Med. Univers. Wien zahlte REFLEX-Fördermittel an EU zurück (Forschung)

Alexander Lerchl @, Mittwoch, 25.08.2010, 23:12 (vor 5238 Tagen) @ Doris

Neuester Beitrag auf der IZgMF-Website


http://www.izgmf.de/Aktionen/Meldungen/Archiv_10/mosgoeller/mosgoeller.html

Ich schmeiß' mich weg vor Lachen :-) :-) :

"charles" schreibt hier allen Ernstes:

"Wahrscheinlich handelt es sich hier um die Lohnkosten der Laborantin, die vermeintlich Daten erdacht als gemessen hat.

[nebenbei: das ist ja auch mal ein statement!; A. Lerchl].

Übrigens konnte jeder Mitarbeiter mit ein kleines HF Messgerät in der Tasche herausfinden ob bestrahlt wurde oder nicht.

Gähn...

Also, die Reflex Studie an sich steht hier ausser jede Frage. Die Rückzahlung betrifft nur die Lohnkosten einer Mitarbeiterin. Also nur ca. zwei Monatsgehälter. Also ein Sturm in ein (halbvolles) Glas Wasser. Nicht der Rede Wert.

;-) :no: ;-) :yes: :-) ;-)

Die EU konnte ggf. auch deklarierte Reise- und Spesenkosten zu hoch gefunden haben und Rückerstattung gewollt haben.[/color]

:yes: :no: ;-) :-) :-( :wink: :-) :-) :no: :wink: ;-) :-(

Mir fällt jetzt dazu wirklich nichts mehr ein.

--
"Ein Esoteriker kann in fünf Minuten mehr Unsinn behaupten, als ein Wissenschaftler in seinem ganzen Leben widerlegen kann." Vince Ebert

Tags:
EU, Wien, ATHEM-Projekt, Rückerstattung


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