Bericht von der Diagnose-Funk-Veranstaltung in München (II) (Allgemein)

Kuddel, Montag, 29.10.2012, 20:03 (vor 4403 Tagen) @ H. Lamarr
bearbeitet von Kuddel, Montag, 29.10.2012, 20:38

Pech gehabt.
Demos funktionieren bei schlechtem Wetter selten, insbesondere, wenn der Leidensdruck nicht sehr groß ist. Da kommen dann weder genug Demonstranten, noch die Politiker und die Presse, welche mit der Demo beeindruckt werden sollen.

Herr Scheingraber war auch nicht zufrieden mit der Demo.
Er versucht auch nicht, es schön zu reden....siehe >hier<.

Was machen wir falsch, dass wir nur so wenig Leute zu einer Mobilfunkdemo bewegen können? Sind Demos überhaupt noch sinnvoll mangels Interesse der Bevölkerung, ja sogar mangels Interesse in der eigenen Mobilfunkkritikerszene?
Ist es nicht an der Zeit andere Formen des Protestes entwickeln?
Wäre es nicht besser die professionellen Mobilfunklüger in der Öffentlichkeit bloß zu stellen?

Nanana...wer im Glashaus sitzt...
Aber in unter den Krikern gibt es ja per Definition keine Lügen.
Nur Tatsachenbehauptungen, die eben noch nicht genügend oft wiederlegt wurden.
Falls doch, wird die Tatsachenbehauptung kurzerhand mit einem Zeitaufwand von wenigen Minuten modifiziert, bis man wieder behaupten kann, die eigenen Forschungen hätten das so ergeben, die Ergebnisse haben daher so lange als "wissenschaftliche" Tatsache zu gelten, bis die etablierte Wissenschaft, die sich nicht genügend mit dem Thema bschäftigt, diese bestätigt hat. So wird es dem Publikum dann als "Wissenschaft" verkauft.

K


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