BUND Landesverband Rheinland-Pfalz: 12. Mobilfunksymposium (Allgemein)
[Hinweis: Titel geändert am 24.05.2013]
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir möchten Sie herzlich ins schöne Mainz zu unserem 12. Umwelt- und Mobilfunksymposium einladen. Unter dem Motto "Nebenwirkungen inbegriffen" tagen Interessierte und Fachleute am
Samstag, den 11. Mai 2013 im Erbacher Hof in Mainz.
Was einst als Einzelveranstaltung begann, ist - auch dank der kontinuierlich hohen Besucherzahlen - inzwischen zu einem bundesweit beachteten, jährlichen Fachkongress geworden. Auch dieses Jahr werden wir unser Themenspektrum über den Elektrosmog hinaus ausweiten, da auch andere technische Umweltbelastungen auf uns einwirken. [...]
Alle Informationen finden Sie auch unter www.bund-rlp.de/elektrosmog
Wir hoffen, Ihr Interesse geweckt zu haben und Sie am 11. Mai in Mainz begrüßen zu können. Wir bitten um Anmeldung. [...]
Mit freundlichen Grüßen
Michael Ullrich
Referent für Umweltschutz
Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND)
Landesverband Rheinland-Pfalz e.V.
Landesgeschäftsstelle
Hindenburgplatz 3
55118 Mainz
12. Umwelt- und Mobilfunksymposium - Themen & Referenten
Dr. Wolf Herkner vom BSRM wird die Teilnehmer auf den neusten Stand der gültigen Rechtsprechung bringen und dabei gezielt auf die rechtlichen Möglichkeiten eingehen, die sich daraus für die Einfußnahme auf den nun mit LTE in der 4. Generation laufenden Ausbau der Mobilfunknetze ergeben.
Mit der sensiblen Kommunikation innerhalb der biologischen Systeme, als eine unverzichtbare Basis des Lebens beschäftigt sich Dr. Lebrecht von Klitzing. Ein Ansatz der zwar immer wieder in der Elektrosmogdiskussionen auftaucht, hier aber erstmals in dieser Art und Weise systematisch und strukturiert aufbereitet dargestellt wird. Ein wichtiger Beitrag zum medizinischen Verständnis des ganzen Themas.
Was neuere, auf dem Markt befindliche Angebote wie der Internetzugang per Stromleitung (dLAN/Powerline Communication) für Immissionen in den Wohnungen der Nutzer auslösen, darauf geht Dr. Ing. Martin Virnich ein. Leider gilt auch hier: Nebeneffekte inbegriffen.
Hoch- und Mittelspannungsanlagen rücken, nicht zuletzt im Zusammenhang mit der Energiewende, immer öfter in den kritischen Blick der Öffentlichkeit. Auch diesen aktuellen Themenkomplex greift der BUND auf und hat herzu extra Experten aus der Schweiz zum Symposium eingeladen, die auf technische Möglichkeiten zur Feldreduzierung eingehen werden.
Die Zukunft beginnt in der Schule. Diesem Leitsatz hat sich Dr. Marco Danscheid verschrieben und ein völlig neues nachhaltiges Konzept zum Themenschwerpunkt „Schule und Mobilfunk, vom bewussten Umgang mit Risikotechnologien" erarbeitet, das erstmals anlässlich des BUND Symposiums der Öffentlichkeit vorgestellt wird. So wurde bisher noch nicht an das Thema herangegangen. Damit fällt sozusagen der Startschuss für eine Kampagne an den bundesdeutschen Schulen, mit dem Ziel, bei der jungen Generation ein kritisches Hinterfragen auszulösen und so einen Betrag zu Wende in der Mobilfunkdebatte zu leisten.
Weitere Themen & Referenten <hier>.
Lobbyarbeit über die Kinder
Die Zukunft beginnt in der Schule. Diesem Leitsatz hat sich Dr. Marco Danscheid verschrieben und ein völlig neues nachhaltiges Konzept zum Themenschwerpunkt „Schule und Mobilfunk, vom bewussten Umgang mit Risikotechnologien" erarbeitet, das erstmals anlässlich des BUND Symposiums der Öffentlichkeit vorgestellt wird. So wurde bisher noch nicht an das Thema herangegangen. Damit fällt sozusagen der Startschuss für eine Kampagne an den bundesdeutschen Schulen, mit dem Ziel, bei der jungen Generation ein kritisches Hinterfragen auszulösen und so einen Betrag zu Wende in der Mobilfunkdebatte zu leisten.
Diagnose-Funk steckt dahinter, siehe PDF Veranstaltung aus dem letzten Jahr
Dr. Marco Danscheid vom Unternehmen LernEffekt stellt das Pilotprojekt "FunkySchool" vor, welches die Reduzierung der Strahlenbelastung an Schulen zum Ziel hat. StaLstrikter Verbote setzt das Projekt auf die Erarbeitung individueller Konzepte über den Umgang mit mobiler Kommunikaon - gemeinsam mit Lehrern, Eltern und Schülern.
Die Partner von "Funky School" zeigen welche Nutznießer dahinter stecken z.B. der Hersteller der Knatterbox.
Weiter geht es mit den Links, zum IBN. 200,- Euro zahlt man für eine Lehrerfortbildung, zu erwarten, ganz nach den Interessen der Nutznießer.
Der Kommerz lässt grüßen.
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Meine Meinungsäußerung
Jugend forscht für Mobilfunkgegner
Die Partner von "FunkySchool" zeigen welche Nutznießer dahinter stecken z.B. der Hersteller der Knatterbox.
Weiter geht es mit den Links, zum IBN. 200,- Euro zahlt man für eine Lehrerfortbildung, zu erwarten, ganz nach den Interessen der Nutznießer.
Der Verein oder die Firma LIMES NRW e.V. bietet zum Unterrichtsmaterial eine Projekt-Box für 49,- Euro an. In städtische Schulen können derartige Projektarbeiten über Fördervereine der jeweiligen Schulen Einzug halten. Sie sichern auch die Finanzierung.
So wird die Kundschaft von Morgen buchstäblich angefixt.
Zum Inhalte der Box: Strahlenquelle (DECT-Basisstation oder WLAN), Messgerät Gigahertz HF35C, Dämpfungsmitglied DG 20, 3 x Messgerät Detect-us. Abschirmmaterialien, Abschirm-Edelstahlgewebe, Abschirm-Tuch, Brett mit Abschirmfarbe.
Der Kresse-Versuch
Material: Schalen für Beete, Frischhaltefolie, Watte als Nährboden, Kressesamentüten, Tropfflasche, Messzylinder
Für 30 Euro mehr, kann man den Mehlwurmtest dazukaufen.
Das ist eine Arbeit einer Schülerin, die laut eigenen Angaben inspiriert und unterstützt wurde von einem Baubiologen. Caroline Schick nahm 2011 an Regionalwettbewerb Jugend forscht teil. Das erfährt man aus dem Interview welches Dr. Marco Danscheid 2012 mit ihr führte. Auf die Frage, wer Interesse an ihrer Arbeit hat, antwortet sie FunkySchool, die Uni-Heidelberg und die Uni-Wien.
Dr. Marco Danscheid gehört zu FunkySchool, wie LIMES NRW Gerrit Krause zu Diagnose-Funk.
Das junge Mädchen wurde mVn instrumentalisiert für die Bedürfnisse der Nutznießer. Wie man diesem Video entnehmen kann ist sie "schwer" vorbelastet. Die Kellertür ist geschmückt mit einem roten Plakat, Im Zentrum ein Kinderkopf mit abstehenden Haaren (elektrostatische Aufladung). Vom Laptop, Mikrowelle, Handy, Dect gehen gelbe Pfeile direkt ins Zentrum. Es symbolisiert Gefahr.
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Meine Meinungsäußerung
Dämpfungsmitglied DG 20
Dämpfungsmitglied DG 20
Eigentlich müsste das Dämpfungsmitglied ja DMG 20 heißen . Da sind offensichtlich mal wieder "Profis" am Werk.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Dämpfungsmitglied DG 20
Nö, DG20 ist richtig.
Der Name lautet Dämpfungsglied, nicht mitglied.
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Charles Claessens
www.milieuziektes.nl
Mobilfunksymposium BUND nur ein Aushängeschild?
Nach dem 1. Symposium hat der BUND seine Neutralität zum Thema Mobilfunk aufgegeben. Mitveranstalter ist der Verband Baubiologie, Kooperationspartner Bistum Mainz. 2011 kam das Institut für Baubiologie (IBN) als weiterer Mitveranstalter dazu. Die Kirche und der BUND wollten Anfangs das Thema übern kritischen Dialog angehen, daraus gemacht hat man eine Werbeveranstaltung der Baubiologie unter dem Deckmantel des BUND. Ist zu hoffen, dass für diese Veranstaltung keine Geld der ahnungslosen Mitglieder vergeudet werden.
Eine Auflistung, der Referenten, die das Mobilfunksymposium vom 2002 – 2013 mit ihren Vorträgen füllten. Einige kommen mehrmals vor.
1. Mobilfunksymposium 2002 Mitveranstalter Bistum Mainz Unterstützt durch „um denken“ Landeszentrale für Umweltaufklärung
Referenten:
- Uwe Möbius (Forschungsgemeinschaft Funk e.V.)
- Barbara Dohmen (ges. 1944),(Vorstand Kompetenzinitiative 2010-2012)
- Dr. med. Dietrich Arndts (Initiative Appenheim)
- RA Joy Hensel (Informationsdienst Umweltrecht (IDUR))
- Friedrich Lohner (Analyse und Messungen)
2. Mobilfunksymposium 2003
Referenten:
- Dr. Gerd Oberfeld (Beirat VB)
- Dr. Peter Germann (Vorstand IGUMED)
- Dr. Ing. Martin Virnich (VDB)
- RA Joy Hensel
- Friedbert Lohner (VB)
- Bernd Rainer Müller (1942)
3. Mobilfunksymposium 2004
Referenten:
- Herrmann
- Schauer
- Dr. Ulrich Warnke (1945)
- Dr. Frenztel-Beyme (1939), (Umwelt Medizin Gesellschaft)
- Dr. Franz Adlkofer (Ex-Tabaklobbyist)
- Dr. Guido Zimmer (Vorstand Kompetenzinitiative 2008-2010)
- Dr. Joachim Schüz
- Friedbert Lohner
4. Mobilfunksymposium 2005
Referenten:
- Dr. Ing. Martin Virnich
- Dr. Guido Zimmer
- Bürgerinitiative Otterstadt
- Dr. Horst Eger
- Dipl.-Ing. Friedbert Lohner (VB)
- Dr.rer.nat. Peter Nießen (Nova-Institut)
Zielgruppe
Die Veranstaltung richtet sich an die Bevölkerung, Bürgerinitiativen, und BUND-Aktive/BUND-Mitglieder ebenso wie an Vertreter von Behörden und Kommunen, Ärzte, Biologen, Lehrer und Mobilfunkbetreiber/-anbieter.
5. Mobilfunksymposium 2006
Referenten:
- Dr. Gerd Oberfeld (Beirat VB)
- Dr. Guido Zimmer
- Dr. Dietrich Modan (Baubiologe)
- Heike-Solveig Bleue
- Peter Neitzke (Ecolog-Institut)
- Dr. Dietrich Arndts
- Britta Glaß
- Dr. med. Andreas Roche
- Dipl. Ing. Joachim Gertenbach (Vorstand VB)
6. Mobilfunksymposium 2007
Referenten:
- Klaus Schläfer, Deutsches Krebsforschungszentrum, DKFZ
- Dr. Ing. Martin Virnich
- Astrid Schützenmeier
- Dr. rer. nat. Lebrecht von Klitzing (1939)
- Erich Schöndorf (1947)
- Prof. Dr. Karl Richter (Vorstand Kompetenzinitiative seit 2008-20xx)
7. Mobilfunksymposium 2008
Referenten:
- Dipl.-Ing. Peter Hatterscheid (VDB)
- Dr. Peter Germann
- Dr. Ulrich Warnke (Vorstand Kompetenzinitiative seit 2012)
- Dipl.-Ing. Peter Danell
- Prof. Dr. Guido Zimmer
- Prof. Dr.-Ing. Wilfried Kühling (1948),
- Dipl.-Ing. Helmut Merkel (Vorstand VB)
8. Mobilfunksymposium 2009
Referenten:
- Dr. Erich Schöndorf
- Dr. Joachim Mutter (Ärzte & Mobilfunk - Kompetenzinitiative)
- Dr. Martin Virnich
- Dr. Alexander Reiß, (BUND)
- Dr. Marion Baumann
- Prof. Dr. Karl Richter (1936)
9. Mobilfunksymposium 2010
Referenten:
- Dipl.-Geogr. Monika Bathow (EMF-Institut)
- Dr. med. Peter Germann
- Dipl.-Ing. Friedbert Lohner
- Dipl.-Ing. Helmut Merkel (1930-2013†)
- Dr. rer. nat. Lebrecht von Klitzing
10. Mobilfunksymposium 2011 Mitveranstalter Verband Baubiologie & Institut für Baubiologie (IBN)
Referenten:
- RA Dr. Wolf Herkner
- Wolfgang Maes (Vorstand VB)
- Dr.-Ing. Martin Virnich
- Prof. Dr. Karl Richter
- Mark Ziegele (Geschäftsführer Biologa)
- Christiane von Festenberg (Funkbewusstsein)
- Dr. Eva Borsche
11. Umbenennung, Umwelt- und Mobilfunksymposium 2012, Themenerweiterung
Referenten:
- Staatssekretär Dr. Thomas Griese
- RA Wilhelm Krahn-Zembol
- Engelbert Werner (Projektgruppe Digitalfunk Rheinland Pfalz)
- Klaus Schuhmacher (Diagnose-Funk Landesverband Hessen)
- Prof. Dr. Winfried Kühling (Hochspannungstrassen)
- Jurek Vengels (Weichmacher)
- Gerhard Schmidt (Fukushima)
12. Umwelt- und Mobilfunksymposium 2013
Referenten:
- RA Dr. Wolf Herkner
- Prof. Dr. Lebrecht von Klitzing (VB)
- Dr.-Ing. Martin Virnich (VDB)
- Dr. Marco Danscheid (Diagnose-Funk)
- Alex Klingler
- Dipl.-Ing. Jürgen Muck (Lärm)
- Rolf Buschmann (Nanotechnologie)
Ergänzung 15.03.2014
13. Umwelt- und Mobilfunksymposium 2014
Referenten:
- Friedbert Lohner (BUND)
- Prof. Dr. Karl Richter (Ko-Ini)
- RA Dr. Wolf Herkner
- Dr. Winfried Kühling (BUND)
- Joachim Gertenbach (VB)
- Sarah Häuser (BUND)
- Univ.-Prof. Dr. med. Thomas Münzel (Lärm als Stressfaktor)
Ergänzung 28.02.2015
14. Umweltsymposium 2015
Referenten:
- Dr. Werner Neumann (BUND Bundesverband)
- Nadja Ziebarth (BUND Meeresschutzexpertin)
- Ernst-Christoph Stolper (BUND Landesverbaund RLP/ Bundesverband)
- Dr. Ing. Martin Virnich (ibu - Ingenieurbüro für Baubiologie und Umweltmesstechnik)
- Platzhalter Co.
- Dr. Wolfgang Baur (BUND Bundesverband)
- Jens Hilgenberg (BUND Bundesverband)
- Dr. rer. nat. Thorsten Stahl (Landesbetrieb Hessisches Landeslabor (LHL)
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Meine Meinungsäußerung
Kurzbericht des SWR über das Mobilfunksymposium
[Admin: Posting hierher verschoben und Titel angepasst am 12.05.13, 13:13 Uhr]
Das 12. Mobilfunksymposium erweckte erstmals Interesse bei einem Fernseh-Team.
Der SWR berichtete "Leben Vieltelefonierer ungesünder?"
Einstieg: Eine Elektrosensible mit Notfallhandy.
Helga G., Frührentnerin wegen EHS, bekommt nachweislich Kopf und Zahnschmerzen von Handystrahlung so die Moderatorin. Besonders empfindlich reagiert Helga G. bei Menschenansammlungen auf kleinem Raum z.b. in Bussen und Zügen. Die Moderatorin sagt, immer mehr neue Technologien, bedeutet aus Sicht des BUND immer mehr neue Risiken. Schwenk zum Buch, „Die heimlichen Krankmacher.
Mein Kommentar: Der Inhalt dieses Buches deckt alle erdenklichen Gefahren von Laien und selbst ernannten Experten leicht verständlich ab. Hier wurde über den Inhaltdes Buches gesprochen. Wer Angst schüren will ist mit diesem Buch gut beraten, besonders gut geeignet, für ältere Mitmenschen.
Der nach IBN ausgebildete Friedbert Lohner dramatisierte schon vor ca. 10 Jahren, vor Laienpublikum, damals mit Bildern von missgebildeten Küken. Er weiss zu berichten, die Jugend ist wesentlich gefährdeter. Sie nutzt die Technik intensiver und sie haben ein empfindlicheres biologisches System.
Der Baubiologe Martin Virnich weiß zu berichten, dass der Einsatz von dLan-Adapter einen Nebeneffete erzeugt. Die ungeschirmten Stromleitungen im Haus wirken wie Antennen. Sie erzeugen ein elektrisch, magnetisches hochfrequentes Feld. Mehr zu Power-Line. Der BUND will die Technologie nicht verteufeln, aber rät, alles in maßen zu nutzen.
Mein Kommentar: Die Moderatorin macht in ihrem Beitrag nicht klar, dass es sich hier um eine Veranstaltung des BUND, Verband Baubiologie und der Lehranstalt Institut für Baubiologie + Oekologie (IBN) handelt. Sie erzeugt beim Zuschauer mVn einen falschen Eindruck. Die Risikoeinwertung des BUND basiert auf kommerzielle Interessen, nicht auf seriöse, wissenschaftliche Erkenntnisse. Der Beitrag ist tendenziös, ohne kritisches Hinterfragen, und somit eine kostengünstige Werbung für die Baubiologie, die ihre Wurzeln in der Esoterik hat.
Der IZMF-Lobbyistin Una Großmann wirft man hier, ihre Methode der Meinungsgestaltung vor. Hier findet genau das Gleiche statt. Man lanciert Meldungen, verschleiern aber den wahren Absender und das ganze unter Zuhilfenahme des SWR. Wer kommerzielle Interessen vertritt, wird früher oder später ähnlich agieren, je nach dem, wie weit sein Einfluss reicht. Baubiologen oder politische Anwärter stehen den Mobilfunkern da mit nichts nach. Der BUND hat sich schon vor Jahren verkauft. Die gutgläubigen Mitglieder werden mVn nach Strich und Faden verarscht.
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Viele Vereine - gleiche Alarmschläger
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Meine Meinungsäußerung
BUND übt sich in: verschleiere den Absender
Das 12. Mobilfunksymposium erweckte erstmals Interesse bei einem Fernseh-Team.
Der SWR berichtete "Leben Vieltelefonierer ungesünder?"
Die bekennende Elektrosensible, Frau Helga G., die in dem Kurzbericht auftritt, ist Autorin der BUND-Broschüre Streitfall Mobilfunk (PDF, 34 Seiten). Wegen ihrer Phobie ist Frau G. aus meiner Sicht wenn überhaupt nur dann als Autorin einer Anti-Mobilfunk-Broschüre vertretbar, wenn diese Interessenlage nicht verheimlicht, sondern im Impressum offen eingeräumt wird, was leider nicht der Fall ist.
Der zurzeit von dem Anti-Mobilfunk-Verein Diagnose-Funk verbreitete Vorwurf an eine ehemalige Pressesprecherin des IZMF (Schreibe/lanciere Nachrichten aber verschleiere den Absender), er gilt passgenau auch für organisierte Mobilfunkgegner. Beide Seiten schenken sich da nichts, nur dass die eine Seite mit ihren verlogenen Zitatsammlungen ein- übers andere mal unangenehm auffällt.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
SWR berichtet von Frührentnerin wegen Elektrosensibilität
Die bekennende Elektrosensible, Frau Helga G.
Der SWR blendet in seinem Bericht gleich am Anfang etwas ein, was ich für eine glatte Falschmeldung halte:
Helga G.
Frührentnerin wegen Elektrosensibilität
Deutschlands Vorzeige-EHS Uli W. versuchte mWn jahrelang den Status eines Frührentners gegenüber seiner Lebensversicherung vor Gericht zu erstreiten (Berufsunfähig wegen Elektrosensibilität), hatte 2009 sogar schon einen Vergleich über 30'000 Euro ausgehandelt - und verlor dann doch alles aus Gründen, die wenig schmeichelhaft sind. Sogar die Kosten des Verfahrens wurden ihm aufgebrummt.
Frau Helga G. wäre mWn die erste Elektrosmog-Phobikerin in Deutschland, die es geschafft haben will, wegen angeblicher "Elektrosensibilität" frühverrentet zu werden.
Das Thema "Frühverrentung" beschäftigt Elektrosmog-Phobiker seit vielen Jahren stark, es elektrisiert sozusagen die Szene immer wieder neu und ist ein finanzielles Reizthema. Dass der SWR da ganz unbekümmert behauptet, Frau G. hätte das Ziel erreicht, ist aus meiner Sicht außerorderntlich unsensibel und irreführend, wahrscheinlich sogar einfach nur falsch.
Mag das vielleicht mal jemand anders recherchieren, was an dieser unglaublichen Geschichte wirklich dran ist?
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Presseerklärung des BUND
Die Zukunft beginnt in der Schule. Diesem Leitsatz hat sich Dr. Marco Danscheid verschrieben und ein völlig neues nachhaltiges Konzept zum Themenschwerpunkt „Schule und Mobilfunk, vom bewussten Umgang mit Risikotechnologien“ erarbeitet, das erstmals anlässlich des BUND Symposiums der Öffentlichkeit vorgestellt wird.
So wurde bisher noch nicht an das Thema herangegangen. Damit fällt sozusagen der Startschuss für eine Kampagne an den bundesdeutschen Schulen, mit dem Ziel, bei der jungen Generation ein kritisches Hinterfragen auszulösen und so einen Betrag zu Wende in der Mobilfunkdebatte zu leisten.
von Friedbert Lohner
Dr. Marco Danscheid vom Unternehmen LernEffek
[Admin: irreführenden Linktext korrigiert, 13.05.13, 22:56 Uhr]
Hesse weiss zu berichten - Vorsicht Lügen !!!
Hesse, war angeblich beim 12. Mobilfunksymposium. Neues, Informatives hat er nicht zu berichten.
Und so übt er sich in dem, was er am besten kann. Behauptungen, Unterstellungen, Diffamierungen Hasstiraden und Lügen streuen. Er unterstellt sein eigenes Fehlverhalten anderen und damit hat er sicher Erfolg bei den Leuten, die ihr Hirn an der Garderobe abgaben.
Hesse scheint seinen Erzfeind auf dem Mobilfunksymposium beobachtet zu haben. Leider tut dieser nicht das was Hesse erwartet und so provoziert er. Er unterstellt, sein Erzfeind sei unter vielen falschen Namen im IZgMF-Forum unterwegs, und verbreitet Diffamierungen, Denunziationen, Schmähungen ja bis hin zu Lügen. Siehe hier …
und hier …
Der Kurzbericht vom SWR scheint nicht das gebracht zu haben, was Hesse sich erhoffte. Er schreibt im IZgMF wird von einem "jämmerlichen Bericht" geschrieben! Dabei scheint ihm wohl selbst dieser Eindruck im Kopf zu hängen.
Meine Aussage, der Bericht sei tendenziöse und die wahren Absender (Verband Baubiologie/Lehranstalt Baubiologie & Oekologie) werden verschleiert, stellt er als Verunglimpfung dar. Den von ths bereitgestellten Schuh (Una Großmann) mag er nicht am Fuß seiner Weggefährten sehen.
Hesse erlaubt sich ein Urteil über eine Qualifikation, die er selbst nicht hat und wohl auch nie erlangen wird. Er meint zu wissen, was sein Erzfeind für eine Geisteshaltung hat, merkt dabei nicht, dass er, damit seine Geisteshaltung preisgibt.
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Hesse: Desinformation mit relativem Immissionszuwachs
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Meine Meinungsäußerung