Elektrosmog-Report 10/2011: abschreiben statt recherchieren (Allgemein)

H. Lamarr @, München, Samstag, 15.10.2011, 12:42 (vor 4820 Tagen) @ Doris

In Spanien ist Palomar Minerva in etwa das, was hierzulande Suzanne S. ist.

Hui, bisher dachte ich es handelte sich um einen Mann.

Das denkt der Elektrosmog-Report noch immer, auch noch in der kürzlich erschienen Oktober-Ausgabe des "Elektrosmog-Report". In einer 17 Zeilen langen Kurzmeldung, in der nicht weniger als sechs Zeilen für drei lange Links (Quellen) verbraten werden (der E-Smog-Reporterin scheint Tinyurl unbekannt zu sein), wird von dem sogenannten Fachinformationsdienst die Falschmeldung vom elektrosmogkranken "Professor" munter weiter verbreitet. Tatsächlich handelt es sich weder um einen Mann noch um einen Professor, sondern um eine Assistentin an der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften der "Universidad Complutense de Madrid".

Hier noch einmal ein Foto des "Professors" in seiner Vermummung ...

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Tags:
Falschmeldung, Elektrosmog-Report


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