Diagnose-Funk, Deutschland, gegründet (Allgemein)
H. Lamarr , München, Mittwoch, 19.05.2010, 14:19 (vor 5335 Tagen)
http://www.csn-deutschland.de/forum/showthread.php?id=13608
Kommentar: Als ob es nicht schon genug Seiten zur Desinformation über biologische Wirkungen von Funkwellen gäbe.
Andererseits wirkt der "Neugründungstrieb" bei Sendemastengegnern schon fast wieder komisch auf mich. Die gute alte "Bürgerwelle" hat es trotz Dachverband nicht geschafft, dann kam das "Netzwerk Risiko Mobilfunk" zum Vorschein, aber nur, um postwendend das Schicksal der Bürgerwelle zu teilen, es blühte die sogenannte "Kompetenzinitiative" auf, deren Blütenblätter beim leisesten Windhauch fallen - und jetzt gründet ein Bruchteil dieser Gescheiterten also etwas angeblich Gescheites, nämlich "Diagnose-Funk, Deutschland": Hallo Welt, wir kommen!
Meine Meinung: Diagnose-Funk, Schweiz, ist schon schlimm genug, ein deutscher Klon überflüssig wie ein Kropf. Dass dieser Anlauf dennoch gemacht wird ist eine Versagensbescheinigung für alle deutschen Webseiten gegen Mobilfunk, die anscheinend nicht gut genug Angst und Panik verbreitet haben. Jetzt muss professionelle Hilfe her .
Eines muss man Diagnose-Funk freilich lassen, die neuen Seiten sind wahrlich schön gemacht. Aber wozu eigentlich dieser Verpackungsaufwand? Ich kann mir das nur so erklären, dass die Zielgruppe Laien sind, denen mit Schönheit Professionalität & Kompetenz vorgegaukelt werden kann, weil sie die inhaltlichen Defizite und das Bugsieren des Lesers in die eine, die gewünschte Richtung, nicht bemerken. Die "Studiendatenbank" habe ich mir noch nicht angesehen, ich muss erst noch versuchen, Vorurteile dagegen abzubauen.
--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Tags:
Diagnose-Funk, Schweiz, Baden-Württemberg, Knotenpunkt, Landesverband
Diagnose-Funk - Kritik an der Interphone Studie
Doris , Mittwoch, 19.05.2010, 16:10 (vor 5335 Tagen) @ H. Lamarr
Die "Studiendatenbank" habe ich mir noch nicht angesehen, ich muss erst noch versuchen, Vorurteile dagegen abzubauen.
Deshalb präsentiere ich Ihnen jetzt die Kritik der DF an der Interphone Studie, damit Sie testen können, wie es mit dem Abbau der Vorurteile klappt.
Ich stelle den Beitrag jetzt hier ein, da der andere Strang bereits überquillt.
So ganz verstehe ich die Sache zwar (noch) nicht, da ich im Moment einfach auch nicht die Zeit habe, mich intensiv damit auseinanderzusetzen. Deshalb stelle ich jetzt einfach nur die Seiten ein und dann werden wir ja sehen, ob die Kritik berechtigt ist.
In diesem 10-seitigen Brennpunkt ist die Kritik der DF an der Interphone Studie zusammengefasst und spricht am Schluss von einem zensierten Ergebnis.
Es geht um die nicht glaubwürdigen Daten, die aus der Gesamtbewertung herausgenommen wurden und die laut DF die Gesamtbewertung in Richtung "ungefährlich" rücken.
Christopher Schrader von der SZ hat das mit den unglaubwürdigen Daten sehr offen, frei von jedem Munkeln und Raunen in seinem wirklich lesenswerten Bericht dargestellt.
Manche Werte konnten die Forscher allerdings kaum glauben. So hatten 38 Tumorkranke und 22 Kontrollpersonen angegeben, ihr Handy jahrelang täglich mindestens fünf Stunden benutzt zu haben. Diese Angaben nachträglich herunterzustufen, änderte kaum etwas an dem Ergebnis.
Erst als die Angaben dieser Teilnehmer als vollkommen unzuverlässig angesehen und aus der Analyse ausgeschlossen wurden, verlor das erhöhte Risiko für intensive Nutzer knapp seine statistische Signifikanz.
Andererseits weisen die Forscher darauf hin, dass die Ergebnisse der Teilgruppen nicht wie erwartet angeordnet sind. Sie hatten ihre Probanden nach der Gesamtzahl der am Handy verbrachten Stunden in Zehn-Prozent-Gruppen eingeteilt, und nur bei der obersten hatte sich die Risikoerhöhung gezeigt.
Die Werte der unteren neun Gruppen waren aber nicht mit zunehmenden Gebrauch langsam angestiegen. Das spräche eher "dagegen, dass es sich (bei Handys und Krebs, d. Red.) um Ursache und Effekt handelt", heißt es in dem Abschlussbericht.
Dennoch haben sich alle Forscher gemeinsam dafür entschieden, die herausstechenden Resultate nicht nur zu nennen, sondern auch in der wichtigen Zusammenfassung auf der ersten Seite anzusprechen.
"Wir haben es hervorgehoben, weil wir es für angemessen hielten, das zu tun", sagte der australische Forscher Bruce Armstrong von der Universität Sydney lokalen Medien. Die Forscher fürchten nämlich von der Entwicklung überrannt zu werden.
Es geht um den sog. Appendix 2, der nicht Bestandteil der Studie sein soll, sondern extra heruntergeladen werden muss. In diesem sind die Daten der unglaublichen Exzessivtelefonierer erhalten und geben ein anderes Bild ab.
Dies lässt die DF u.a. zu dem abschließenden Fazit in ihrem Brennpunkt kommen, dass die Ergebnisse zensiert seien und nebenbei wird noch von zugetragenen massiven Gehirntumorfällen berichtet.
Über was ich mir noch nicht im Klaren bin, ob diese Kritik berechtigt ist, oder ob da von DF etwas aufgebauscht und dramatisiert wird, was von den Kritisierten ganz selbstverständlich selber offengelegt und auch erklärt wird.
Richtigstellungen
Alexander Lerchl , Mittwoch, 19.05.2010, 17:24 (vor 5335 Tagen) @ Doris
So ganz verstehe ich die Sache zwar (noch) nicht, da ich im Moment einfach auch nicht die Zeit habe, mich intensiv damit auseinanderzusetzen. Deshalb stelle ich jetzt einfach nur die Seiten ein und dann werden wir ja sehen, ob die Kritik berechtigt ist.
In diesem 10-seitigen Brennpunkt ist die Kritik der DF an der Interphone Studie zusammengefasst und spricht am Schluss von einem zensierten Ergebnis.
Es geht um die nicht glaubwürdigen Daten, die aus der Gesamtbewertung herausgenommen wurden und die laut DF die Gesamtbewertung in Richtung "ungefährlich" rücken.
Es wurden im Hauptdokument ALLE Daten analysiert und KEINE Daten herausgenommen! Bei den (laut Autoren) nicht glaubwürdigen Daten ("There is reasonable doubt about the credibility of such reports"), die dennoch mit in die Analyse eingingen, handelt es sich um Gliom-Patienten, die in 38 Fällen (Kontrollen (Gesunde): 22) angaben, mehr als 5 Stunden täglich telefoniert zu haben. 10 Gliom-Patienten gaben an, länger als 12 Stunden täglich telefoniert zu haben (Kontrollen: 0). Wenn man diese Daten rauswirft, ergibt sich eine Erniedrigung des OR-Wertes von 1.40 auf 1.27, die nicht mehr von 1 signifikant verschieden ist (95% CI: 0.92 - 1.74). Diesen Effekt haben die Autoren sorgfältig dokumentiert und diskutiert, aber nochmal: es sind keine Daten gelöscht oder zensiert worden.
Christopher Schrader von der SZ hat das mit den unglaubwürdigen Daten sehr offen, frei von jedem Munkeln und Raunen in seinem wirklich lesenswerten Bericht dargestellt.
...
Es geht um den sog. Appendix 2, der nicht Bestandteil der Studie sein soll, sondern extra heruntergeladen werden muss. In diesem sind die Daten der unglaublichen Exzessivtelefonierer erhalten und geben ein anderes Bild ab.
Nein, das stimmt nicht. Im Appendix 2 (das ist der Link zum Appendix 2) wurde eine andere Art der Analyse vorgenommen, und zwar wurde die Bezugsgruppe umdefiniert. Diese war in der eigentlichen Veröffentlichung die der Nicht-Nutzer, im Appendix 2 waren es die in der 2. (von 10) Gruppe, also die "Sehr-Wenig-Nutzer". Dies ist deshalb gemacht worden, um den "downward-bias" auszuschließen, also die biologisch nicht plausiblen geringen OR-Werte der Nutzer insgesamt. Das erbrachte dann den Hinweis auf ein erhöhtes Risiko in der höchsten Expositionsklasse (mehr als 1640 Stunden kumulativ).
ABER: Abgesehen von der nicht trivialen Problematik, die Referenzgruppe umzudefinieren, haben diese Ergebnisse eine neue Problematik verursacht, nämlich ein insgesamt sprunghaft angestiegenes Risiko für Gliome für Nutzungszeiten von 2-4 Jahren (OR 1.68), während sie für Nutzungszeiten von 5-9 Jahren demgegenüber geringer war (OR 1.54). Das alles ist biologisch nicht plausibel und verträgt sich auch nicht mit dem Fehlen eines Anstiegs der Gliomraten, wie die Autoren selbst einräumen. Es wurden auch noch weitere Argumente aufgeführt.
Dies lässt die DF u.a. zu dem abschließenden Fazit in ihrem Brennpunkt kommen, dass die Ergebnisse zensiert seien und nebenbei wird noch von zugetragenen massiven Gehirntumorfällen berichtet.
Ja, die Spitäler sind "zum Bersten voll mit Hirntumorfällen", wie DF schreibt. Die Fakten sprechen dagegen, aber da redet man bekanntlich gegen Gummiwände.
Über was ich mir noch nicht im Klaren bin, ob diese Kritik berechtigt ist, oder ob da von DF etwas aufgebauscht und dramatisiert wird, was von den Kritisierten ganz selbstverständlich selber offengelegt und auch erklärt wird.
Ich hoffe, ich konnte ein wenig zur Klärung beitragen.
--
"Ein Esoteriker kann in fünf Minuten mehr Unsinn behaupten, als ein Wissenschaftler in seinem ganzen Leben widerlegen kann." Vince Ebert
Tags:
Gehirntumor, Klarstellung, Gliom
"Kritiken" von Fälschern
RDW , Mittwoch, 19.05.2010, 17:44 (vor 5335 Tagen) @ Doris
Über was ich mir noch nicht im Klaren bin, ob diese Kritik berechtigt ist, oder ob da von DF etwas aufgebauscht und dramatisiert wird, was von den Kritisierten ganz selbstverständlich selber offengelegt und auch erklärt wird.
Wenn man etwas über die Glaubwürdigkeit von Kritikern erfahren möchte, braucht man nur deren Aussagen mit den jeweiligen Originalen vergleichen.
In diesem Fall etwa die Aussage von Diagnose-Funk:
"Auf den ersten Blick scheint das Ergebnis eine Entwarnung zu liefern, doch die Studie ist prall gefüllt mit methodischen Fehlern. Dies wird von den Forschern im Schlusssatz der Studie bestätigt: „Wie auch immer, Verzerrungen und Designfehler limitieren das Gewicht der Aussagen welche wir aus den Analysen ziehen können und verhindern eine Interpretation des Zusammenhangs“, heisst es auf S.14 des Originaltextes."
Tatsächlich aber steht im Original auf Seite 14:
"Overall, no increase in risk of either glioma or meningioma was observed in association with use of mobile phones. There were suggestions of an increased risk of glioma, and much less so meningioma, at the highest exposure levels, for ipsilateral exposures and, for glioma, for tumours in the temporal lobe. However, biases and errors limit the strength of the conclusions we can draw from these analyses and prevent a causal interpretation."
Und zur Verdeutlichung noch von Seite 1:
"There were suggestions of an increased risk of glioma at the highest exposure levels, but biases and error prevent a causal interpretation."
Also zusammengefasst:
Diagnose-Funk fälscht als Übersetzung aus dem Wort "errors" den Begriff "Designfehler" und bezieht als zweite Fälschung diese Minderung der Aussagekraft der Studie auf die "Entwarnung" statt auf die Risikoerhöhung, wie im Original beschrieben.
Und auch die folgende Aussage
"Mittlerweile belegen weltweit sieben Forscherteams in 14 Studien eine erhöhte Durchlässigkeit der Schutzmembran um das Gehirn infolge elektromagnetischer Strahlung."
ist alles andere als eine objektive Zusammenfassung des Kenntnisstandes zur Durchlässigkeit der Bluthirn-Schranke, die damit gemeint ist.
Noch Fragen zur Glaubwürdigkeit von Diagnose-Funk?
RDW
Gigaherz - Kritik an der Interphone Studie
H. Lamarr , München, Mittwoch, 19.05.2010, 19:51 (vor 5335 Tagen) @ Doris
Deshalb präsentiere ich Ihnen jetzt die Kritik der DF an der Interphone Studie, damit Sie testen können, wie es mit dem Abbau der Vorurteile klappt.
Okay, zur Strafe müssen Sie sich im Gegenzug mit der Interphone-Kritik von Mr. Jakob befassen .
--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Gigaherz - Kritik an der Interphone Studie
KlaKla, Mittwoch, 19.05.2010, 19:57 (vor 5335 Tagen) @ H. Lamarr
Deshalb präsentiere ich Ihnen jetzt die Kritik der DF an der Interphone Studie, damit Sie testen können, wie es mit dem Abbau der Vorurteile klappt.
Okay, zur Strafe müssen Sie sich im Gegenzug mit der Interphone-Kritik von Mr. Jakob befassen .
Hm, ich würde sagen, muss sie nicht, da Jakob der Verfasser ist.
Im Grunde genommen muss jeder Eigenverantwortlich mit der Technik umgehen.
Es war doch wohl immer so gewesen, dass neue Techniken auf den Markt kamen und diese im Laufe der Zeit verbessert wurden. Risiken wurden weitest gehend abgeklärt und nun liegt es am Verbraucher. Denn ein Restrisiko bleibt immer.
--
Meine Meinungsäußerung
Das Problem des Restrisikos liegt in der Masse
Doris , Freitag, 21.05.2010, 01:01 (vor 5334 Tagen) @ KlaKla
Im Grunde genommen muss jeder Eigenverantwortlich mit der Technik umgehen.
Es war doch wohl immer so gewesen, dass neue Techniken auf den Markt kamen und diese im Laufe der Zeit verbessert wurden. Risiken wurden weitest gehend abgeklärt und nun liegt es am Verbraucher. Denn ein Restrisiko bleibt immer.
Es war doch wohl immer so gewesen, dass neue Techniken auf den Markt kamen und diese im Laufe der Zeit verbessert wurden. Risiken wurden weitest gehend abgeklärt und nun liegt es am Verbraucher. Denn ein Restrisiko bleibt immer.
Grundsätzlich haben Sie Recht.
M.E. liegt das Problem beim Restrisiko der Handynutzung in der extremen Verbreitung. Und Sie dürfen weiterhin nicht verkennen, dass Sie und jeder, der sich so intensiv mit diesem Thema beschäftigt, diese Eigenverantwortung für sich selber übernehmen kann. Aber andere, die das nicht tun, nicht tun können, müssen vertrauen und sind letztendlich auf diejenigen angewiesen, die ihnen den höchstmöglichen Schutz eines genutzten Produktes gewähren. Es gibt unzählige andere Sachen auch in Ihrem Leben, mit dem Sie sich nicht so intensiv auseinandersetzen wie mit Handys und Co. Auf der einen SEite ist ein Handy zwar das Lieblingsspielzeug fast der gesamten Menschheit, aber auf der anderen Seite wird es in bestimmte Berufe ganz stark eingebunden und nicht immer kann man Vorsorge und Expositionsverminderung aufgrund des verbleibenden Restrisikos betreiben. Der berufliche Weg meines großen Sohnes wird z.B. sehr stark mit Handynutzung verbunden sein. Vorsorge kann auch nur dann von jedem einzelnen getroffen werden, wenn die Vorsorgeempfehlungen klar und deutlich für alle sichtbar deklariert wären und nicht erst bei Interesse gesucht werden müssen.
Gerade bei der Veröffentlichung der Interphone Studie ist mir selber mal wieder klar geworden, dass die Medien nur bedingt die geeigneten kompetenten Informationsvermittler sind. Und wer wühlt sich bei allem durch sämtliche Originaltexte und Kommentare? Kein normaler Mensch tut das, sondern der nimmt das mit, was ihm die Medien suggerieren. Und wer die Originaltexte und die Statements verschiedener seriöser Wissenschaftler dazu gelesen hat, der kann sich sein eigenes Bild machen.
Für mich ist nach all diesen sehr zeitintensiven Informationen, die ich mir die letzten drei Tage beschafft habe, die Sache nicht geklärt. Lieber wäre es mir gewesen, ich hätte die Unbekümmertheit der letzten Wochen und Monate bei diesem Thema behalten, eben einfach auch in Anbetracht derjenigen, die es nur bedingt selber entscheiden können, wie stark sie ein Handy nutzen. So sind auch in all den ganzen Kommentaren sehr sorglose und weniger sorglose Wissenschaftler zu erkennen. Der Grund warum die Tendenz unterschiedlich ist, ist mir nicht klar. Es ist auch eine Sache der persönlichen subjektiven Einschätzung des einzelnen und vielleicht sogar auch eine bewusste Ausblendung einer Sache, die nicht sein darf. Und hier meine ich jetzt ganz sicherlich nicht, weil eine Verbandelung mit der Industrie besteht, sondern vielleicht auch dem eigenen Gewissen gegenüber. Es ist doch jedem klar, dass hier nichts mehr rückgängig zu machen wäre. Die Menschen lieben ihr Handy über alles und diese Technik erleichtert viele Dinge im Leben. Was könnte da gemacht werden, wenn es eben nicht so ist, wie es hoffentlich sein sollte, sein muss.
Das allen zur Verfügung stehende Material hat mir gezeigt, dass es sehr nachdenkenswerte und ernstzunehmende offene Fragen gibt, die in Anbetracht der extremen Verbreitung der Technik so gut es geht, geklärt werden müssen.
Wer sich durch das ganze Material durchschlägt, erkennt übrigens auch das Problem der meisten mobilfunkkritischen Seiten. Während die Wissenschaftler wohl in der Lage sind ihre kritischen Kommentare sachlich und ohne Polemik darzustellen ist es bei den Kritikern diese unerträgliche Tendenz der Besserwisserei, die haltlosen Unterstellungen und Anschuldigungen, das ständige Suggerieren, dass sich bei diesem Thema alle Obrigen gegen den Rest der Bevölkerung eingeschossen hat und die gezielt schädigen wollen. Dieses Stammtischgejohle ist es, welches bei mir mittlerweile regelmäßigen Brechreiz auslöst und diese Leute zu einem lächerlichen bedauernswerten Haufen verkümmern lässt.
Deshalb tendiere ich nach all den Informationen auf jeden Fall zu der Aussage von Christopher Wild,
"die Beobachtungen in der Kategorie der höchsten kumulativen Anruf-Zeit und die sich ändernden Verhaltensmuster bei der Nutzung von Mobiltelefonen seit der durch INTERPHONE untersuchten Periode, besonders bei jungen Menschen, deuten an, dass Mobiltelefongebrauch und Hirntumor-Risiko es verdienen, weiter untersucht zu werden."
als zu der Aussage z.B. von Maria Blettner, die meint, dass sie keinen Euro mehr für weitere Forschung ausgeben würde.
Das Problem des Restrisikos liegt in der Masse
KlaKla, Freitag, 21.05.2010, 11:10 (vor 5333 Tagen) @ Doris
Deshalb tendiere ich nach all den Informationen auf jeden Fall zu der Aussage von Christopher Wild,
"die Beobachtungen in der Kategorie der höchsten kumulativen Anruf-Zeit und die sich ändernden Verhaltensmuster bei der Nutzung von Mobiltelefonen seit der durch INTERPHONE untersuchten Periode, besonders bei jungen Menschen, deuten an, dass Mobiltelefongebrauch und Hirntumor-Risiko es verdienen, weiter untersucht zu werden."
als zu der Aussage z.B. von Maria Blettner, die meint, dass sie keinen Euro mehr für weitere Forschung ausgeben würde.
Hm, ich denke, je nach dem wie man das Restrisiko beziffert.
Ich würde heute die Blettner unterstützen.
Soweit ich die Sache durchblicke, zeichnet sich über die vergangen Jahre kein Anstieg von Hirntumoren ab. Wenn sich durch direkte Einstrahlung nichts abzeichnet ist die Wahrscheinlichkeit, dass durch Basisstationen die Anwohner an Krebs erkranken mMn sehr unwahrscheinlich.
Wenn z.B. in Naila die Neuerkrankungen an Krebs ungewöhnlich stark zunehmen, wäre Dr. Egger sicher der Erste, der diesen Trend publiziert. Aber, man hört und sieht nichts.
--
Meine Meinungsäußerung
Das Problem des Restrisikos liegt in der Masse
Doris , Freitag, 21.05.2010, 11:20 (vor 5333 Tagen) @ KlaKla
bearbeitet von Doris, Freitag, 21.05.2010, 11:56
Hm, ich denke, je nach dem wie man das Restrisiko beziffert.
Richtig
Ich würde heute die Blettner unterstützen.
Soweit ich die Sache durchblicke, zeichnet sich über die vergangen Jahre kein Anstieg von Hirntumoren ab.
In den vergangenen Jahren konnte sich dies auch nicht abzeichnen, da es in den Krebsregister größtenteils noch keine Daten zu Gehirntumoren gibt und die erfassten Daten so wie mir das in Erinnerung ist nur bis 2003 - 2005 gehen. Der Trend zur Vieltelefonierei fing erst in dieser Zeit an. Dann gibt es schnell- und langsam wachsende Tumore.
Ein für mich beruhigendes Argument ist das dichtere Netz in den letzten Jahren und die damit einhergehende schwächere Belastung am Kopf. Allerdings war die Expositionshöhe in der Interphonestudie ja nicht das Thema und das Restrisiko wird durch die exzessiven Telefonierern gebildet. Exzessive Telefonierer haben wir heute allerdings mehr als in den 90ern. Und eine fehlende Erklärung des Wirkmechanismus ist immer eine Schwachstelle und gleicht deshalb einer Suche nach der Nadel im Heuhaufen. Die jedoch müsste dann gefunden werden, wenn sich die Gehirntumorzahlen in den nächsten 5 Jahren tatsächlich erhöhen sollte.
Dass Sie zur Meinung von Frau Blettner und wohl den allgemein eher sorgloseren Wissenschaftlern tendieren, kann ich durchaus akzeptieren. Im Gegenteil, ich wünsche mir wirklich, Ihre Tendenz ist die Richtige und ich war zu kritisch.
Wenn sich durch direkte Einstrahlung nichts abzeichnet ist die Wahrscheinlichkeit, dass durch Basisstationen die Anwohner an Krebs erkranken mMn sehr unwahrscheinlich.
Wieso sagen Sie das? Was haben Basisstationen mit Gehirntumoren und Handynutzung zu tun? Es geht erstranging und (im Moment noch) ausschließlich um Gehirntumore durch intensive ! Handynutzung.
Tags:
Gehirntumor
Das Problem des Restrisikos liegt in der Masse
KlaKla, Samstag, 22.05.2010, 07:39 (vor 5333 Tagen) @ Doris
Wenn sich durch direkte Einstrahlung nichts abzeichnet ist die Wahrscheinlichkeit, dass durch Basisstationen die Anwohner an Krebs erkranken mMn sehr unwahrscheinlich.
Wieso sagen Sie das? Was haben Basisstationen mit Gehirntumoren und Handynutzung zu tun? Es geht erstranging und (im Moment noch) ausschließlich um Gehirntumore durch intensive ! Handynutzung.
Weil Handystudien dazu her genommen wurden/werden um Ängste zu schüren.
Frischlinge können nicht differenzieren weil Profiteure und bekannte EHS nicht differenzieren wollen.
***
[Hinweis Admin: *** aus Rechtsgründen editiert am 28.07.10]
--
Meine Meinungsäußerung
Gigaherz - Kritik an der Interphone Studie
Doris , Mittwoch, 19.05.2010, 20:05 (vor 5335 Tagen) @ H. Lamarr
Okay, zur Strafe müssen Sie sich im Gegenzug mit der Interphone-Kritik von Mr. Jakob befassen .
ach, mein lieber Spatenpauli, mit dieser Kritik habe ich mich schon am Montag beschäftigt. Aber bei Herrn Jakob kann ich - trotz Bemühung - nicht mehr sachlich bleiben. Einer der ständig Nazi-Vergleiche anstellt, ist es mir nicht wert, dass ich mich von einer schlechten Seite zeige.
Diagnose-Funk, Deutschland, gegründet
KlaKla, Mittwoch, 19.05.2010, 19:25 (vor 5335 Tagen) @ H. Lamarr
http://www.csn-deutschland.de/forum/showthread.php?id=13608
Kommentar: Als ob es nicht schon genug Seiten zur Desinformation über biologische Wirkungen von Funkwellen gäbe.
Wieso verstecken sich die Akteure? Soll der Leser geblendet werden? Sind womöglich die alten Hasen am Werk die eh schon bei der Bürgerwelle, Kompetenzinitiative und Netzwerk Risiko Mobilfunk aktiv waren oder sind es doch nur die üblichen Profiteure die im Handgepäck ihre Hilfsmittel haben?
Denn mir sind Einzelpersonen im Gedächtnis, die durch unseriöse Praktiken (Verdrehungen, Ignorieren und Lügen) angebliche Aufklärungsarbeit betreiben.
--
Meine Meinungsäußerung
Diagnose-Funk, Deutschland, gegründet
Doris , Mittwoch, 19.05.2010, 19:35 (vor 5335 Tagen) @ KlaKla
Wieso verstecken sich die Akteure? Soll der Leser geblendet werden? Sind wo möglich die alten Hasen am Werk die eh schon bei der Bürgerwelle, Kompetenzinitiative und Netzwerk Risiko Mobilfunk aktiv waren oder sind es doch nur die üblichen Profiteure die im Handgepäck ihre Hilfsmittel haben?
Sie verstecken sich wirklich gut, aber mit etwas Mühe findet man sie letztendlich doch
http://www.diagnose-funk.org/ueber-uns/diagnose-funk-schweiz/wer-wir-sind/index.php
Diagnose-Funk, Deutschland, gegründet
H. Lamarr , München, Mittwoch, 19.05.2010, 19:38 (vor 5335 Tagen) @ Doris
Sie verstecken sich wirklich gut, aber mit etwas Mühe findet man sie letztendlich doch
http://www.diagnose-funk.org/ueber-uns/diagnose-funk-schweiz/wer-wir-sind/index.php
Das sind "nur" die Schweizer! Wo aber steckt der Schwarze Peter?
--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Diagnose-Funk, Deutschland, gegründet
Doris , Mittwoch, 19.05.2010, 19:40 (vor 5335 Tagen) @ H. Lamarr
Sie verstecken sich wirklich gut, aber mit etwas Mühe findet man sie letztendlich doch
http://www.diagnose-funk.org/ueber-uns/diagnose-funk-schweiz/wer-wir-sind/index.php
Aber das sind die Schweizer?! Wir suchen aber den Schwarzen Peter .
Müssen Sie immer so schnell sein. Ich wollte gerade korrigieren
Diagnose-Funk, Deutschland, gegründet
H. Lamarr , München, Mittwoch, 19.05.2010, 19:43 (vor 5335 Tagen) @ Doris
Müssen Sie immer so schnell sein.
343 m/s
--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Diagnose-Funk, Deutschland, gegründet
KlaKla, Mittwoch, 19.05.2010, 19:40 (vor 5335 Tagen) @ Doris
Sie verstecken sich wirklich gut, aber mit etwas Mühe findet man sie letztendlich doch
http://www.diagnose-funk.org/ueber-uns/diagnose-funk-schweiz/wer-wir-sind/index.php
Hm, das ist aber Diagnose-Funk Schweiz.
Wenn sie jedoch recht haben, das die gleiche Gruppe nun für Deutschland stehen soll, frag mich mich was soll das aufblasen. Erinnert doch nur an nen aufgeblasenen Oschsenfrosch der am Ende doch nur quarkt.
--
Meine Meinungsäußerung
Bitte etwas mehr Respekt
H. Lamarr , München, Mittwoch, 19.05.2010, 19:45 (vor 5335 Tagen) @ KlaKla
Erinnert doch nur an nen aufgeblasenen Oschsenfrosch der am Ende doch nur quarkt.
Bitte etwas mehr Respekt gegenüber dem ideologischen Gegner! Wenn schon, dann Ochsenfrosch, weil es Oschsen nicht gibt.
--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Bitte etwas mehr Respekt
KlaKla, Mittwoch, 19.05.2010, 19:51 (vor 5335 Tagen) @ H. Lamarr
Bitte etwas mehr Respekt gegenüber dem ideologischen Gegner! Wenn schon, dann Ochsenfrosch, weil es Oschsen nicht gibt.
Ja, ja, immer wieder diese Rechtschreibung.
Wer in meinen Posting Rechtschreibfähler findet darf sie behalten.
--
Meine Meinungsäußerung
Bitte etwas mehr Respekt
H. Lamarr , München, Mittwoch, 19.05.2010, 19:53 (vor 5335 Tagen) @ KlaKla
Ja, ja, immer wieder diese Rechtschreibung.
Probier's doch mal mit Linksschreibung, Gregor würde sich freuen.
--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Bitte etwas mehr Respekt
KlaKla, Mittwoch, 19.05.2010, 20:02 (vor 5335 Tagen) @ H. Lamarr
Ja, ja, immer wieder diese Rechtschreibung.
Probier's doch mal mit Linksschreibung, Gregor würde sich freuen.
Danke für den Tipp. Ist's nun besser.
--
Meine Meinungsäußerung
Wer stekt hinter Diagnose-Funk, Deutschland
KlaKla, Donnerstag, 20.05.2010, 11:27 (vor 5334 Tagen) @ KlaKla
Wer sind wir?
Sie kennen uns: Diagnose-Funk Deutschland wurde gegründet von Diagnose-Funk Schweiz (gegründet 2004), Vertretern des bundesweiten Netzwerk-Risiko-Mobilfunk, dem Mobilfunk Bürgerforum Südwest e.V., der Wissenschaftlervereinigung Kompetenzinitiative e.V., der Bürgerinitiative Mobilfunk Stuttgart-West, dem Verein zum Schutz der Bevölkerung vor Elektrosmog Stuttgart e.V., des AK ESMOG des BUND Stuttgart und weiteren Vertretern mobilfunkkritischer Initiativen. Eine gute Grundlage für eine künftig starke Verbraucherorganisation zum Schutz vor Elektrosmog.
Meiner Meinung nach keine gute Grundlage für eine künftig starke Verbraucherorganisation zum Schutz vor Elektrosmog. Hier sind alte Strategen am Werk, die ihre Spuren in der wirren Mobilfunk Debatte hinterlassen haben. Statt Aufklärung betreiben da einige gezielte Desinformationen. Das erklärt mir auch warum sich die "Neu Gründer" verstecken. Der Kreis der lieben Mitstreiter wird zusehend kleiner. Und ich denke das ist gut so.
Diagnose-Funk Schweiz wurde im Jahr 2004 gegründet, ob das in Verbindung mit Refex steht ist mir noch nicht abschließend klar.
[Hinweis Moderator - 31.07.2010 10:00 Uhr
Vorsicht mit Links, die auf die Webseiten der Kompetenzinitiative gehen.
Die Seiten sind womöglich infiziert mit Trojaner, Spyware und Würmer. Weitere Detail sind hier nachzulesen.]
--
Meine Meinungsäußerung
Tags:
Diagnose-Funk, Verbraucherorganisation, Geppert, Netzwerk-Risiko-Mobilfunk, Hensinger, Geltungsdrang, Befangen, Netzwerk, Synergismus, Fundis, Strippenzieher, Marionette, Kampagne, Tarnung, Interessenverband, Dornach, Vereinssterben
Erste Ausgabe des DF-Magazins impuls
H. Lamarr , München, Dienstag, 01.06.2010, 13:08 (vor 5322 Tagen) @ KlaKla
Diagnose-Funk Schweiz wurde im Jahr 2004 gegründet, ob das in Verbindung mit Refex steht ist mir noch nicht abschließend klar.
Mir auch nicht. Nur, wenn ich dann so etwas lese (Text aus einer aktuellen Rundmail von Diagnose-Funk, siehe unten), dann frage ich mich schon, wer diesen doch bemerkenswert großen Aufwand, der den des IZgMF weit in den Schatten stellt, finanziert.
Erste Ausgabe des DF-Magazins impuls!
Mit dieser Ausgabe beginnen wir mit der regelmässigen Auflage des Diagnose-Funk Magazins impuls das zweimonatlich auf interessante Themen hinweist. Das Magazin wird künftig auch über unseren Versand als Einzelausgabe oder als Jahresabonnement in Druckform bestellbar sein. Informationen hierzu finden Sie in Kürze auf unserer Bestellseite.
Zweimonatlich bedeutet 6 Ausgaben im Jahr. So startet man, wenn die Akzeptanz noch ungewiss ist und hält sich die Option offen, 12 Ausgaben zu bringen. Nur, wozu, das Thema ist doch seit Jahren im Sinkflug und nicht im Steigflug, (direkten) wirtschaftlichen Erfolg wird DF mit "impuls" also kaum erzielen können. Es muss für diesen Bühnenauftritt andere Gründe geben, die einen möglicherweise nach Luft schnappen lassen.
--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Tags:
Diagnose-Funk, Magazin IMPULS
Letzte Ausgabe des DF-Magazins impuls
H. Lamarr , München, Sonntag, 07.08.2011, 17:08 (vor 4890 Tagen) @ H. Lamarr
Mit dieser Ausgabe beginnen wir mit der regelmässigen Auflage des Diagnose-Funk Magazins impuls das zweimonatlich auf interessante Themen hinweist. Das Magazin wird künftig auch über unseren Versand als Einzelausgabe oder als Jahresabonnement in Druckform bestellbar sein. Informationen hierzu finden Sie in Kürze auf unserer Bestellseite.
So (oben) klang es im Juni 2010 noch zuversichtlich von Diagnose-Funk über das kostenpflichtige Magazin "Impuls".
Nach nur einem Jahr hieß es im Juni 2011: "Das Magazin IMPULS wird eingestellt. Die IMPULS-Abonnenten bekommen für die individuell ausstehenden Nummern das KOMPAKT zugesandt oder auf Wunsch den Abo-Restbetrag zurück erstattet."
Dass der Motor des Magazins ins Stottern geraten ist, deutete sich bereits im März 2011 nach der erst dritten Impuls-Ausgabe an, als Diagnose-Funk ankündigte, die Publikationsfrequenz des Heftes von sechs auf vier Ausgaben im Jahr zu drosseln.
Die Aufgabe des kostenpflichtigen Magazins kommt mMn nicht überraschend. Was es zu EMF zu wissen gibt, lässt sich an vielen Ecken im Internet erfahren, informativen und desinformativen Seiten gemeinsam ist: sie sind unentgeltlich. Wozu also für einseitig selektierte und nicht zeitnahe EMF-Desinformation auch noch Geld ausgeben? Zumal der "Elektrosmog-Report" dieses Feld bereits seit etlichen Jahren besetzt hält. Bleibt Diagnose-Funk jetzt noch die Monatspublikation "Kompakt", die es online gratis gibt, gedruckt gegen Entgelt.
--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Tags:
Kompakt, Magazin IMPULS
Mangelndes Lob wird so ausgeglichen
KlaKla, Mittwoch, 30.06.2010, 09:40 (vor 5294 Tagen) @ KlaKla
bearbeitet von KlaKla, Mittwoch, 30.06.2010, 10:07
Sie kennen uns: Diagnose-Funk Deutschland wurde gegründet von Diagnose-Funk Schweiz (gegründet 2004), Vertretern des bundesweiten Netzwerk-Risiko-Mobilfunk, dem Mobilfunk Bürgerforum Südwest e.V., der Wissenschaftlervereinigung Kompetenzinitiative e.V., der Bürgerinitiative Mobilfunk Stuttgart-West, dem Verein zum Schutz der Bevölkerung vor Elektrosmog Stuttgart e.V., des AK ESMOG des BUND Stuttgart und weiteren Vertretern mobilfunkkritischer Initiativen.
Dr. Karl Richter der Kompetenzinitiative der auch Mitbegründer "Diagnose Funk (D)" ist, beglückwünscht sich selbst.
Glückwunsch zum Start von Diagnose-Funk (D)
Der Vorstand der Kompetenzinitiative beglückwünscht die Verbraucher- und Umweltorganisation Diagnose-Funk zu ihrer Ausweitung auf Deutschland! Er freut sich auf neue Möglichkeiten der Kooperation in der erweiterten und gestärkten Partnerschaft. Die Gründung des Diagnose-Funk-Magazins Impuls ist dabei nur ein erstes Signal, dass es dabei auch um neue Formen der Öffentlichkeitsarbeit gehen wird.
Stimmt, Masse statt Klasse. Es sind doch immer die gleichen Akteure.
Nun ist mir klar warum die so ein Geheimnis daraus machten, wer Diagnose Funkt (D) ist.
--
Meine Meinungsäußerung
Tags:
, Diagnose-Funk, Richter, Seilschaft, Täuschung, Netzwerk-Risiko-Mobilfunk, Geltungsdrang, Ko-Ini, Netzwerk, Knotenpunkt, Magazin IMPULS, Laiendarsteller
Trauerspiel
Doris , Mittwoch, 30.06.2010, 09:48 (vor 5294 Tagen) @ KlaKla
Sie kennen uns: Diagnose-Funk Deutschland wurde gegründet von Diagnose-Funk Schweiz (gegründet 2004), Vertretern des bundesweiten Netzwerk-Risiko-Mobilfunk, dem Mobilfunk Bürgerforum Südwest e.V., der Wissenschaftlervereinigung Kompetenzinitiative e.V., der Bürgerinitiative Mobilfunk Stuttgart-West, dem Verein zum Schutz der Bevölkerung vor Elektrosmog Stuttgart e.V., des AK ESMOG des BUND Stuttgart und weiteren Vertretern mobilfunkkritischer Initiativen.
Ist eigentlich Siegfried Zwerenz mit seiner Bürgerwelle nicht verbandelt mit dem ganzen Bündnis?
Wer stekt hinter Diagnose-Funk, Deutschland
KlaKla, Montag, 12.07.2010, 16:03 (vor 5281 Tagen) @ KlaKla
Der Vorstand Diagnose-Funk Deutschland Juli/2010
"Umwelt und Verbraucherorganisation zum Schutz vor elektrosmagnetischer Strahlung".
Uwe Dinger (Astrologe)
1. Vorsitzender
Jürgen Groschupp (Baubiologie)
2. Vorsitzender
Mobilfunk-Bürgerforum e.V.
Peter Hensinger (Drucker)
Bürgerinitiative "Der Mast muss weg"
Klaus Böckner (Schreiner)
Hessischer Landesverband mobilfunksenderfreie Wohngebiete e.V.
Lothar Geppert (Maschinenbauer)
(Präsident und Co-Präsident der KO-Ini)
Editiert am 28.04.2013
--
Meine Meinungsäußerung
Tags:
Filz, Diagnose-Funk, Astrologe, Böckner, Verbraucherorganisation, Geppert, Hensinger, Sachverstand, Amateur, Groschupp, Geschäftsführer, Vorstand, HLV, Mobilfunk Bürgerforum, Dinger
Wer steckt hinter Diagnose-Funk, Deutschland
H. Lamarr , München, Montag, 12.07.2010, 19:17 (vor 5281 Tagen) @ KlaKla
Uwe Dinger (Astrologe)
1. Vorsitzender
Das kannst du so (Astrologe) eigentlich nicht mehr sagen. Herr Dinger hatte als "Diplom-Astrologe" und "Bioenegetiker" eine Website zu diesem Thema betrieben: AstroVita - Praxis für astrologische Beratungen (http://www.astrovita.ch), diese jedoch vor ungefähr zwei Jahren endgültig aufgegeben. Einen kümmerlichen Rest der dahingeschiedenen Website zeigt das Webarchiv. Dinger hat früher die mobilfunkkritische schweizer Website "Kombas" (Basel) gemacht, seinerzeit hat er noch höflich bei uns angefragt, ob er die eine oder andere Meldung des IZgMF übernehmen dürfe. Später (2006) ging Kombas in Diagnose-Funk auf. Ich habe den Eindruck gewonnen, dass Herr Dinger sich seiner Vergangenheit als Astrologe seither am liebsten entledigen würde.
--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Tags:
Diagnose-Funk, Schweiz, Sachverstand, Dinger
Diagnose-Funk, Deutschland, gegründet: wieso eigentlich?
H. Lamarr , München, Mittwoch, 19.05.2010, 21:39 (vor 5335 Tagen) @ H. Lamarr
Dort steht: ... Eine gute Grundlage für eine künftig starke Verbraucherorganisation zum Schutz vor Elektrosmog.
Hmmm, tja, also: Wieso jetzt erst?
Vernünftige Gründe dafür, wieso Diagnose-Funk sich ausgerechnet jetzt nach Deutschland ausbreitet, wollen mir nicht einfallen. Wir haben doch schon so viele Kätzchen, die sich um die von Jahr zu Jahr kleiner werdende Schale mit Milch drängen. Die Studienlage verfestigt sich ebenfalls von Jahr zu Jahr mehr in Richtung Entwarnung, übrig geblieben sind nach dem DMF immerhin noch Restrisiken. Die aber sind so unattraktiv, dass sie nicht mal mehr richtig dazu taugen, vom Risiko des Tabakkonsums abzulenken.
Spekulation ein: Wäre ich Tabakbaron, würde ich mir diese Entwicklung nicht gefallen lassen, sondern Lautsprecher engagieren, die dem Abwärtstrend entgegen wirken. Spekulation aus.
Dass sich das Stichwort "Rauchen" seit 2004 als Suchbegriff tatsächlich im Sinkflug befindet, zeigt folgende Google-Trends-Grafik:
Dummerweise ist es dem Stichwort "Elektrosmog" noch schlechter ergangen. Danach wird mittlerweile so selten gesucht, dass Google-Trends die Anzeige der Grafik mangels Masse eingestellt hat.
--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
IZgMF (Schweiz) vor der Gründung?
Skeptiker, Donnerstag, 20.05.2010, 00:28 (vor 5335 Tagen) @ H. Lamarr
Vernünftige Gründe dafür, wieso Diagnose-Funk sich ausgerechnet jetzt nach Deutschland ausbreitet, wollen mir nicht einfallen.
Ob sich "Diagnose-Funk" tatsächlich nach Deutschland ausbreitet, ist bislang nicht verifiziert.
Tatsache scheint bislang nur zu sein, dass man eine Homepage nach Deutschland ausbreitet.
Das aber ist nicht das Gleiche.
Vergleichsweise könnte sich zum Beispiel auch das IZgMF in die Schweiz ausbreiten. Was dort wohl dazu führen würde, dass man Teufelsaustreibungen als öffentliche Marktplatz-Veranstaltungen ins Leben rufen würde.
IZgMF (Schweiz) vor der Gründung?
H. Lamarr , München, Donnerstag, 20.05.2010, 01:05 (vor 5335 Tagen) @ Skeptiker
Ob sich "Diagnose-Funk" tatsächlich nach Deutschland ausbreitet, ist bislang nicht verifiziert.
Tatsache scheint bislang nur zu sein, dass man eine Homepage nach Deutschland ausbreitet.
Das aber ist nicht das Gleiche.
Ja, aber ... Schweizer Truppen haben doch bereits Stuttgart, Waiblingen und St. Ingbert erobert, Stuttgart sogar gleich zweimal .
Vergleichsweise könnte sich zum Beispiel auch das IZgMF in die Schweiz ausbreiten.
Nein danke, so gut sind die Löhne und Gehälter dort nun auch wieder nicht.
Was dort wohl dazu führen würde, dass man Teufelsaustreibungen als öffentliche Marktplatz-Veranstaltungen ins Leben rufen würde.
Ja wenn das so ist, dann überlege ich's mir vielleicht doch noch.
--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Diagnose-Funk, Deutschland, gegründet
H. Lamarr , München, Samstag, 05.06.2010, 02:17 (vor 5319 Tagen) @ H. Lamarr
... und jetzt gründet ein Bruchteil dieser Gescheiterten also etwas angeblich Gescheites ...
Das scheint derzeit in Mode zu sein.
--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
BI Stuttgart West tritt Diagnose-Funk bei
Gast, Mittwoch, 16.06.2010, 22:02 (vor 5307 Tagen) @ H. Lamarr
Bürgerinitiative Stuttgart West beschließt Beitritt zu Diagnose-Funk Deutschland
In vier Jahren Auseinandersetzung wurde uns klar: ohne eine starke bundesweite Organisation, die die Kompetenz der Bürgerinitiativen, kritischer Wissenschaftler und Politiker integriert, kommt der Widerstand nicht voran. Deshalb haben Mitglieder unserer Bürgerinitiative diesen bundesweiten Zusammenschluss mit initiiert. Am 10. Juni 2010 hat die Bürgerinitiative einstimmig beschlossen, bei Diagnose-Funk beizutreten. Dieses Projekt muss gelingen: Werden auch Sie Mitglied bei Diagnose-Funk.
Näheres unter www.diagnose-funk.de
Mit Diagnose-Funk kann ein bundesweit koordinierter Widerstand eine neue Durchschlagskraft bekommen. Wir schicken Ihnen den interessanten monatlichen Infobrief kompakt mit, gut recherchiert wird er Sie mit neuesten Informationen versorgen. Er kann abonniert werden unter:
www.diagnose-funk.de/aktuell/newsletter/index.php
Tags:
Kompakt
Diagnose-Funk, Landesverband Bayern gegründet
H. Lamarr , München, Montag, 12.07.2010, 19:38 (vor 5281 Tagen) @ H. Lamarr
Das sich Sammeln bislang erfolgloser Sendemastengegner unter einem neuen Dach hat sich fortgesetzt, jetzt gibt es auch einen "Landsverband Bayern" von Diahnose-Funk, mit Dr. Schmidt als Pressekontakt . Die Namensgebung klingt gelungen, zumindest schon mal nach "viele" (Stichwort: Oberammergau ist überall), dass so ein Landesverband dann an argem Personalmangel krankt, muss ja nicht an die große Glocke.
Quelle: http://www.csn-deutschland.de/forum/showthread.php?id=13885
--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Tags:
Schmidt, Diagnose-Funk, Verbraucherorganisation, Geltungssucht
Diagnose-Funk, Landesverband Bayern gegründet
KlaKla, Dienstag, 13.07.2010, 07:13 (vor 5281 Tagen) @ H. Lamarr
Das sich Sammeln bislang erfolgloser Sendemastengegner unter einem neuen Dach hat sich fortgesetzt, jetzt gibt es auch einen "Landsverband Bayern" von Diahnose-Funk, mit Dr. Schmidt als Pressekontakt . Die Namensgebung klingt gelungen, zumindest schon mal nach "viele" (Stichwort: Oberammergau ist überall), dass so ein Landesverband dann an argem Personalmangel krankt, muss ja nicht an die große Glocke.
Als gescheitert ist mMn das Netzwerk-Risiko-Mobilfunk zu betrachten. Nun versucht man ähnliches mit neuen Namen. Vielleicht ist man vorsichtiger mit der Besetzung der "Spitzenpositionen". Statt offensichtliche Interessenvertreter (Baubiologen) sind nun die EHS dran. Mal schauen wer sich noch vor den Karren spannen lässt.
Mit Dr. Hans Schmidt haben sie eine gute Wahl getroffen.
Schaumberge & bayerische Lärmbläser
Sendemastengegner lassen in Wolfratshausen Blut
Empörung über Mobilfunk-Gegner
Der Schmidt im Schafspelz?
--
Meine Meinungsäußerung
Tags:
Schmidt, Diagnose-Funk, Wolfratshausen, Sachverstand, Netzwerk, Landesverband
Diagnose-Funk, Landesverband Hessen gegründet
Doris , Mittwoch, 31.08.2011, 20:57 (vor 4866 Tagen) @ H. Lamarr
In Zusammenarbeit mit dem Hessischen Landesverband mobilfunksenderfreie Wohngebiete (HLV) hat Diagnose-Funk am 26.08.2011 den Diagnose-Funk Landesverband Hessen gegründet
Quelle: http://www.landesverbaende.diagnose-funk.de/hessen/
Die Leitung des Koordinierungsausschusses haben Markus Hofmann, Tanja Maruhn und Klaus Schuhmacher übernommen.
(Diese weitere Information steht in der neuen Ausgabe Kompakt 09/2011)
Markus Hofmann ist Vorsitzender der BI "Mobilfunksenderfreie Wohngebiete Flieden"
Tags:
Diagnose-Funk, Kompakt, Hessen, Landesverband, Schuhmacher
Diagnose-Funk, Landesverband Hessen gegründet
H. Lamarr , München, Mittwoch, 31.08.2011, 21:43 (vor 4866 Tagen) @ Doris
In Zusammenarbeit mit dem Hessischen Landesverband mobilfunksenderfreie Wohngebiete (HLV) hat Diagnose-Funk am 26.08.2011 den Diagnose-Funk Landesverband Hessen gegründet
Nanu?! Wo sind denn die HLV-Häuptlinge abgeblieben, insbesondere Kriegshäuptling Alfred T. hätte ich eine führende Rolle in diesem "Landesverband" zugetraut. In Bayern hat das doch mit unserem Hans S. auch funktioniert . Jetzt haben wir in Hessen anscheinend zwei "Landesverbände" organisierter Mobilfunkgegner. Das kann ja heiter werden.
--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Diagnose-Funk und seine Landesverbände
KlaKla, Dienstag, 20.09.2011, 17:15 (vor 4846 Tagen) @ H. Lamarr
In Zusammenarbeit mit dem Hessischen Landesverband mobilfunksenderfreie Wohngebiete (HLV) hat Diagnose-Funk am 26.08.2011 den Diagnose-Funk Landesverband Hessen gegründet
Nanu?! Wo sind denn die HLV-Häuptlinge abgeblieben, insbesondere Kriegshäuptling Alfred T. hätte ich eine führende Rolle in diesem "Landesverband" zugetraut. In Bayern hat das doch mit unserem Hans S. auch funktioniert . Jetzt haben wir in Hessen anscheinend zwei "Landesverbände" organisierter Mobilfunkgegner. Das kann ja heiter werden.
Wenn du mich fragst, stinkt das ganze Theater um diese Landesverbände.
Der EHS bekennende Hans S. für Bayern, der Verein LIMES für NRW, ein Stuttgarter Postfach für Niedersachsen/Bremen, Michael Hemm für's Saarland/Rheinland-Pfalz. Ein Herr M. Hemm aus Bruchhof war 2003 aktiv mit seiner Judith. Und diese Aussagen von Klaus Sch. (Grafiker) aus Tann wirkt auf mich wie das geübte plappern eines Aras.
Auffällig erscheint mir, dass du diese Landesverbände lediglich über ein Kontaktfeld der Schweizer Webseite erreichen kannst. So dass die Anfragen möglicherweise direkt bei den Machern von Diagnose-Funk landet und gar nicht bei den Vertretern der Landesverbände. Neulingen wird so der Weg geebnet. Sie müssen nicht mal mehr denken, Sie müssen nur ihrem Namen hergeben. So werden weiter Namen ins Feld geschickt und alte Parolen zementiert.
!!! Vorsicht, so wird man unter anderen zum nützlichen Idioten !!!
Die Geschäftemacher freut es und davon gibt es viele in der Szene. Ganz "schlaue" sind zuweilen 1. Vorsitzender in einer Bürgerinitiative. Cecken sie selbst und geben sie ihren Verstand nicht mit ihrer Jacke an der Garderobe ab wenn sie eine Mobilfunk kritische Veranstaltung besuchen und/oder für die Gute Sache aktiv werden.
Verwandte Threads
Fuldas Grüne lassen Grenzwerte im Mobilfunk hinterfragen
Broschüre "Die Fälscher" von Peter Hensinger
Organisierte Mobilfunkgegner verunsichern in unverantwortlicher Weise die Bürger
--
Meine Meinungsäußerung
Tags:
Diagnose-Funk, Parolen, Landesverband, nützliche Idioten
Diagnose-Funk, Deutschland, gegründet
Doris , Mittwoch, 27.10.2010, 19:28 (vor 5174 Tagen) @ H. Lamarr
Im Nachgang zum vorherigen Posting, ich meine sie bündeln sich...
Quelle: Diagnose Funk
Niedersachsen / Bremen
Am 03.10.2010 hat Diagnose-Funk mit dem Landesverband Niedersachsen/Bremen, einen weiteren Landesverband gegründet.
Der eingerichtete Korrdinierungssauschuss, mit seinen zwei Sprechern Brigitte Becker und Dr. Eike Ballerstedt hat seine Arbeit bereits aufgenommen. Mit der Erweiterung der Diagnose-Funk Strukturen soll erreicht werden, dass effizienter mit Bürgerinitiativen zusammengearbeitet und die allgemeine Öffentlichkeit besser über den Problemfall Funkstrahlung informiert werden kann. Diagnose-Funk will dabei das Potenzial der mobilfunkkritischen Bewegung nutzen und in neuer Form die bundesweit in Bürger- und Fachinitiativen verfügbaren Kräfte und Experten für Wissenschaft, Forschung, Politik, Technik, Recht und Kommunikation bündeln.
Brigitte B. ist Mitglied bei der Kompetenzinitiative und bei Diagnose Funk. Eine vermutlich hilfreiche Verbindung bei ihrer neuen beruflichen Orientierung als Baubiologin.
http://www.baubiologie-becker.de/ueber-mich.html
Sie bietet neben den üblichen baubiologischen Messungen und Beratungen auch Schulprojekte an ----> hier
Nirgends konnte ich bisher eine Empörung darüber vernehmen, dass an ihrer Eignung für Derartiges gezweifelt wird, so wie es unermüdlich zu lesen ist, wenn das IZMF sich der Ärzteausbildung annimmt. Frau W. thematisiert dies doch sehr gerne. Bin mal gespannt, wie sie diese Variante der Aufklärung wertet.
Tags:
Interessenkonflikt, Geschäftsidee, Diagnose-Funk, Seilschaft, IBN, Verband-Baubiologie, Landesverband
Diagnose-Funk, Deutschland, gegründet
Alexander Lerchl , Mittwoch, 27.10.2010, 20:19 (vor 5174 Tagen) @ Doris
Sie bietet neben den üblichen baubiologischen Messungen und Beratungen auch Schulprojekte an ----> hier
Schlappe 150 €: "Das Schulprojekt wird von der Baubiologin Brigitte Becker und einer Lehrerin durchgeführt. Es umfasst drei durchgehende Unterrichtsstunden und kostet inkl. der Arbeitsblätter 150 €."
Nirgends konnte ich bisher eine Empörung darüber vernehmen, dass an ihrer Eignung für Derartiges gezweifelt wird, so wie es unermüdlich zu lesen ist, wenn das IZMF sich der Ärzteausbildung annimmt. Frau W. thematisiert dies doch sehr gerne. Bin mal gespannt, wie sie diese Variante der Aufklärung wertet.
Ich auch.
--
"Ein Esoteriker kann in fünf Minuten mehr Unsinn behaupten, als ein Wissenschaftler in seinem ganzen Leben widerlegen kann." Vince Ebert
Tags:
Kinder, IBN, Schulprojekt, Landesverband
Kinder als Schlüssel zum wirtschaftlichen Erfolg
H. Lamarr , München, Mittwoch, 27.10.2010, 23:31 (vor 5174 Tagen) @ Alexander Lerchl
kostet inkl. der Arbeitsblätter 150 €.
Das scheint der Preis für eine komplette Klasse zu sein, nicht pro Kind. Ein eher bescheidenes Honorar, das ist das Gute an dem Projekt. Nur, wer errettet die Kinder vor solchen "Aufklärern"? Und wer legt die Hand dafür ins Feuer, dass die Kinder nicht nur der Schlüssel zum Geldbeutel verstörter Eltern sind, die sich im vernetzten Angebot von Messungen, Baldachinen, Schirmfolien, Beratung etc. verfangen sollen?
--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Kinder als Schlüssel zum wirtschaftlichen Erfolg
Eva Weber, Donnerstag, 28.10.2010, 11:40 (vor 5173 Tagen) @ H. Lamarr
kostet inkl. der Arbeitsblätter 150 €.
Das scheint der Preis für eine komplette Klasse zu sein, nicht pro Kind. Ein eher bescheidenes Honorar, das ist das Gute an dem Projekt. Nur, wer errettet die Kinder vor solchen "Aufklärern"? Und wer legt die Hand dafür ins Feuer, dass die Kinder nicht nur der Schlüssel zum Geldbeutel verstörter Eltern sind, die sich im vernetzten Angebot von Messungen, Baldachinen, Schirmfolien, Beratung etc. verfangen sollen?
Sie sagen doch selbst immer nach jedem Posting
Nicht die Masten sind das Problem, sondern die Handys!
??
Und wer legt die Hand dafür ins Feuer, dass die Kinder keine gesundheitlichen Nachteile erleiden oder erleiden werden? Können Sie dafür die entsprechenden Kinder-Studien vorweisen? Oder habe ich da falsch gelesen, dass man diese erst innerhalb der nächsten Jahre u.a. an Ratten macht?
Ich empfehle den Eltern, die sich evtl. irgendwo verfangen sollten, die Broschüre "Schirmung elektromagnetischer Wellen im persönlichen Umfeld" vom LFU Augsburg, kostenlos zu haben. Sie ist wirklich gut aufgemacht, auch gleich mit entsprechenden Bezugsquellen.
Eva Weber
Kinder als Schlüssel zum wirtschaftlichen Erfolg
helmut , Nürnberg, Donnerstag, 28.10.2010, 14:04 (vor 5173 Tagen) @ Eva Weber
..... die Broschüre "Schirmung elektromagnetischer Wellen im persönlichen Umfeld" vom LFU Augsburg, kostenlos zu haben. Sie ist .....
unnötig wie ein Kropf !
MfG
Helmut
--
In der Mobilfunk-BI und
"In der Abendsonne kann selbst ein kleiner Zwerg große Schatten werfen" (frei nach Volker Pispers)
Meine Kommentare sind stets als persönliche Meinungsäußerung aufzufassen
Kinder als Schlüssel zum wirtschaftlichen Erfolg
Sektor3, Donnerstag, 28.10.2010, 17:59 (vor 5173 Tagen) @ helmut
..... die Broschüre "Schirmung elektromagnetischer Wellen im persönlichen Umfeld" vom LFU Augsburg, kostenlos zu haben. Sie ist .....
unnötig wie ein Kropf !
MfG
Helmut
Ralf Wölfle veröffentlicht auf seiner Homepage eine etwas längere und deutlich positivere Rezension der Broschüre:
Kinder als Schlüssel zum wirtschaftlichen Erfolg
Eva Weber, Donnerstag, 28.10.2010, 20:08 (vor 5173 Tagen) @ Sektor3
..... die Broschüre "Schirmung elektromagnetischer Wellen im persönlichen Umfeld" vom LFU Augsburg, kostenlos zu haben. Sie ist .....
unnötig wie ein Kropf !
Ralf Wölfle veröffentlicht auf seiner Homepage eine etwas längere und deutlich positivere Rezension der Broschüre:
Die erste Broschüre die ich erhielt stammt aus dem Jahre 2003.
Ich zitiere aus dem Vorwort:
"Aufgestaute Angst kann krank machen. Untätigkeit löst sie nicht auf, vielmehr ist sie Antrieb zum Handeln. Mit dieser Broschüre haben Sie auf physikalischen Tatsachen beruhende Daten an der Hand, aufgrund derer Sie selbst im Zusammenwirken mit qualifizierten Fachleuten hochfrequente elektromagnetische Felder in Ihrem Umfeld weiter mindern können. Sie haben damit die Chance, physikalisch wirksame Maßnahmen zu ergreifen und laufen nicht Gefahr, sich auf wissenschaftlich nicht begründbare Vorschläge, wie z.B. Kristalle-unter's-Bett-Stellen oder Tragen-bestimmter-Anhänger, einzulassen. Hochfrequente elektromagnetische Felder sind physikalische Erscheinungen, die auch nur physikalisch auf andere physikalische Erscheinungen nämlich Materie - auch biologisches Gewebe - einwirken."
Nun hatte ich ein Gespräch mit einem Zuständigen dahingehend, ob sich nun der Staat schon darum kümmert, was wir denn so unter den Betten haben oder sich Bürger um den Hals hängen. Ich hatte das des öfteren angesprochen, weil ich es so schön fand!
Offensichtlich erinnerte man sich bei der Auflage 2008 an meine Bemerkungen und siehe da, sie enthielt den Text "...wie z.B. Kristalle-unter's Bett-Stellen oder Tragen-bestimmter-Anhänger" nicht mehr.
Dafür verlinken Sie hier ein Heil-Kristall-Buch o.ä. und bemängeln eine Unterschlagung, wenn es von Postern nicht weiter verlinkt wird.
Übrigens hat die Auflage 2008 der Abschirm-Broschüre ein neues wunderschönes Titelblatt bekommen. Mobilfunkmast mit davor frisch abgerolltem noch welligem Hasendraht gegen blauen Himmel.
Meinem schon öfter auch schriftlich unterbreiteten Vorschlag, diesen Hasendraht doch gleich mehrfach um die Antennen zu wickeln und damit die Bewohner in der Umgebung wirksam zu schützen und ihnen dadurch hohe Kosten zu ersparen, wurde leider noch nicht Folge geleistet.
Eva Weber
Kinder als Schlüssel zum wirtschaftlichen Erfolg
Sektor3, Donnerstag, 28.10.2010, 21:12 (vor 5173 Tagen) @ Eva Weber
..... die Broschüre "Schirmung elektromagnetischer Wellen im persönlichen Umfeld" vom LFU Augsburg, kostenlos zu haben. Sie ist .....
Die erste Broschüre die ich erhielt stammt aus dem Jahre 2003.
Ich zitiere aus dem Vorwort:
"Aufgestaute Angst kann krank machen. Untätigkeit löst sie nicht auf, vielmehr ist sie Antrieb zum Handeln. Mit dieser Broschüre haben Sie auf physikalischen Tatsachen beruhende Daten an der Hand, aufgrund derer Sie selbst im Zusammenwirken mit qualifizierten Fachleuten hochfrequente elektromagnetische Felder in Ihrem Umfeld weiter mindern können. Sie haben damit die Chance, physikalisch wirksame Maßnahmen zu ergreifen und laufen nicht Gefahr, sich auf wissenschaftlich nicht begründbare Vorschläge, wie z.B. Kristalle-unter's-Bett-Stellen oder Tragen-bestimmter-Anhänger, einzulassen. Hochfrequente elektromagnetische Felder sind physikalische Erscheinungen, die auch nur physikalisch auf andere physikalische Erscheinungen nämlich Materie - auch biologisches Gewebe - einwirken."
Wissenschaftlich nicht begründbar sind nicht nur Kristalle, sondern auch Abschirmmatten und EHS.
Zu EHS habe ich auf die Schnelle beim BfS schon gar nichts mehr gefunden - ich kann mich aber auch nicht erinnern, dass das BfS jemals seinen wissenschaftlichen Segen zu EHS gegeben hätte.
Offenbar stehen vom wissenschaftlichen Standpunkt aus EHS, Abschirmmatten und Kristalle auf der gleichen Stufe: Sie werden nicht anerkannt.
MMn sind Kristalle aber deutlich positiver zu bewerten als bloße Abschirmung, denn sie verringern nicht nur ein (angebliches) Gefahrenpotential, sondern wirken positiv auf Körper und Geist.
Nachdem Sie jedesmal Zeter und Mordio schreien, wenn jemand nicht an EHS glaubt, sollten Sie sich bei alternativen Heilmethoden etwas zurückhalten.
Zwei Dinge sollten Sie sich merken:
- Ihr EHS ist keinen Meter besser als meine Kristalle!
- Wenn Sie unbedingt krank sein wollen, dann bleiben Sie bei EHS. Wenn Sie gesund sein wollen, dann nehmen Sie Kristalle um Ihre EHS wirksam zu heilen. Es gibt aber keinen Grund, bis in alle Ewigkeit darüber zu lamentieren.
Tags:
Kristalle
Kinder als Schlüssel zum wirtschaftlichen Erfolg
Eva Weber, Freitag, 29.10.2010, 00:20 (vor 5173 Tagen) @ Sektor3
Die erste Broschüre die ich erhielt stammt aus dem Jahre 2003.
Ich zitiere aus dem Vorwort:
"Aufgestaute Angst kann krank machen. Untätigkeit löst sie nicht auf, vielmehr ist sie Antrieb zum Handeln. Mit dieser Broschüre haben Sie auf physikalischen Tatsachen beruhende Daten an der Hand, aufgrund derer Sie selbst im Zusammenwirken mit qualifizierten Fachleuten hochfrequente elektromagnetische Felder in Ihrem Umfeld weiter mindern können. Sie haben damit die Chance, physikalisch wirksame Maßnahmen zu ergreifen und laufen nicht Gefahr, sich auf wissenschaftlich nicht begründbare Vorschläge, wie z.B. Kristalle-unter's-Bett-Stellen oder Tragen-bestimmter-Anhänger, einzulassen. Hochfrequente elektromagnetische Felder sind physikalische Erscheinungen, die auch nur physikalisch auf andere physikalische Erscheinungen nämlich Materie - auch biologisches Gewebe - einwirken."
Ich habe hier lediglich aus der Broschüre "Schirmung elektromagnetischer Wellen im persönlichen Umfeld" des Bayer. Landesamts für Umwelt zitiert!
Wissenschaftlich nicht begründbar sind nicht nur Kristalle, sondern auch Abschirmmatten und EHS.
Natürlich, Menschen sind gleichzusetzen mit Kristallen und Abschirmmatten. Das erklärt dann auch thermische Grenzwerte!
Was verstehen Sie unter Abschirmmatte?
Zu EHS habe ich auf die Schnelle beim BfS schon gar nichts mehr gefunden - ich kann mich aber auch nicht erinnern, dass das BfS jemals seinen wissenschaftlichen Segen zu EHS gegeben hätte.
Das BfS muss sich nach den wissenschaftlichen Vorgaben richten. Wenn jemals etwas an Auswirkungen dieser Technik interessiert, dann ist es Krebs und dann waren es ja wieder 100 verschiedene Ursachen.
Offenbar stehen vom wissenschaftlichen Standpunkt aus EHS, Abschirmmatten und Kristalle auf der gleichen Stufe: Sie werden nicht anerkannt.
MMn sind Kristalle aber deutlich positiver zu bewerten als bloße Abschirmung, denn sie verringern nicht nur ein (angebliches) Gefahrenpotential, sondern wirken positiv auf Körper und Geist.
Sie sind also tatsächlich der Meinung dass Kristalle ein Gefahrenpotential (wenn auch nur ein angebliches) verringern? Als positiv sehe ich sie allerdings als Schmuck.
Aber irgendwie ist da was nicht stimmig, sonst hätte mir nicht das Bayer. Umweltministerium Fliegengitter als wirksam empfohlen und man hätte nicht einem Nördlinger Fensterbauer vor ca. 3 Jahren auf der Handwerksmesse den Innovationspreis überreicht für ein Fenster, das EMF abschirmt, auch noch im Rahmen.
Nachdem Sie jedesmal Zeter und Mordio schreien, wenn jemand nicht an EHS glaubt, sollten Sie sich bei alternativen Heilmethoden etwas zurückhalten.
Ich bin überrascht, wie Sie trotz langer Abwesenheit, dieses Forum so verfolgen, um gleich zu wissen, dass ich Zeter und Mordio schreie. Sie sprachen hier von Heil-Steinen. Stellen Sie jegliche alternative Heilmethode gleich mit Heil-Steinen?
Zwei Dinge sollten Sie sich merken:
- Ihr EHS ist keinen Meter besser als meine Kristalle!
- Wenn Sie unbedingt krank sein wollen, dann bleiben Sie bei EHS. Wenn Sie gesund sein wollen, dann nehmen Sie Kristalle um Ihre EHS wirksam zu heilen. Es gibt aber keinen Grund, bis in alle Ewigkeit darüber zu lamentieren.
Ich darf also feststellen, der Spezialist in Sachen Tabakstudien empfiehlt Heilsteine gegen EMF.
Eva Weber
Kinder als Schlüssel zum wirtschaftlichen Erfolg
Roger , Freitag, 29.10.2010, 00:57 (vor 5173 Tagen) @ Eva Weber
Ich darf also feststellen, der Spezialist in Sachen Tabakstudien empfiehlt Heilsteine gegen EMF.
Eva Weber
Wie heißt es von MM vor ca. 55 Jahren:
Diamant ist der beste einzigste Freund von Frauen !
Man/n ahnt gar nicht was Der alles heilt.
hese UK mit Ausbildung in Kristall-Therapie
Sektor3, Freitag, 29.10.2010, 09:32 (vor 5173 Tagen) @ Eva Weber
Wissenschaftlich nicht begründbar sind nicht nur Kristalle, sondern auch Abschirmmatten und EHS.
Natürlich, Menschen sind gleichzusetzen mit Kristallen und Abschirmmatten. Das erklärt dann auch thermische Grenzwerte!
Was soll an meinem Satz nicht stimmen? Bei Ihrer Antwort verdrehen Sie meinen Satz als ob ich geschrieben hätte "wissenschaftlich nicht begründbar sind nicht nur grüne Männchen, sondern auch Ufos und Abschirmmatten.
Was verstehen Sie unter Abschirmmatte?
Was die Autoren damit meinten, kann ich Ihnen nicht sagen. Das ist mir auch nicht wichtig, weil mMn Kristalle wesentlich mehr Vorteile bieten.
Offenbar stehen vom wissenschaftlichen Standpunkt aus EHS, Abschirmmatten und Kristalle auf der gleichen Stufe: Sie werden nicht anerkannt.
MMn sind Kristalle aber deutlich positiver zu bewerten als bloße Abschirmung, denn sie verringern nicht nur ein (angebliches) Gefahrenpotential, sondern wirken positiv auf Körper und Geist.
Sie sind also tatsächlich der Meinung dass Kristalle ein Gefahrenpotential (wenn auch nur ein angebliches) verringern?
Ich denke, in Anbetracht des gegebenen Gefahrenpotentials sind Kristalle genau die richtige Lösung.
Aber irgendwie ist da was nicht stimmig, sonst hätte mir nicht das Bayer. Umweltministerium Fliegengitter als wirksam empfohlen und man hätte nicht einem Nördlinger Fensterbauer vor ca. 3 Jahren auf der Handwerksmesse den Innovationspreis überreicht für ein Fenster, das EMF abschirmt, auch noch im Rahmen.
Alles gut und schön, aber was hat es Ihnen (und uns) gebracht? Sie versuchen Effekte zu bekämpfen, die wissenschaftlich nicht erklärbar sind und bedienen sich hierzu aus dem Physikbaukasten. Das macht mMn keinen Sinn. Ausserwissenschaftliche Effekte sind mMn am ehesten durch ausserwissenschaftliche Mittel zu neutralisieren.
Sie sprachen hier von Heil-Steinen. Stellen Sie jegliche alternative Heilmethode gleich mit Heil-Steinen?
In diesem Forum sprechen wir über Elektrosmog. Ich gehe davon aus, dass vom Elektrosmog keine wissenschaftlich nachweisbaren Gesundheitsgefahren ausgehen. Für andere, wissenschaftlich nicht nachweisbare Gesundheitsgefahren empfehlen sich Kristalle. Kristalle wirken nicht auf physikalische Parameter ein (von denen ja auch keine Gesundheitsgefahren nachweisbar sind), sondern packen das Übel an der Wurzel, indem sie auf gleicher Ebene der unbekannten Wirkmechanismen arbeiten. Es macht mMn keinen Sinn, EMF zu bekämpfen, wenn es gar nicht die Ursache von Problemen ist.
Zwei Dinge sollten Sie sich merken:
- Ihr EHS ist keinen Meter besser als meine Kristalle!
- Wenn Sie unbedingt krank sein wollen, dann bleiben Sie bei EHS. Wenn Sie gesund sein wollen, dann nehmen Sie Kristalle um Ihre EHS wirksam zu heilen. Es gibt aber keinen Grund, bis in alle Ewigkeit darüber zu lamentieren.
Ich darf also feststellen, der Spezialist in Sachen Tabakstudien empfiehlt Heilsteine gegen EMF.
Nein, ich sehe keinen Sinn darin EMF zu bekämpfen, aber ich empfehle Kristalle bei EHS und anderen Problemen, die wissenschaftlich nicht erfassbar sind.
Wenn Sie mir nicht glauben mögen, dann lassen Sie sich doch von Experten beraten, die bei Ihnen vielleicht höheres Ansehen genießen:
Für "Charles" sind Erdstrahlen, Wasseradern und Erdverwerfungen sogar messbar:
Das grösste Magnetfeld ist das Erdmagnetfeld, hier etwa 45 uT.
Erdstrahlen, Wasseradern und Erdverwerfungen sind Abweichungen darauf.
Und diese Abweichungen sind messbar. Mit elektronische Messgeräte.
Ingrid Pastl-Dickenson von hese-UK ist ausgebildet in "Electro Crystal Therapy"
Tags:
Hese-Project, Kristalle, Heilsteine, Elektrosmog-Schutzprodukte, Abschirmmatten, Schutzprodukt
Schattenmaske
Ditche, Donnerstag, 28.10.2010, 21:22 (vor 5173 Tagen) @ Eva Weber
Meinem schon öfter auch schriftlich unterbreiteten Vorschlag, diesen Hasendraht doch gleich mehrfach um die Antennen zu wickeln und damit die Bewohner in der Umgebung wirksam zu schützen und ihnen dadurch hohe Kosten zu ersparen, wurde leider noch nicht Folge geleistet.
Hallo Frau Weber, hier ist etwas über Sendeantennen nachzulesen und wie denn nun das Abstrahlverhalten ist.
http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=35533
Meine Frage wäre dazu (auch an Andere): Könnte man mit einer art "Schattenmaske" für Funk-Wellen die Abstrahlkarakteristik der Antennen gezielt so ändern, daß bestimmte Bereiche "beschattet" sind/werden und wie groß ware ungefahr der Kernschatten oder Halbschatten (der Funkwellen; Dämpfung in dB) ?
Wenn einem dazu etwas einfällt, tät mich das sehr interessieren. (oder auch Literaturhinweise)
Besten Dank im Vorraus
---
@ Sektor3: Wie war das noch woanders mit dem "guten Ton"? "... sollten Sie sich merken" gilt bisweilen als "Disharmonisch"
Disharmonisch
Sektor3, Donnerstag, 28.10.2010, 22:06 (vor 5173 Tagen) @ Ditche
@ Sektor3: Wie war das noch woanders mit dem "guten Ton"? "... sollten Sie sich merken" gilt bisweilen als "Disharmonisch"
Frau Webers Spitzen gegen meine Ansichten waren auch eher Wagner als Schubert:
oder:
"Entschuldigen Sie, aber diese Aussage ist in meinen Augen schon fast tragisch."
Ich kann da nicht sehen wo Frau Webers Ansichten "besser" wären als meine und möchte deshalb Frau Weber auffordern, für anderer Leute Ansichten mindestens ebensoviel Toleranz zu haben, wie sie für sich selbst immer wieder einfordert.
Disharmonisch
Ditche, Freitag, 29.10.2010, 03:38 (vor 5173 Tagen) @ Sektor3
@ Sektor3: Wie war das noch woanders mit dem "guten Ton"? "... sollten Sie sich merken" gilt bisweilen als "Disharmonisch"
Frau Webers Spitzen gegen meine Ansichten waren auch eher Wagner als Schubert:
(...)
Na dann hören´s doch "Die Moldau" (hier: http://www.youtube.com/watch?v=aUty8JyVUVs) , die gibt´s dort von der Quelle bis zur Mündung inklusive der (Fluß-)Wirbel "Ich oder war´s der Andere" ...
Disharmonisch
Eva Weber, Freitag, 29.10.2010, 22:35 (vor 5172 Tagen) @ Sektor3
Erlauben Sie, Sektor 3, dass ich zu Ihrem Posting, obwohl an Ditche gerichtet, etwas sage:
@ Sektor3: Wie war das noch woanders mit dem "guten Ton"? "... sollten Sie sich merken" gilt bisweilen als "Disharmonisch"
Frau Webers Spitzen gegen meine Ansichten waren auch eher Wagner als Schubert:
Sie sprechen hier von Frau Webers Spitzen, gegen Ihre Ansichten, die nicht gerade nach Schubert klingen.
Ich mache darauf aufmerksam, dass ich lediglich einen Auszug aus dem Vorwort der Broschüre "Schirmung elektromagnetischer Wellen im persönlichen Umfeld", Ausgabe 2003, zitiert habe und zwar um einiges ausführlicher als Sie es oben tun. http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=43004
oder:
"Entschuldigen Sie, aber diese Aussage ist in meinen Augen schon fast tragisch."
Das war meine Antwort auf Ihre folgende Aussage:
"Auf der nach oben offenen Esoterik-Skala stehen mMn "Heilende Steine" und "Gesundheitsgefahren durch Handymasten" auf der gleichen Stufe. Deshalb bin ich von der positiven Wirkung von Kristallen bei Gesundheitsschäden durch Handymasten felsenfest überzeugt."
Wenn ich zugrunde lege, dass es stets in etwa heißt, die überwiegende Mehrheit der nationalen und internationalen Wissenschaft....., dabei geht es um EMF, so sagt allein dieses, dass es auch Wissenschaftler gibt, die anderer Meinung sind. Wenn Sie "Handymasten", die künstliche gepulste elektromagnetische Wellen verbreiten, mit "Kristallsteinen" gleich bewerten, finde ich persönlich dies, wie gesagt, fast tragisch.
Sie sehen auch dies als Spitze gegen Sie. Übrigens das Wort "tragisch" ist gar nicht so geläufig. In Berührung mit diesem Wort kam ich eigentlich durch dieses Forum. http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=36151
Ich kann da nicht sehen wo Frau Webers Ansichten "besser" wären als meine und möchte deshalb Frau Weber auffordern, für anderer Leute Ansichten mindestens ebensoviel Toleranz zu haben, wie sie für sich selbst immer wieder einfordert.
Sie schreiben für Ihre Ansichten und ich stelle hier meine Ansichten ein im Informationszentrum gegen Mobilfunk.
Eva Weber
Schattenmaske
helmut , Nürnberg, Freitag, 29.10.2010, 10:18 (vor 5173 Tagen) @ Ditche
Es erscheinen immer wieder Berichte über "Wunderantennen" mit denen man gezielt Versorgen kann bzw Nullstellen in bestimmte Richtungen einstellen kann.
Das sind in erster Linie theoretische Überlegungen bei denen sich der Laie viel zu viel verspricht.
Die Physik verschenkt nichts!
Im allgemeinen sind Antennendiagramme mehr als 30° breit, da ist es mit Ausblenden von Häusern o.ä. nicht so einfach. Außerdem werden derartige Antennen, die so etwas können wie immer wieder behauptet, wesentlich größer, so in Dimensionen der sich drehenden RADAR Antennen für Flugsicherung.
Und letztlich zählt natürlich auch hier die Kostenfrage.
10 000 gleiche Antennen sind in der Produktion natürlich wesentlich günstiger als Einzelanfertigungen für den jeweiligen Standort.
MfG
Helmut
--
In der Mobilfunk-BI und
"In der Abendsonne kann selbst ein kleiner Zwerg große Schatten werfen" (frei nach Volker Pispers)
Meine Kommentare sind stets als persönliche Meinungsäußerung aufzufassen
Schattenmaske
Ditche, Samstag, 30.10.2010, 01:56 (vor 5172 Tagen) @ helmut
Es erscheinen immer wieder Berichte über "Wunderantennen" mit denen man gezielt Versorgen kann bzw Nullstellen in bestimmte Richtungen einstellen kann.
Das sind in erster Linie theoretische Überlegungen bei denen sich der Laie viel zu viel verspricht.
Die Physik verschenkt nichts!
Im allgemeinen sind Antennendiagramme mehr als 30° breit, da ist es mit Ausblenden von Häusern o.ä. nicht so einfach.
Vielen Dank für Ihre Antwort. So oder so ähnlich hatte ich mir das fast schon gedacht, aber nicht deshalb weil ich etwa so viel von Antennen verstehe , sondern - wäre es relativ einfach - man hätte dieses Antennenprinzip schon längst umgesetzt.
Außerdem werden derartige Antennen, die so etwas können wie immer wieder behauptet, wesentlich größer, so in Dimensionen der sich drehenden RADAR Antennen für Flugsicherung.
Und letztlich zählt natürlich auch hier die Kostenfrage.
10 000 gleiche Antennen sind in der Produktion natürlich wesentlich günstiger als Einzelanfertigungen für den jeweiligen Standort.
Unbestritten richtig. Aber eventuell 500 (von 10´000) "optimierte" Antennen die vielleicht einen relativen (schmalen) "Funkschatten" von um -20 dBm erzeugen könnten, und die dann in besonderen Fällen verbaut, wäre aus meiner Sicht auch nich schlecht.
Mit freundlichem Gruß
Diagnose-Funk, Deutschland, gegründet
Kuddel, Mittwoch, 27.10.2010, 23:19 (vor 5174 Tagen) @ Doris
Sie bietet neben den üblichen baubiologischen Messungen und Beratungen auch Schulprojekte an ----> hier
Da würde ich eine Kiste Rotwein wetten, daß zu den Unterrichtsutensilien dieser Dame elektronische Wünschelruten(Knatterbüchsen), DECT Telefone und "Maessige" Baubiologen-Märchen gehören...