgleichen der Schlossherr. Recht hat er.


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