Antwort auf Antwort von Herrn Jakob (Allgemein)

H. Lamarr @, München, Montag, 10.10.2011, 00:50 (vor 4805 Tagen) @ Fee

Doe berechnete E-Feldstärke beträgt im Innern des Hauses des Betroffenen 0.2V/m und die von mir mit dem Spektrum-Analysator gemessene 0.17V/m.

Wahnsinn, der arme Kerl muss doch tatsächlich bis zu 77 µW/m² aushalten. Man muss schon nibelungentreu an die Botschaften der Baubiologie glauben, um darin eine sogenannte "starke Anomalie" zu erkennen.

Der Sender hüpft ständig in unregelmässigen Abständen von 0.5-5 Sekunden zwischen 147.3 und 169.7MHz hin und her.

Also Sender gibt's :no:. Wahrscheinlich leidet er am Zappelphilipsyndrom.

Diese Frequenzen sind mit dem Baldachin nicht mehr abschirmbar, da die Wellenlänge ca 2m beträgt.

Gitterstrukturen wirken, heißt es, sofern ihre Maschenweite kleiner als die halbe Wellenlänge sind, wie vollmetallische Flächen. In Deutschland gibt es anscheinend kleinere Hasen als in CH, unser Hasendraht hat nicht knapp 1 m Maschenbreite, sondern 1 cm.

Das dauernde, aber unregelmässige Erscheinen und Verschwinden des Feldes lässt viele Anwohner von solchen Sendern nicht mehr schlafen. H.F. ist da bei Weitem nicht der einzige.

Mein Lieblingswort: "viele"! Ich vermute mal, Herr Jakob spricht von zwei oder drei Anwohnern, die - nach seinem Besuch - aus (unbegründeter) Angst vor EMF nicht mehr schlafen konnten.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

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Baldachin


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