Diffamieren statt Debattieren (Allgemein)

KlaKla, Freitag, 12.04.2013, 09:52 (vor 4264 Tagen) @ kritiker

Ich frage mich, warum eine sich als seriös gebende Biologin bei einem qualitativ etc. und solche Töne anschlägt.

Es liegt mVn daran, welche Interessen man vertritt und mit wem man bereit ist in den Dialog zu gehen.
Der Elektrosmog-Report ist mMn ein Kampfblatt bzgl. EMF. Sogenannte Bündnispartnern (Diagnose-Funk, Ko-Ini, UMG, Ex-Tabaklobbyist) wird ein Sprachrohr zur Verfügung gestellt um Behauptungen in Umlauf zu halten oder zu bringen. Sie bzw. Frau Wilke stellen Behauptungen auf aber die Beschuldigten kommen nicht zu Wort. Das ist manipulativ also unseriös. Das dümmliche Hacken auf all jene, mit denen man nicht in den Dialog tritt und die hilflosen Ausreden, sich nicht am Dialog zu beteiligen sind mVn mehr als deutlich.

Auch Isabel Wilke könnte sich problemlos dem offenen Dialog stellen aber sie zieht es vor, im der eigenen Waschküche zu zetern wie ein Waschweib. Der offene Dialog, ohne Instrument der Manipulation in den Händen zu haben ist für diese Leute mit eins der größten Probleme, mit dem sie nicht fertig werden und so bleibt für sie nur das Zetern und Diffamieren. Derartiges Verhalten ist alles andere als Demokratisch. Frau Wilke sollte besser über ihre Außenwirkung und der Darstellung des Elektrosmog-Reports in Fachkreisen nachdenken statt weiter daran zu arbeiten, dass das Blättchen immer tiefer in die Bedeutungslosigkeit abrutscht.

Im Gegensatz zum Elektrosmog-Report (Einbahnstraße) und seinen Bündnispartnern lässt das IZgMF-Forum auch den Gegenverkehr zu.

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Meine Meinungsäußerung

Tags:
Monolog, Dialog, Sprachrohr, Tabaklobbyist, Ausrede, Diffamieren


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