Tiefschlag: IZgMF vs. Kompetenzinitiative (Allgemein)

H. Lamarr @, München, Donnerstag, 31.10.2013, 19:42 (vor 4036 Tagen)

Wenn Mobilfunkgegner Unsinn oder falsche Behauptungen in die Welt setzen dauert es meist nicht lange, bis der Fehltritt im IZgMF-Forum aufgegriffen und dort wie ein Weihnachtsgans tranchiert wird. Kein Wunder also, dass das IZgMF-Forum unter Mobilfunkgegnern viele Feinde hat. Und die mühen sich nach Kräften, das IZgMF öffentlich so schlecht wie nur irgend möglich hinzustellen. Vorneweg die sogenannte Kompetenzinitiative, die, geht es in den Schundbroschüren dieses Vereins ums IZgMF-Forum, fest auf die Abwertung "Schmähforum" eingeschworen ist. Ein Forum, das angeblich Kritiker der Funk-Entwicklung hemmungslos diffamiert.

Dabei ist das Problem ganz anders gelagert: Mobilfunkgegner teilen zwar gerne kräftig aus, einstecken aber können sie nicht. Da werden unverzüglich aus Mücken Elefanten, aus Späßen Verunglimpfungen und aus scharfer Kritik werden üble Schmääähungen.

Der Cartoonist Martin Perscheid hat diese besondere Situation in einem Cartoon eingefangen: Nur weil er seine Hose bis über beide Ohren hochgezogen hat, gelingt es dem einen Boxer jedweden Schlag seines Gegners - selbst eine blitzsaubere rechte Gerade ans Kinn - lauthals als unerlaubten Schlag unter die Gürtellinie zu beklagen.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Tags:
Ko-Ini, Vereinsmeier, Tiefschlag, Schmähung, Goethe-Experte, Mücken, Elefanten, Schund, Ingbert, Werturteil

Martin Perscheid †

H. Lamarr @, München, Donnerstag, 12.08.2021, 12:28 (vor 1194 Tagen) @ H. Lamarr

Der Cartoonist Martin Perscheid hat diese besondere Situation in einem Cartoon eingefangen: Nur weil er seine Hose bis über beide Ohren hochgezogen hat, gelingt es dem einen Boxer jedweden Schlag seines Gegners - selbst eine blitzsaubere rechte Gerade ans Kinn - lauthals als unerlaubten Schlag unter die Gürtellinie zu beklagen.

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Das war 2013. Jetzt hat der Meister des abgründig schwarzen Humors mit 55 Jahren seinen Kampf gegen den Krebs verloren. Seine Berufskollegen sehen selbst das mit Humor.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

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