Der sogenannte Krebscluster "Treitschkestraße" (Allgemein)

H. Lamarr @, München, Dienstag, 16.06.2009, 22:26 (vor 5671 Tagen) @ Anna

Heidrun Schall kennt den Fall genauer.

Stimmt! Nennen wir die Frau aus der Treitschkestraße Frau M.

1) Frau M. war seinerzeit Immobilienmaklerin, sie brachte die "Treitschkestraße" als behaupteten Krebscluster 2002 in die Öffentlichkeit. Bis heute ist dieser Cluster nach Wissen meiner Frau über den Status "behauptet" nicht hinausgekommen.

2) Meine Frau hat in der Wohnung von Frau M. gemessen und deren eigenes DECT als weitaus dominanten Strahler gefunden. Nach Abschalten der DECT-Basis waren nur noch geringfügige Werte (unter 100 µW/m²) aufm Balkon (im 2. von 3 Stockwerken, siehe Bild) zu messen. In der Wohnung, explizit im Schlafzimmer, gingen die Werte gegen 0. Die Mobilfunk-Sendeanlage ist gegenüber auf einem deutlich höheren Haus, die Wohnung von Frau M. lag im Funkschatten.

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3) Frau M. benutzte seinerzeit offen ihr Handy, braucht sie beruflich.

4) Frau M. hatte Kontakte zu Dr. Scheiner und der damals noch sehr aktiven Pasinger BI. Die Bürgerwelle war Stichwortgeber. Frau M. verteilte vor Ort Material der Bürgerwelle und bekam von der Hausverwaltung des Hauses, auf dem die Masten stehen, Hausverbot, weil sie dort die Leute "wild" gemacht hat.

5) Ob die Frau selber an Krebs erkrankt war, weiß meine Frau heute nicht mehr.

6) Frau M. wollte zuletzt ihre Wohnung wegen der benachbarten Masten verkaufen und hatte angeblich große Schwierigkeiten Interessenten zu finden. Sie begründete dies mit den Masten auf dem Nachbarhaus.

7) Seit Jahren ist aus der Treitschkestraße nichts mehr in Bezug auf die alte Geschichte zu hören. Aus Sicht meiner Frau schlief die Sache augenblicklich ein, als Frau M. nicht mehr als Antreiberin aktiv war.

8) Der Fall "Treitschkestraße" war auch dem Umweltreferat (RGU) der Stadt München bekannt, das allerdings nach Prüfung des Sachverhalts vor Ort keine Veranlassung zum Einschreiten sah. So hat es meine Frau von einem RGU-Mitarbeiter seinerzeit gehört.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Tags:
Klarstellung, Scheiner, Immobilienmakler, Kommerz, Moosach, Hausverwaltung, Stichwortgeber


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