Endbericht zum Fälschungsskandal - Merkwürdigkeiten (Forschung)

KlaKla, Sonntag, 25.07.2010, 10:19 (vor 5254 Tagen) @ H. Lamarr

Wenn aber selbst Prof. A. noch im November 2009 keinen "amtlichen" Download-Link für den Endbericht der Wiener Kommission kannte, sondern nur den im Forum des IZgMF schwierig auffindbaren Link nennen konnte, dann erscheint die oben von der sogenannten Kompetenzinitiative gestellte Frage nach der Rechtmäßigkeit einer Diskussion um die Fälschungsvorwürfe geradezu absurd. Denn ein Endbericht, der bis 1. Oktober 2009 öffentlich unzugänglich war, kann zuvor keine öffentliche Wirkung entfalten!

Wie man diesem Dokument "Unverantwortliche Fälschung oder unverantwortliche Fälschungsvorwürfe" (Verfasser: UD, Erstellt: 28.10.2009) entnehmen kann, ist anzunehmen das Prof. A. schon im September 2009 der Inhalt des Endberichts bekannt war.

Stellungnahme von Prof. Dr. med. Franz Prof. A. zur Veranstaltung am 22. Sept. 2009 Workshop zum Thema Seriöse Forschung oder „Junk-Science“?

Auszug: Seite -5-
"In der anschließenden Diskussion warf ich als Koautor der kritisierten Publikation Prof. Lerchl vor dass es entsprechend dem Abschlussbericht des Rates für Ethik in der Wissenschaft keinerlei Beweise der Datenfabrikation gebe und dass seien Anschuldigungen ausschließlich auf Vermutungen beruhten." ….

Frage an *** Karl Richter seit wann liegt ihnen der Endbericht vor und warum so zögerlich bei der Verbreitung. Passt das Endergebnis des Ethikrats nicht?

[Hinweis Moderator: *** editiert am 26.07.10]

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Meine Meinungsäußerung

Tags:
Manipulation, Wissenschaftliches Fehlverhalten, Wien, Allianz, Adlkofer, Ko-Ini, Wissenschaftsskandal, Deutungshoheit, Junk-Science, Datenfabrikation


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