Thank you for Calling: Noch ein Mosgöller-Interview (Allgemein)

H. Lamarr @, München, Montag, 15.02.2016, 00:32 (vor 3214 Tagen) @ H. Lamarr

Die Werbemaschine für den Film setzt noch einmal auf Prof. Mosgöller. Diesmal ist es ein gedrucktes Interview in nachrichten.at. Die Ausführungen des Lerchl-Gegners sind wie gewohnt grenzwertig und ganz im Sinne Adlkofers. Hier ein Auszug aus dem Interview:

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War bei George Carlo nicht noch etwas anderes?

Sein Haus wurde abgefackelt. Die Täter hat man nie gefasst. Ob diese Tat mit seinen Forschungsergebnissen zu tun hat, konnte nie bewiesen werden.

Schwierigkeiten auch für Sie?

Ja. Wir hatten 2008 in Wien ein Forschungsprojekt fertiggestellt. Auf einmal kam ein ominöser Brief aus Bremen an unseren Rektor. Darin wurde behauptet, unsere Daten seien gefälscht und frei erfunden. Der Rektor beschäftigte daraufhin drei Kommissionen. Resultat am Ende: Sämtliche Anschuldigungen konnten nicht bestätigt werden. Insgesamt hat das zwei Jahre gedauert, und Sie können sich vorstellen, dass das für unsere Forschungsarbeit nicht gerade förderlich war. Es hat weitere fünf bis sechs Jahre gedauert, um die Verleumdungen durch ein Gericht abstellen zu lassen.

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Da gäbe es jetzt viel dazu zu sagen. Doch es wurde (hier im Forum) schon viel gesagt, deshalb bitte die "Suche" verwenden, Stichwort "Mosgöller". Nur auf dieses substanzielle Posting möchte ich explizit hinweisen.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Tags:
UMTS-Studie, Werbung, Reflex, ATHEM-Projekt, MUW, Mosgöller, Arbeitsgruppe Wien, Forschungsskandal, Verleumdung, Laborbuch, Calling, Deal, Endbericht, Athem-2, Rückerstattung, Fälschungsvorwurf


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