Erledigt

H. Lamarr @, München, Freitag, 23.07.2004, 13:46 (vor 7374 Tagen) @ Schockierter Zuschau

Wir haben an alle genannten rd. 300 eMail-Adressaten die Kernaussagen der Studie verschickt mit der Bitte, diese dem (jeweiligen) Publikum nicht vorzuenthalten. Jetzt heißt es also: Warten.

Bei dieser Aktion fällt auf, dass unglücklicherweise die Primärquelle, nämlich die Ärzte in Naila, im Web überhaupt nicht sprudelt, und wir deshalb auf Sekundärquellen verweisen mußten. Auch die Website der Stadt Naila sagt unter News herzlich wenig, nämlich gar nix - über die Studie (Stand: 23.7.04). Irgendwie scheint das mit der PR-mäßigen Begleitung der Studie noch nicht so recht zu klappen. Ist halt für die Journalisten auch nicht ganz so einfach, wenn sie sich mühsam an ein vermeintliches Saure-Gurken-Zeit-Thema ranmachen müssen.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –


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