Cell-Phone Safety: What the FCC Didn't Test (Allgemein)

H. Lamarr @, München, Donnerstag, 28.10.2010, 00:29 (vor 5219 Tagen) @ Gast

Und hier die Stimme der Gegenseite:

Cell-Phone Safety: What the FCC Didn't Test u.a. mit "Friedensnobelpreisträgerin" und Buchautorin Devra Davis und einer netten Geschichte darüber, dass man ein Smartphone (Blackberry) mindestens 2,5 cm vom Körper entfernt betreiben muss (Körper, nicht Ohr), damit es zu keiner Grenzwertüberschreitung kommt. Diese Anweisung steht tatsächlich in den Sicherheitsinstruktionen der Geräte so unglücklich formuliert drin.

Ich habe mir dazu mal die FCC-Unterlagen eines Blackberry angeschaut und kann nur mit dem Kopf schütteln, wie hier wegen einer nicht zu 100 % auszuschließenden aber gleichwohl extrem unwahrscheinlichen Grenzwertüberschreitung (SAR-Wert) bei einer bestimmten Gebrauchssituation ein Fass aufgemacht wird. Wir hatten sowas schon einmal, damals war es eine Alarmmeldung aus Australien, dass bei diversen Handys der zulässige SAR-Wert z.T. deutlich überschritten wurde. "Kuddel" konnte damals das Rätsel lösen, dies ist möglich, wenn ein Handy "verkehrt" herum, also mit der Rückseite (dort ist die Antenne) zum Körper zeigend direkt am Körper getragen wird.

Mehr dazu später, wenn ich's nicht vergesse ...

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –


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