57. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob (Allgemein)

H. Lamarr @, München, Mittwoch, 11.07.2012, 23:14 (vor 4537 Tagen) @ Alexander Lerchl

Schwarzer Tag für Ganoven-Stefan alias Spatenpali
Bekommt dicke Post vom Landtag, dass er seine Tonaufnahmen anlässlich der Anhörung verbotenerweise erstellt habe und er diese jetzt nicht verwenden dürfe. Zu allem Ungemach wird er mitsamt seiner "besseren Hälfte" noch abgelichtet und aus der anschliessenden Pressekonferenz rausgeschmissen.
Dieser Vogel muss schon von einem wahren Freundeskreis umgeben sein.
Es darf einmal mehr gelacht werden.
Hans-U. Jakob

Quelle: http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=63865#63865

Datum: 11. Juli 2012

Hintergrund: Diese Ejakulation des Gigaherz-Präsidenten erinnert mich an die Reaktion auf das Posting von Alexander Lerchl, mit dem er selbst auf seine Ausladung aus der IARC-Arbeitsgruppe hingewiesen hat. Hätte er damals geschwiegen, den Strippenziehern der Mobilfunkgegnerei wäre ein virtuelles Hallensportfest in der Disziplin "kollektives Mobbing" entgangen, von dem einige wie Dr. J. Mutter noch heute zehren.

Die Darstellung von Hans-U. Jakob ist in allen Punkten falsch, im Gegensatz zu ihm, der sich auf Hörensagen stützen muss, weiß ich das, denn ich war dabei. Der Landtag war übrigens nicht nur während der Anhörung auskunftsfreudig. Leider bin ich nicht autorisiert worden, die erhaltenen Informationen zu veröffentlichen. Das ist allerdings auch nicht unbedingt nötig, wer seine fünf Sinne beisammen hat und die Augen und Ohren offen hält, wird anhand dessen, was geschieht (und was nicht) über kurz oder lang auf den selben Kenntnisstand kommen. Vielleicht findet sich dann einer, der es auch Herrn Jakob mitteilt.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Tags:
Jakob, Verdrehung, Unterstellung, Mobbing, Gigaherz, Gigaherz-Präsident


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