Grenzwertlügner: Hans-U. Jakob im eigenen Haus angegriffen (Allgemein)

H. Lamarr @, München, Samstag, 03.12.2016, 13:54 (vor 2931 Tagen) @ H. Lamarr

Um es kurz zu machen: Herr Jakob hat auch 1 Monat später die unbequeme Frage nicht beantwortet, auch auf seiner eigenen Website macht er einen großen Bogen darum. Offensichtlich baut der Anti-Mobilfunk-Hetzer darauf, die Verweigerung einer Antwort, bei der er so oder so dumm aussieht, aussitzen oder ausliegen zu können.

Heute hat Herr Jakob in seinem Forum zum Thema Grenzwertlockerung bekannt:

Weitere Diskussionen führe ich hier nicht anonym, sondern nur unter überprüfbaren Angaben des vollen Namens, der Adresse und des Wohnortes. Sonst haben wir hier sämtliche Auftragsmobber und Auftrags-Rufmörder der Mobilfunkbranche am Hals.
Hans-U. Jakob (Gigaherz.ch)

Also habe ich die Gunst der Stunde genutzt und um 13:22 Uhr ein Posting bei Gigaherz eingestellt, das a) den gewünschten Anforderungen an die Identität des Verfassers voll genügt und b) dem Gigaherz-Präsidenten die unangenehme Frage nach seinem plötzlichen Sinneswandel über die Schweizer Grenzwerte (siehe oben) auf dessen eigenem Territorium stellt.

Formelle Gründe, mein Posting nicht frei zu schalten gibt es keine. Andere Gründe, z.B. Feigheit, Starrsinn oder Schämen, gibt es reichlich.

Sollte Herr Jakob abermals kneifen und mein Posting nicht frei schalten, ist nichts verloren. Für diese Zwecke gibt es die Deponie für unterdrückte Gigaherz-Postings, sie wartet nur darauf, sich mein Posting als Fall 56 einzuverleiben und Herrn Jakob einmal mehr in Unterhosen zu zeigen.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –


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