Darf ich mal antworten, was das denn sollte? (Forschung)

H. Lamarr @, München, Samstag, 06.06.2009, 00:50 (vor 5645 Tagen) @ Thomas

Durchschnittliche Magnetfelder ≥ 0,2μT sind in Deutschland selten. Nur in 1,4 % der für die Allgemeinbevölkerung repräsentativen Wohnungen wurden Magnetfelder ≥ 0,2 μT gemessen. In etwa 77 % aller Wohnungen war der Meßwert kleiner als 0,05 μT. Magnetfelder während der Nacht waren im Durchschnitt noch niedriger.

Sollte das ein Lehrbeispiel sein, spatenpauli, wie mit etwas Geschick mit einem aus dem Zusammenhang gerissenen Satz ganz anderes Nahegelegt werden kann?

Nein. Sagen die doch einfach geradeaus, worauf Sie rauswollen, Thomas, ich bin nicht Sisyphos, ich brauche Klartext.

Das wäre ja dann gelungen, denn, steht doch alles in dem PDF drinn http://www.bfs.de/de/elektro/papiere/EMFIIABSCHLUSS.pdf was, wie, wo, gemessen wurde, auch Schlafexposition der M-Felder etc. pp.

Ja, und, warum schreiben Sie das, was wollen Sie mir sagen?

Waren die "2 Idioten die keinen Genie" ergeben ein durch die "Blume geunktes Raunen", "unwichtig" und Sie machen aber Spaß?

Falls Sie meinen, ich hätte dort drüber hinter den Bergen Spaß gemacht: Nein, das war kein Spaß und es hat mir auch keinen Spaß gemacht. Na gut, am Schluss ein kleines bisschen, proportional zur Intensität der Beschimpfungen. Die Kreativität, die in den Beleidigungen drin steckt, könnten die vielleicht besser einsetzen.

Insgesamt und unterm Strich also dann ein Wochendspäßlie mit Wogeneffekt, oder was oder wie.

Sagen Sie mal: Den Heiratsantrag an Ihre Frau, haben Sie den zuvor 5-mal durch eine Enigma gejagt - oder haben Sie's ihr einfach so gesagt?

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –


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