Wirres aneinanderreihen (Allgemein)

hans, Montag, 03.05.2010, 18:32 (vor 5328 Tagen)

Das Posting wurde dem Thread "Peinliche Kommentare" abgetrennt.

Fee: ..... Frau W. hat jedes Recht dort Ihre Meinung zu schreiben und jemand der bei der Flugsicherung gearbeitet hat, ist nicht jemand, der "wirr aneinanderreiht".

Doch das macht sie. Bei Gigaherz habe ich da mal drauf hingewiesen und auf Beispiele verlinkt. Unter andrem habe ich auch geschrieben, dass es mitnichten so ist dass EW hier nicht mitschreiben darf. Wurde vom Admin nicht freigeschaltet. Ganz im Sinne der "freien Meinungsäusserung" bei uns in der Schweiz.
Und seit wann ist ein "arbeiten bei der Flugsicherung" ein Leistungsausweis? Angeblich hat sie dort, gemäss eigener Aussage ( von mir hergeleitet aus dem Umstand dass....), nicht mal minimalste Computer-Kenntisse erlangt. Etwas was ich von einer qualifizierten Angestellten bei der Flugsicherung eigentlich erwarten würde. Ich denke die Frau stellt sich selber blöder hin als das sie es ist. Grund unbekannt.

Tags:
Zensur, Gigaherz, Wirr, Flugsicherung

Wirres aneinanderreihen

Alexander Lerchl @, Montag, 03.05.2010, 21:10 (vor 5328 Tagen) @ hans

..... Frau W. hat jedes Recht dort Ihre Meinung zu schreiben und jemand der bei der Flugsicherung gearbeitet hat, ist nicht jemand, der "wirr aneinanderreiht".

Doch das macht sie. Bei Gigaherz habe ich da mal drauf hingewiesen und auf Beispiele verlinkt. Unter andrem habe ich auch geschrieben, dass es mitnichten so ist dass EW hier nicht mitschreiben darf. Wurde vom Admin nicht freigeschaltet. Ganz im Sinne der "freien Meinungsäusserung" bei uns in der Schweiz.
Und seit wann ist ein "arbeiten bei der Flugsicherung" ein Leistungsausweis? Angeblich hat sie dort, gemäss eigener Aussage ( von mir hergeleitet aus dem Umstand dass....), nicht mal minimalste Computer-Kenntisse erlangt. Etwas was ich von einer qualifizierten Angestellten bei der Flugsicherung eigentlich erwarten würde. Ich denke die Frau stellt sich selber blöder hin als das sie es ist. Grund unbekannt.

Ihr Beitrag hat was, danke. Sind Ihre Vorfahren aus England? Der Humor zwischen den Zeilen ist jedenfalls druckreif. Ihren vorletzten Satz kann ich nur bestätigen.

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"Ein Esoteriker kann in fünf Minuten mehr Unsinn behaupten, als ein Wissenschaftler in seinem ganzen Leben widerlegen kann." Vince Ebert

Wirres aneinanderreihen

hans, Montag, 03.05.2010, 21:22 (vor 5328 Tagen) @ Alexander Lerchl

Ihr Beitrag hat was, danke. Sind Ihre Vorfahren aus England? Der Humor zwischen den Zeilen ist jedenfalls druckreif. Ihren vorletzten Satz kann ich nur bestätigen.

Nö, bin halber Wikinger und halber Ösi. Aber kein Wiener, bitte schön! Wobei, genau betrachtet bin ich auch noch ein bisschen Ungare, oder so. Genaueres weiss man nicht da es meine Grossmutter mütterlicherseits in ihren Jugendzeiten etwas bunt getrieben hat (und zu Lebzeiten den Mantel des Schweigens darüber ausgebreitet hat) ;-)
Aber der britische Humor ist schon das was mir zusagt. Mit dem neuen Deutschen Blödeltypen kann ich nicht viel anfangen. Die schwätzen zu schnell für mein altes mechanischer Hirn.

Deutsche Blödeltypen

Doris @, Montag, 03.05.2010, 23:41 (vor 5328 Tagen) @ hans

Aber der britische Humor ist schon das was mir zusagt. Mit dem neuen Deutschen Blödeltypen kann ich nicht viel anfangen. Die schwätzen zu schnell für mein altes mechanischer Hirn.

Überhaupt nicht ;-)

Deutsche Blödeltypen

hans, Dienstag, 04.05.2010, 01:52 (vor 5327 Tagen) @ Doris

Na gut, der Rüdiger ist eine lobenswerte Ausnahme. Der ist so langsam, da kommt auch mein Hirn mit dem stellen der Zahräder nach :yes:

Wirres aneinanderreihen

H. Lamarr @, München, Montag, 03.05.2010, 21:20 (vor 5328 Tagen) @ hans

Und seit wann ist ein "arbeiten bei der Flugsicherung" ein Leistungsausweis?

Aus meiner Sicht soll dieser Hinweis auf "die Flugsicherung" den Eindruck erwecken Frau W. sei kompetent, sie hätte schwere Verantwortung getragen, sie sei technikfreundlich und weltoffen. Im Vergleich zu einer Wurstverkäuferin hat Frau W. daher mehr Gewicht, wenn sie sagt: Mobilfunk macht krank.

Allerdings zierte sich Frau W. doch sehr, als ich sie mal anlässlich eines Telefonats gefragt habe, was genau sie denn bei der Flugsicherung am Münchener Flughafen gearbeitet habe. Sie wollte es mir trotz bitten und betteln nicht sagen. Sie zwang mich damit zu Überlegungen, was denn eine Flugsicherung außer den Radarschirmen noch so zu bieten hat, z.B. eine Kantine, Toiletten, Schreibstuben, Poststelle etc. Da Frau W. zuletzt garantiert nicht als Fluglotsin beschäftigt war, die quittieren nämlich spätestens mit 55 diesen Dienst, sie aber so gerne schreibt, wird sie vermutlich in irgendeinem Büro der Flugsicherung Korrespondenz geführt haben.

Es wäre wahrlich albern, aus purer Neugier über den Beruf von Frau W. zu spekulieren. Nein, das isses nicht. Es ist das Kokettieren mit der "Flugsicherung", das Frau W. selber und andere wie "Fee" so gerne machen, um den fragwürdigen Äußerungen von Frau W. künstlich mehr Gewicht zu geben, die "Flugsicherung" wird mMn aus unlauteren Motiven in den Rang eines akademischen Grades erhoben.

--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Wirres aneinanderreihen

hans, Montag, 03.05.2010, 21:29 (vor 5328 Tagen) @ H. Lamarr

..... die "Flugsicherung" wird mMn aus unlauteren Motiven in den Rang eines akademischen Grades erhoben.

Akademisch vielleicht nicht gerade. Aber wenn man hier mal ein wenig beobachtet wie die Jungs und Mädels von der Flugsicherung (die an den Monitoren, nicht die vom Clean-Team, wobei es die auch braucht) die Flieger inklusive Warteschlaufen und künstlich eingelegter Kurven so aufperlen dass im Endanflug alles passt, hab ich schon eine Achtung vor deren Wirken. Und was passieren kann wen denen mal was durch die Lappen geht, ist ja hinlänglich bekannt.

Wirres aneinanderreihen

H. Lamarr @, München, Dienstag, 04.05.2010, 13:32 (vor 5327 Tagen) @ hans

Aber wenn man hier mal ein wenig beobachtet wie die Jungs und Mädels von der Flugsicherung (die an den Monitoren, nicht die vom Clean-Team, wobei es die auch braucht) die Flieger inklusive Warteschlaufen und künstlich eingelegter Kurven so aufperlen ...

Das ist ja eine tolle Karte! Haben Sie die schon mal in der Chemtrail-Szene vorgestellt? Dieser Echtzeit-Flugroutenanzeiger ist die ideale Vorhersage, um rechtzeitig vor dem Überflug in die Schutzanzüge zu springen. Soeben habe ich eine Maschine aus Casablance auf dem Weg nach Franfurt beobachtet - sehr verdächtig ;-).

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Antwort von Frau W.

Fee @, Dienstag, 04.05.2010, 18:06 (vor 5327 Tagen) @ hans

Frau W. hat mir eine Antwort zum Weiterleiten an Euch gesendet. Wenn hier schon Personenhetze betrieben wird, dann sollen bitte die Beteiligten auch hier im Forum für alle die noch nachdenken und für die stillen Leser einen Kommentar schreiben können.

Kommentar von Frau W.:


Einen schönen Gruß von einer Ehemaligen des "cleaning stuffs" vom München Airport EDDM-ACC

Eine Karte mit buntem Grund und Spielzeugfliegern, faszinierend für den interessierten Laien! Er kann damit sogar an den Sprüngen der Flieger auch sehen, wie oft sich das Radar in der Minute dreht. Interessant was? Allerdings ist das hier nicht Air-Traffic-Control (ATC) tauglich! No airways, no navigational. aids, no radials, no sector-bounderies, no frequencies and so on.... Nicht einmal ZUE (Zürich East) ist eingezeichnet!. Nichts ! Schade Spauli, dass ich Ihren Casablanca-Flieger verpasst habe, sonst hätte ich Ihnen die gegebenen Angaben auf "fliegerisch" erklärt. Er war nicht in soundsoviel Meter, sondern wahrscheinlich in FL 310 or 350 (flightlevel) based on QNH 1013, the standard, used all over the world except on airports. Der Flieger bewegt sich auch nicht mit Kmh, sondern mit "knots", bezogen auf die TAS (which ist true air speed) Es heißt nicht "Warteschlaufen" sondern allenfalls "Warteschleifen", genannt auch Holding, meistens in bestimmten "Holding-patterns". Wollen Sie wissen, wie diese geflogen werden? Was ist denn, bitte Hans, eine "künstlich eingelegte Kurve?" So was wie ne Essiggurke? Nun, wie sagen Sie das dem Piloten, er solle "künstlich einkurven? Viel Spaß! "Aufperlen im Endanflug", das nennt man in ATC "sequence on final." Gell erstaunlich, was man doch von einer Putzfrau alles lernen kann. Naja, 33 Jahre, da lernt es der "dümmste Besen!".

Und wenn einer durch "die Lappen" geht, dann Gnade dem, dem es passiert ist.
Wenn er Glück hat, ist es nur ein "Near miss", ansonsten bleibt für "Mayday" wenig Zeit!

Jedenfalls Ausreden, Umdrehen, etwas Anderen in den Mund legen, etwas andichten, gibt es da nicht! Alles, aber auch alles ist dokumentiert. Gewissenhaft und verantwortungsbewusst von A - Z. Ehrlichkeit und Menschlichkeit, das was in diesem Forum manchmal massiv fehlt, sind bei der Flugsicherung Grundvoraussetzung!

Ich werde Hansens "Achtung vor dem Wirken der Jungs und Mädels der Flugsicherung, (die an den Monitoren sitzen, nicht die vom Clean-Team, wobei es die auch braucht, z.B. die Frau W.) an meine ehemaligen Kollegen beim nächsten Treff gerne weitergeben. Der Dank ist Ihnen sicher!

Einen schönen Gruß; according to Dr. Kaul, von jemandem der Jahrzehnte unter Antennen hockte und wie die Bruthenne im Nest vor Angst nichts Anderes tat, als Krankheiten "ausbrüten". Genau dafür wurde ich bezahlt! Oder wenn Sie es lieber haben, eine schönen Gruß von der Toilettenfrau.

Frau W von den Jungs und Mädels!

Eva Weber

Jetzt ist mir alles KLAKLAR

Kühweider @, Dienstag, 04.05.2010, 19:05 (vor 5327 Tagen) @ Fee

Da sieht man ganz deutlich,dass wenn man sich mit nicht metrischen Angaben zu viel beschäftigt man ziemlich verwirrt wird.
Da wird mit Fachbegriffen angegeben und Kompetenz vorgetäuscht - ui ah o jeh mi neh - aber das selbe kann jeder Bäcker und Metzger mit seinen Fachbegriffen genau so -Bsp gib mal ein 405er oder 851er usw usf dabei handelt es sich um Mehlsorten.
Also Fräulein Weber nicht so angeben sonst geht es ihnen wie der NASA-die haben das Metrische System auch eingeführt aber leider hat es der Programmierer nicht mitbekommen ups Sonde Schrott weil zu spät gebremst.

Nein ich bin nicht KLAKLA, keine Frau und in Kühweid ineressiert sich keine Sau mehr für den Masten und von Blutuntersuchungen hört man nichts mehr-waren wohl alle ohne Befund.

mfg und abs

support our troops

--
"Orandum est ut sit mens sana in corpore sano"

Tags:
Klarstellung

Und was ist mit J. Hopper?

H. Lamarr @, München, Dienstag, 04.05.2010, 23:46 (vor 5327 Tagen) @ Kühweider

... in Kühweid ineressiert sich keine Sau mehr für den Masten und von Blutuntersuchungen hört man nichts mehr-waren wohl alle ohne Befund.

Nanu?! Hat denn auch Josef Hopper das Handtuch geworfen? Er war doch das Herz des Protests gegen den Kühweid-Masten!

--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
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Hopper

Und was ist mit J. Hopper?

Kühweider @, Mittwoch, 05.05.2010, 07:39 (vor 5326 Tagen) @ H. Lamarr

Der wurde von den Profiteuren im Stich gelassen.

Einer ist Baubiologe - Top Ausbildung oder ??
Eine verkauft eigene Kinderbücher -besorgte Mama
und eine ist bei einer Vermögensberatungsgesellschafft.

J.Hopper ist im Moment in Sachen Solarpark am werkeln - glaube ich !

mfg und abs

--
"Orandum est ut sit mens sana in corpore sano"

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Hopper, Photovoltaig

Antwort von Frau W.

hans, Dienstag, 04.05.2010, 19:34 (vor 5327 Tagen) @ Fee

@Fee

Frau W. hat mir eine Antwort zum Weiterleiten an Euch gesendet.

Hört dieser Kindergarten auch mal auf? Wie ich hier (unter anderem) schon mal schreiben wollte (wurde vom Admin... (man weiss ja was folgt)), ist es mitnichten so, dass sich Doris aus dem Forum verabschieden wird nur weil EW hier mitmacht. Genaueres kann man da nachlesen.

Wenn hier schon Personenhetze betrieben wird, dann sollen bitte die Beteiligten auch hier im Forum für alle die noch nachdenken und für die stillen Leser einen Kommentar schreiben können.

Na Hauptsache bei Gigaherz wird keine Personenhetze veranstalten, gell! Und von wegen "hier einen Kommentar schreiben können": Guckst Du oben

****************************************************************

@EW

Er kann damit sogar an den Sprüngen der Flieger auch sehen, wie oft sich das Radar in der Minute dreht. Interessant was?

Oh ja, sehr interessant. Allerdings ist eher die Aussage "sehen, wie oft sich das Radar in der Minute dreht" interessant. Wer glaubt dass die Jungs (Mädels waren keine dabei) vom Projektteam für diese Seite tatsächlich auf den Server mit den Radardaten zugreifen durften, irrt sich gewaltig oder weiss es nicht besser. Ich glaube kaum das swisscontrol/skyguide erlauben werden, dass diese Daten von aussen her angezapft werden dürfen. Oder irre ich mich da? Kann/darf da jedermann drauf zugreifen?
Wer wissen will auf was diese Daten basieren: Hier sind die FAQ versteckt.

Allerdings ist das hier nicht Air-Traffic-Control (ATC) tauglich!

Wurde auch nirgends behauptet. Its just for Gwunder.

No airways, no navigational. aids, no radials, no sector-bounderies, no frequencies and so on.... Nicht einmal ZUE (Zürich East) ist eingezeichnet!. Nichts !

Muss auch nicht. Guckst Du auch oben (aber nicht zu weit oben).

Schade Spauli, dass ich Ihren Casablanca-Flieger verpasst habe, sonst hätte ich Ihnen die gegebenen Angaben auf "fliegerisch" erklärt. Er war nicht in soundsoviel Meter, sondern wahrscheinlich in FL 310 or 350 (flightlevel) based on QNH 1013, the standard, used all over the world except on airports. Der Flieger bewegt sich auch nicht mit Kmh, sondern mit "knots", bezogen auf die TAS (which ist true air speed)

Wieder falsch geraten. Bei der "Radar-Seite für jedermann" sind die Höhen in Meter angegeben und die Geschwindigkeit in km/h. Wenn dem nicht so wäre, würde Flug "FR4037" soeben im Flightlevel (oder was auch immer) 11544 und mit 890 Knoten über die Schweiz brettern. Etwas gar schnell für eine B737-8AS.
Wenn es wenigstens B737-8HS heissen würde. Dann stünde das "HS" vielleicht für "Hyperschall" und würde die Geschwindigkeit erklären :-D

Es heißt nicht "Warteschlaufen" sondern allenfalls "Warteschleifen", genannt auch Holding, meistens in bestimmten "Holding-patterns".

Oh, ein Fachmann/frau. Ich erzittere vor Erfurcht

Wollen Sie wissen, wie diese geflogen werden?

Weiss ich. Hab schon Piloten gefragt. Ist eine eher langweilige Angelegenheit so lange der Sprit reicht (ich weiss, auch dafür könnte ich mir einen Fachausdruck ergoogeln).

Was ist denn, bitte Hans, eine "künstlich eingelegte Kurve?" So was wie ne Essiggurke? Nun, wie sagen Sie das dem Piloten, er solle "künstlich einkurven? Viel Spaß!

Gut gemacht. Hat mich sauber in die "Doofmann"-Ecke hingestelllt. Dann ist es halt eine "Verlängerung des Anflugweges" um im Endanflug (auch dafür kann man sich ein Fachwort ergoogeln) zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein. Jedenfalls kann man Flieger beobachten welche weiter ausholen bis sie auf die richtige Linie einschwenken als andere welche von der selben Richtung gekommen sind. In den meisten Fällen ist kurz vor so einem "ausgebremsten" Flieger noch ein anderer unterwegs im Landeanflug.

"Aufperlen im Endanflug", das nennt man in ATC "sequence on final."

Danke

Gell erstaunlich, was man doch von einer Putzfrau alles lernen kann. Naja, 33 Jahre, da lernt es der "dümmste Besen!".

Hab ich das irgendwo behauptet? Wenn ja bitte ich um Beweise. Und ja: Die Gedanken sind frei.

Jedenfalls Ausreden, Umdrehen, etwas Anderen in den Mund legen, etwas andichten, gibt es da nicht! Alles, aber auch alles ist dokumentiert. Gewissenhaft und verantwortungsbewusst von A - Z. Ehrlichkeit und Menschlichkeit, das was in diesem Forum manchmal massiv fehlt, sind bei der Flugsicherung Grundvoraussetzung!

Und genau darum erstaunt es mich, dass genau dies immer wieder passiert. Damit meine ich aber nicht die Arbeit in der Flugkontrolle sondern die "Arbeit" in den Foren.

Antwort von Frau W.

Fee @, Dienstag, 04.05.2010, 20:51 (vor 5327 Tagen) @ hans

@Fee

Frau W. hat mir eine Antwort zum Weiterleiten an Euch gesendet.

Hört dieser Kindergarten auch mal auf? Wie ich hier (unter anderem) schon mal schreiben wollte (wurde vom Admin... (man weiss ja was folgt)), ist es mitnichten so, dass sich Doris aus dem Forum verabschieden wird nur weil EW hier mitmacht. Genaueres kann man da nachlesen.

Es ist mir bekannt, dass Doris ihre Androhung des Austritts, wenn Frau W. hier mitschreibe, zurückgezogen hat. Wobei Doris die gemeinen Auesserungen mit dem "wirren Aneinanderreihen und peinlichen Kommentaren" gebracht hat und Spatenpauli öffentlich unbewiesene Andeutungen geschrieben hat, Frau W. sei vermutlich gar keine Fluglotsin gewesen (sondern Klofrau, Korrespondenz), was wohl der Abwertung dienen soll, wie auch bei andern in diesem Forum zu lesenden Beiträgen, wo von Rentnern geschrieben wird. Und Hans, wenn Sie hier so weitermachen, kann niemand mehr verhindern, dass Sie bei GHz ein Flugticket ohne Flugsicherung nach draussen erhalten. Bei Gigaherz wird keine Personenhetze gegen Betroffene und Aktive geduldet und je mehr ich hier mitlese, desto berechtigter finde ich das. Nennen Sie es parteiisch oder wie auch immer, aber die Schwächeren müssen vor den Stärkeren geschützt werden.

Wenn hier schon Personenhetze betrieben wird, dann sollen bitte die Beteiligten auch hier im Forum für alle die noch nachdenken und für die stillen Leser einen Kommentar schreiben können.

Na Hauptsache bei Gigaherz wird keine Personenhetze veranstalten, gell! Und von wegen "hier einen Kommentar schreiben können": Guckst Du oben

Es wird jeweils das Argument gebracht wegen mit zweierlei Mass messen. Da sollte einmal gesehen werden, wer angefangen hat. Die Betroffenen möchten nur eines, in Frieden beschwerdefrei in ihren Häusern leben, was ihnen durch diese elektrosmogverursachenden Technologien und zwar flächendeckend und ohne Entkommen, immer mehr verunmöglicht wird. Sie haben Grund dazu, sich als eine Art Notwehr gegen einen übermächtigen Gegner zur Wehr zu setzen. Während die Befürworterseite keinen solchen Grund hat, denn Betroffene tun sonst niemandem etwas zuleide.

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Hetze, Notwehr

Die gute "Fee" weiß alles - besser

H. Lamarr @, München, Dienstag, 04.05.2010, 21:23 (vor 5327 Tagen) @ Fee

Frau W. sei vermutlich gar keine Fluglotsin gewesen ...

Sie sind lustig, "Fee"! Urheber dieses Theaters ist niemand anders als Frau W., die ihre Tätigkeit bei der Flugsicherung bislang stets so umständlich und merkwürdig diffus beschrieb, wie ich es aus meiner beruflichen Praxis von Leuten kenne, die etwas nicht wissen oder etwas verbergen wollen. Was sollen also Ihre saftigen Unterstellungen! Mehr als Frau W. direkt fragen kann niemand machen. Und das habe ich getan - ohne eine Antwort zu bekommen. Versuchen Sie hier also bitte nicht die Rollen zu vertauschen, sondern bleiben Sie bei den Fakten. Wie ich soeben in einem Nachbarposting von Ihnen lesen durfte, schreiben Sie dort von Frau W. nicht mehr als eine "in der Flugsicherung", sondern plötzlich von der "Fluglotsin". Na also, dann hat sie Ihnen gegenüber anscheinend aus dem Nähkästchen geplaudert, warum sie das nicht öffentlich macht, dafür gibt es eine ganz einfache Erklärung.

--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Tags:
Flugsicherung

Die gute "Fee" weiß alles - besser

Fee @, Mittwoch, 05.05.2010, 15:27 (vor 5326 Tagen) @ H. Lamarr

Frau W. sei vermutlich gar keine Fluglotsin gewesen ...

Sie sind lustig, "Fee"! Urheber dieses Theaters ist niemand anders als Frau W., die ihre Tätigkeit bei der Flugsicherung bislang stets so umständlich und merkwürdig diffus beschrieb, wie ich es aus meiner beruflichen Praxis von Leuten kenne, die etwas nicht wissen oder etwas verbergen wollen. Was sollen also Ihre saftigen Unterstellungen! Mehr als Frau W. direkt fragen kann niemand machen. Und das habe ich getan - ohne eine Antwort zu bekommen. Versuchen Sie hier also bitte nicht die Rollen zu vertauschen, sondern bleiben Sie bei den Fakten. Wie ich soeben in einem Nachbarposting von Ihnen lesen durfte, schreiben Sie dort von Frau W. nicht mehr als eine "in der Flugsicherung", sondern plötzlich von der "Fluglotsin". Na also, dann hat sie Ihnen gegenüber anscheinend aus dem Nähkästchen geplaudert, warum sie das nicht öffentlich macht, dafür gibt es eine ganz einfache Erklärung.

Berichtigung von Frau W: Sie arbeitete als Assistentin.

Die gute "Fee" weiß alles - besser

Ex-Mobilfunker, Mittwoch, 05.05.2010, 15:57 (vor 5326 Tagen) @ Fee

Werte Fee,
richten Sie Frau W. bitte meine Grüße und meine Hochachtung aus. ATC-Assistentin ist nämlich auch nicht ohne!

"Assistent/in der Flugverkehrsleitung:

Das Einsatzgebiet der Assistenten der Flugverkehrsleitung, auch ATC-Assistenten genannt, ist die Bezirksverkehrsleitung. Die Kontrolle der Luftstrassen erfordert die Entgegennahme, Verarbeitung und Übermittlung einer grossen Menge an Flugdaten wie z.B. Flughöhen, Geschwindigkeit, Einflugzeiten, Start- und Landeorte. Die ATC-Assistentin nimmt diese Daten von den anderen Flugverkehrsleitstellen in englischer Sprache entgegen und wertet diese aus. Sie berechnet z.B. die Überflugzeiten und gibt diese Daten über EDV-Terminals in den Radarcomputer, verteilt die Kontrollstreifen an die zuständigen Kontrollsektoren, übermittelt telefonisch die berechneten Flugdaten an die nächsten (vom Flug tangierten) Leitstellen."

Und die Ausbildung:
" Assistent/in der Flugverkehrsleitung:

-Alter 21 bis 30 Jahre

-Diplom einer Verkehrsschule, gleichwertige Ausbildung plus einer abgeschlossenen Berufslehre

-Gute Kenntnisse der englischen Sprache (Sprachverständnis, Konversation)

-Gute Geografiekenntnisse (Weltgeografiekenntnisse, Orientierungssinn)

-Kenntnisse in Informatik

-Schnelle Auffassungsgabe

-belastbar, Teamfähig

Die Kandidaten haben einen 6stündigen Aufnahmetest zu bestehen. Die Ausbildungsdauer beträgt 2,5 Jahre und findet in Hamburg oder Frankfurt am Main statt. Die ersten 12 Monate werden im Ausbildungszentrum der DFS absolviert; darauf erfolgt der praktische Einsatz in den Betriebsdiensten.
Nach bestandener Abschlussprüfung erhalten die Absolventen den Berufsschein als ATC-Assistent/in. Dieser ist natürlich vom Luftfahrt Bundesamt anerkannt!

Entwicklungsmöglichkeiten:

Gut qualifizierte und erfahrene Berufsleute können Dienstleiter/in oder Chef/in einer Dienststelle werde oder weitere Kaderfunktionen übernehmen. Es steht ihnen zudem die Möglichkeit offen, in Projektgruppen mitzuarbeiten oder als Instruktor/in in der Ausbildung neuer Berufskräfte tätig zu sein.

Fazit:

Ein Beruf, der schon in der Ausbildung eine sehr hohe Verantwortung birgt. Die Bezahlung ist zwar während wie auch nach der Ausbildung sehr über dem Durchschnitt, aber Geld ist halt nicht immer alles! Ein Erscheinungsbild, das diesen Beruf begleitet ist schnelleres äusseres Altern, überdurchschnittlich viele Magengeschwüre und andere, stressbedingte Krankheiten."

Quelle:
http://www.yopi.de/Deutsche_Flugsicherung_DFS_Ausbildungsbetriebe

Mit den besten Grüßen und Wünschen an Sie beide,
stets Ihr Ex-Mobilfunker

Schnelle Auffassungsgabe

H. Lamarr @, München, Mittwoch, 05.05.2010, 17:22 (vor 5326 Tagen) @ Ex-Mobilfunker

-Schnelle Auffassungsgabe

Keine schnelle Auffassungsgabe hat, wer die Gabe schneller Auffassung so dir nichts mir nichts mit schneller Auffassungsgabe gleichsetzt ;-).

--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Assistentin von was ...

H. Lamarr @, München, Mittwoch, 05.05.2010, 20:19 (vor 5326 Tagen) @ Fee

Berichtigung von Frau W: Sie arbeitete als Assistentin.

Frage von Brathering an Oktopus:

Assistentin von was oder wem? Flugverkehrsleitung? Kantinenwirtin? Facility-Manager? Chief of lost baggage?

--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Antwort von Frau W.

Ex-Mobilfunker, Dienstag, 04.05.2010, 21:51 (vor 5327 Tagen) @ Fee

Und Hans, wenn Sie hier so weitermachen, kann niemand mehr verhindern, dass Sie bei GHz ein Flugticket ohne Flugsicherung nach draussen erhalten. Bei Gigaherz wird keine Personenhetze gegen Betroffene und Aktive geduldet und je mehr ich hier mitlese, desto berechtigter finde ich das. Nennen Sie es parteiisch oder wie auch immer, aber die Schwächeren müssen vor den Stärkeren geschützt werden.

Werte Fee,
in Ihrem obigen Zitat ist eine Drohung gegenüber einem Andersdenkenden ("...Flugticket nach draussen...")enthalten. Darüber hinaus schreiben Sie "Bei Gigaherz wird keine Personenhetze gegen Betroffene und Aktive geduldet...". Merken Sie was? Sie nehmen EINDEUTIG nur Ihre EIGENEN Anhänger in Schutz. Denn wüste Beschimpfungen gegen Andersdenkende sind bei Ihnen an der Tagesordnung. Diese Beispiele wären eine gute Gelegenheit, mal wieder auf Ihr Forum zu verlinken, aber das tut nicht Not. Grüssen Sie bitte CC von mir. Ich mache mir Sorgen, ob es ihm noch gut geht. Er postet nicht mehr...

Es wird jeweils das Argument gebracht wegen mit zweierlei Mass messen. Da sollte einmal gesehen werden, wer angefangen hat. Die Betroffenen möchten nur eines, in Frieden beschwerdefrei in ihren Häusern leben, was ihnen durch diese elektrosmogverursachenden Technologien und zwar flächendeckend und ohne Entkommen, immer mehr verunmöglicht wird. Sie haben Grund dazu, sich als eine Art Notwehr gegen einen übermächtigen Gegner zur Wehr zu setzen. Während die Befürworterseite keinen solchen Grund hat, denn Betroffene tun sonst niemandem etwas zuleide.

Lese ich das richtig? "Sie haben Grund dazu, sich als eine Art Notwehr gegen einen übermächtigen Gegner zur Wehr zu setzen." Sie schreiben "Art Notwehr", weil Sie genau wissen, daß es keine Notwehr ist. Ich verspreche Ihnen, mein Archiv zu durchwühlen und Ihnen diese Formulierung in Zeitungen und zeitgenössischen Dokumenten nachzuweisen, die heutzutage als widerwärtig bezeichnet würden. Immerhin sprachen sowohl Nazis als auch Kommunisten immer von einem "Akt der Notwehr", um Lager einzurichten.

Ihr Satz "Während die Befürworterseite keinen solchen Grund hat, denn Betroffene tun sonst niemandem etwas zuleide" kann ich persönlich nur als Hohn Ihrerseits empfinden. Wahrscheinlich waren es die Heinzelmännchen, die meinen Privatwagen massivst beschädigt, Morddrohungen mir gegenüber ausgesprochen und meine Familie bedroht haben.

Sie mögen mir vorwerfen, ich psychiatrisiere Sie. Ich versichere Ihnen: um den Verstand hat Sie was ganz anderes gebracht.

Mit den besten Wünschen zur baldigen Genesung
stets Ihr
Ex-Mobilfunker

Tags:
Jakob, Gigaherz, Personenhetze

Antwort von Frau W.

Fee @, Mittwoch, 05.05.2010, 09:55 (vor 5326 Tagen) @ Ex-Mobilfunker

Und Hans, wenn Sie hier so weitermachen, kann niemand mehr verhindern, dass Sie bei GHz ein Flugticket ohne Flugsicherung nach draussen erhalten. Bei Gigaherz wird keine Personenhetze gegen Betroffene und Aktive geduldet und je mehr ich hier mitlese, desto berechtigter finde ich das. Nennen Sie es parteiisch oder wie auch immer, aber die Schwächeren müssen vor den Stärkeren geschützt werden.

Werte Fee,
in Ihrem obigen Zitat ist eine Drohung gegenüber einem Andersdenkenden ("...Flugticket nach draussen...")enthalten. Darüber hinaus schreiben Sie "Bei Gigaherz wird keine Personenhetze gegen Betroffene und Aktive geduldet...". Merken Sie was? Sie nehmen EINDEUTIG nur Ihre EIGENEN Anhänger in Schutz. Denn wüste Beschimpfungen gegen Andersdenkende sind bei Ihnen an der Tagesordnung. Diese Beispiele wären eine gute Gelegenheit, mal wieder auf Ihr Forum zu verlinken, aber das tut nicht Not. Grüssen Sie bitte CC von mir. Ich mache mir Sorgen, ob es ihm noch gut geht. Er postet nicht mehr...

Ein wenig kann ich Hans verstehen, dass er manchmal die Gegenposition bringen oder provozieren will, aber man kann alles übertreiben. Wenn man den dortigen Verantwortlichen kritisiert oder sich hier über das andere Forum beschwert, wirkt sich das nicht gut aus, wenn man dort noch weiterschreiben möchte.

Es wird jeweils das Argument gebracht wegen mit zweierlei Mass messen. Da sollte einmal gesehen werden, wer angefangen hat. Die Betroffenen möchten nur eines, in Frieden beschwerdefrei in ihren Häusern leben, was ihnen durch diese elektrosmogverursachenden Technologien und zwar flächendeckend und ohne Entkommen, immer mehr verunmöglicht wird. Sie haben Grund dazu, sich als eine Art Notwehr gegen einen übermächtigen Gegner zur Wehr zu setzen. Während die Befürworterseite keinen solchen Grund hat, denn Betroffene tun sonst niemandem etwas zuleide.

Lese ich das richtig? "Sie haben Grund dazu, sich als eine Art Notwehr gegen einen übermächtigen Gegner zur Wehr zu setzen." Sie schreiben "Art Notwehr", weil Sie genau wissen, daß es keine Notwehr ist. Ich verspreche Ihnen, mein Archiv zu durchwühlen und Ihnen diese Formulierung in Zeitungen und zeitgenössischen Dokumenten nachzuweisen, die heutzutage als widerwärtig bezeichnet würden. Immerhin sprachen sowohl Nazis als auch Kommunisten immer von einem "Akt der Notwehr", um Lager einzurichten.

Ich habe zwar meine Aesserung wegen Notwehr als Legitimation im Sinn geschrieben, dass kritisiert wird, die Gegner würden auch Personenhetze betreiben und es würde nur die Gegner-Seite und die Betroffenen geschützt und die andern nicht. Wobei es schon einmal mobilfunkerkrankte Betroffene, die deswegen nicht mehr in ihrem Haus leben können, mit Verzweiflungstaten geben könnte.

Ihr Satz "Während die Befürworterseite keinen solchen Grund hat, denn Betroffene tun sonst niemandem etwas zuleide" kann ich persönlich nur als Hohn Ihrerseits empfinden. Wahrscheinlich waren es die Heinzelmännchen, die meinen Privatwagen massivst beschädigt, Morddrohungen mir gegenüber ausgesprochen und meine Familie bedroht haben.

Sie waren da wohl ein sichtbarer Repräsentant eines Systems und haben als Pressesprecher noch die entsprechenden Unbedenklichkeitssprüche vertreten. Solange ein Unrecht und eine Rechtlosigkeit nicht überhandnimmt, sollte man sich mit legalen Mitteln wehren.

Sie mögen mir vorwerfen, ich psychiatrisiere Sie. Ich versichere Ihnen: um den Verstand hat Sie was ganz anderes gebracht.

Das hoffe ich nun nicht, der gesunde Menschenverstand bleibt gerade in dieser kontroversen Diskussion wichtig.

Antwort von Frau W.

Ex-Mobilfunker, Mittwoch, 05.05.2010, 11:04 (vor 5326 Tagen) @ Fee

Ein wenig kann ich Hans verstehen, dass er manchmal die Gegenposition bringen oder provozieren will, aber man kann alles übertreiben. Wenn man den dortigen Verantwortlichen kritisiert oder sich hier über das andere Forum beschwert, wirkt sich das nicht gut aus, wenn man dort noch weiterschreiben möchte.

Werte Fee,
der obige letzte Satz ist eine äußerst charmante Umschreibung für Zensur.

Es wird jeweils das Argument gebracht wegen mit zweierlei Mass messen. Da sollte einmal gesehen werden, wer angefangen hat. Die Betroffenen möchten nur eines, in Frieden beschwerdefrei in ihren Häusern leben, was ihnen durch diese elektrosmogverursachenden Technologien und zwar flächendeckend und ohne Entkommen, immer mehr verunmöglicht wird. Sie haben Grund dazu, sich als eine Art Notwehr gegen einen übermächtigen Gegner zur Wehr zu setzen. Während die Befürworterseite keinen solchen Grund hat, denn Betroffene tun sonst niemandem etwas zuleide.

Lese ich das richtig? "Sie haben Grund dazu, sich als eine Art Notwehr gegen einen übermächtigen Gegner zur Wehr zu setzen." Sie schreiben "Art Notwehr", weil Sie genau wissen, daß es keine Notwehr ist. Ich verspreche Ihnen, mein Archiv zu durchwühlen und Ihnen diese Formulierung in Zeitungen und zeitgenössischen Dokumenten nachzuweisen, die heutzutage als widerwärtig bezeichnet würden. Immerhin sprachen sowohl Nazis als auch Kommunisten immer von einem "Akt der Notwehr", um Lager einzurichten.

Ich habe zwar meine Aesserung wegen Notwehr als Legitimation im Sinn geschrieben, dass kritisiert wird, die Gegner würden auch Personenhetze betreiben und es würde nur die Gegner-Seite und die Betroffenen geschützt und die andern nicht. Wobei es schon einmal mobilfunkerkrankte Betroffene, die deswegen nicht mehr in ihrem Haus leben können, mit Verzweiflungstaten geben könnte.

Werte Fee,
oben schließen Sie es kategorisch aus ("... denn Betroffene tun sonst niemandem etwas zuleide."), nun schreiben Sie, es könnte "Verzweiflungstaten" geben. Was denn nun? Das sind keine "Verzweiflungstaten"; es sind STRAFTATEN.
Ich werde Spatenpauli mal einen Zeitungsauschnitt zukommen lassen, damit er ihn hier einstellt. Nordbayrischer Kurier vom 7.8.2004 zum Thema Naila: "...Dieter Thomas, der bei der Mobilfunkveranstaltung über Schlafstörungen...berichtete, seit auf der Stadthalle ein Sendemast errichtet wurde: Ich bin zu radikalen Mitteln bereit. Das beginnt bei Nahrungsverweigerung, und ich bin sogar der Meinung, man sollte Sprengstoff einsetzen." Ich kann noch mehr liefern, wenn Sie möchten.

Ihr Satz "Während die Befürworterseite keinen solchen Grund hat, denn Betroffene tun sonst niemandem etwas zuleide" kann ich persönlich nur als Hohn Ihrerseits empfinden. Wahrscheinlich waren es die Heinzelmännchen, die meinen Privatwagen massivst beschädigt, Morddrohungen mir gegenüber ausgesprochen und meine Familie bedroht haben.

Sie waren da wohl ein sichtbarer Repräsentant eines Systems und haben als Pressesprecher noch die entsprechenden Unbedenklichkeitssprüche vertreten.

Ich war in meiner Zeit als Pressesprecher weder Repräsentant eines Systems noch habe ich Unbedenklichkeitssprüche vertreten. Ich habe Fakten vertreten. Ich habe Lügen entlarvt.
All dies gibt den Gegnern noch lange nicht das Recht, Gewalt anzuwenden.

Solange ein Unrecht und eine Rechtlosigkeit nicht überhandnimmt, sollte man sich mit legalen Mitteln wehren.

Es existiert in dieser Diskussion kein Unrecht und keine Rechtlosigkeit. Ihre Anhänger nutzen doch die Rechte explizit aus. Vom Petitionsrecht, Klagerecht, Vereinigungsrecht, Demonstrationsrecht, Presserecht etc.pp. Wir können nichts dafür, daß all Ihre Bemühungen mangels Plausibilität jedesmal scheitern.

Sie mögen mir vorwerfen, ich psychiatrisiere Sie. Ich versichere Ihnen: um den Verstand hat Sie was ganz anderes gebracht.

Das hoffe ich nun nicht, der gesunde Menschenverstand bleibt gerade in dieser kontroversen Diskussion wichtig.

Da gebe ich Ihnen vollkommen Recht! Nachdem mir nun erklärt wurde, daß Frau W. eine Dame gesetzteren Alters ist, frage ich mich, warum Ihr gesunder Menschenverstand nicht nur die Spätfolgen stressbedingter Berufskrankheiten zur Gänze ausschliesst, sondern auch die Alterszipperlein, die jeden von uns einst ereilen werden. Ich werde in 40 Jahren hoffentlich 82 Jahre alt sein. Wir erleben jetzt gerade, daß die Einführung von Elektroautos massivst vorangetrieben wird. In 40 Jahren werden hunderttausende Elektroautos auf unseren Strassen verkehren... und ich werde in 40 Jahren Gelenkschmerzen haben, Kopfweh, Gicht, vielleicht Schlafprobleme. Ich werde schlecht hören können und nicht mehr so gut sehen. Die Liste kann man fortsetzen. Glauben Sie, ich werde die Ursache dafür in der Einführung der Elektroautos suchen? Weil es mit meiner Gesundheit ab 40 langsam aber sicher den bach runtergeht? Sicherlich nicht. Weil mein gesunder Menschenverstand dafür eher das Alter, die gute fränkische Küche, den Genuß guter Weine und Zigarren aus Kuba sowie mangelnde sportliche Aktivität verantwortlich macht. Und den Stress aus mindestens 50 Jahren Berufstätigkeit.

Denken Sie mal drüber nach...

Tags:
Andersdenkende, Berufstätigkeit

Antwort von Frau W.

hans, Dienstag, 04.05.2010, 21:52 (vor 5327 Tagen) @ Fee

Da sollte einmal gesehen werden, wer angefangen hat.

Ich hab ja schon an verschiedenen Stellen gefragt wer als erster mit dem "schiessen auf die Person" angefangen hat. Da meine ich bewusst nicht das "schiessen auf eine Personengruppe" sondern das namentliche Ausgrenzen und an den Pranger stellen von mehr oder weniger berühmten Personen mit deren Untersuchungen man nicht einverstanden ist.
Und warum sich Gigaherz derart penetrant dagegen weigert selber das Ruder in der Forschung in die Hand zu nehmen, habe ich hier schon mal gefragt. Fortsetzung infolge Zensur auf diesen Seiten. Damit könnte den Befürwortern und deren ?getürkten? Untersuchungen / Forschungen sehr effektiv Gegensteuer gegeben werden.

Es ist mir bekannt, dass Doris ihre Androhung des Austritts, wenn Frau W. hier mitschreibe, zurückgezogen hat.

Dann könnte man vielleicht mal den ersten Satz in diesem Beitrag richtig stellen lassen.

Und Hans, wenn Sie hier so weitermachen, kann niemand mehr verhindern, dass Sie bei GHz ein Flugticket ohne Flugsicherung nach draussen erhalten.

Auch da gibt es Mittel und Wege um dies zu umgehen. Der Name "David" wäre im Moment ja frei. Etwas heftig formatieren, Zeilenumbrüche fleissig eingesetzt, zuhauf Rechtschreibfehler, keine Leerschläge bei Satzzeichen alles klein geschrieben und den Tonfall leicht geändert. Schon ist man wieder dabei. Null Problemo.

aber die Schwächeren müssen vor den Stärkeren geschützt werden.

Und dazu ist jedes Mittel recht? Wo setzt ihr Grenzen? Wann sagt auch eine Fee "stopp, bis hier hin und nicht weiter"? Alles Sachen die ich schon mal gefragt habe und auf deren Antwort (vom Quintett "Tilly-Oberpichler-Holzinger-David-Bienenstich") ich bis heute warte.

Bei Gigaherz wird keine Personenhetze gegen Betroffene und Aktive geduldet

Aber ein polternder Chef wird geduldet. Gibt es da niemanden der mal regulierend eingreifen will? Mit solch lächerlich/beleidigenden Beiträgen trägt er sicherlich nicht dazu bei das Gigaherz ernst genommen wird. Hat nicht mal die Grösse den Beitrag zu veröffentlichen und gezielt zu demontieren. Dies müsste ja nach bald mal 10 Jahren Gigaherz ein leichtes sein. Aber bitte nicht zu viel auf die internen Seiten verlinken. Da hat es durchaus ein paar Peinlichkeiten die besser verschwinden würden.

Tags:
Jakob, Gigaherz, Pöbeln, Flugsicherung

Antwort von Frau W.

Fee @, Mittwoch, 05.05.2010, 10:39 (vor 5326 Tagen) @ hans

Da sollte einmal gesehen werden, wer angefangen hat.

Ich hab ja schon an verschiedenen Stellen gefragt wer als erster mit dem "schiessen auf die Person" angefangen hat. Da meine ich bewusst nicht das "schiessen auf eine Personengruppe" sondern das namentliche Ausgrenzen und an den Pranger stellen von mehr oder weniger berühmten Personen mit deren Untersuchungen man nicht einverstanden ist.
Und warum sich Gigaherz derart penetrant dagegen weigert selber das Ruder in der Forschung in die Hand zu nehmen, habe ich hier schon mal gefragt. Fortsetzung infolge Zensur auf diesen Seiten. Damit könnte den Befürwortern und deren ?getürkten? Untersuchungen / Forschungen sehr effektiv Gegensteuer gegeben werden.

Dass die Gegner- und Betroffenen-Seite eigene Studien durchführen kann, scheitert m.M. nach an der Finanzierung, den dazu gehörenden Fähigkeiten und weil sich die Gegner eher auf die allgemeine Schädlichkeit ausrichten und weniger auf die Elektrosensiblen. Während es ähnlich sein könnte wie bei MCS, wo z.B. Rauch, Abgase, Dufstoffe in einem gewissen Mass für alle problematisch sind, es jedoch Menschen gibt, die bereits auf kleinste Mengen mit teilweise massiven Syptomen reagieren.

Es ist mir bekannt, dass Doris ihre Androhung des Austritts, wenn Frau W. hier mitschreibe, zurückgezogen hat.

Dann könnte man vielleicht mal den ersten Satz in diesem Beitrag richtig stellen lassen.

Wobei wenn Doris dies damals so geäussert hat, wird Spatenpauli wohl zögern Frau W. einen Account einzurichten, damit sie sich einmal direkt hier wehren könnte, wenn sie in dieses Forum gezogen wird wie z.B. wieder beim "wirren Aneinanderreihen". Deshalb die Frage an Spatenpauli: wären Sie bereit, Frau W. einen Account einzurichten, am besten gleich mit Zusenden des Passwortes wegen der mühseligen Cookie-Sache. Sie könnten es auch mir zusenden, dann könnte ich meine Botendienste beenden.

Und Hans, wenn Sie hier so weitermachen, kann niemand mehr verhindern, dass Sie bei GHz ein Flugticket ohne Flugsicherung nach draussen erhalten.

Auch da gibt es Mittel und Wege um dies zu umgehen. Der Name "David" wäre im Moment ja frei. Etwas heftig formatieren, Zeilenumbrüche fleissig eingesetzt, zuhauf Rechtschreibfehler, keine Leerschläge bei Satzzeichen alles klein geschrieben und den Tonfall leicht geändert. Schon ist man wieder dabei. Null Problemo.

Deshalb wird der Filter auch weniger nach Personen und mehr nach Inhalten angewendet.

aber die Schwächeren müssen vor den Stärkeren geschützt werden.

Und dazu ist jedes Mittel recht? Wo setzt ihr Grenzen? Wann sagt auch eine Fee "stopp, bis hier hin und nicht weiter"? Alles Sachen die ich schon mal gefragt habe und auf deren Antwort (vom Quintett "Tilly-Oberpichler-Holzinger-David-Bienenstich") ich bis heute warte.

Vor allem versuche ich zuerst einmal selbst, mich korrekt zu verhalten.

Bei Gigaherz wird keine Personenhetze gegen Betroffene und Aktive geduldet

Aber ein polternder Chef wird geduldet. Gibt es da niemanden der mal regulierend eingreifen will? Mit solch lächerlich/beleidigenden Beiträgen trägt er sicherlich nicht dazu bei das Gigaherz ernst genommen wird. Hat nicht mal die Grösse den Beitrag zu veröffentlichen und gezielt zu demontieren. Dies müsste ja nach bald mal 10 Jahren Gigaherz ein leichtes sein. Aber bitte nicht zu viel auf die internen Seiten verlinken. Da hat es durchaus ein paar Peinlichkeiten die besser verschwinden würden.

Manchmal kann man sich schon über den Sinn von Diskussionen zwischen manchen Befürwortern und Gegnern fragen, erst recht, weil solche Diskussionen den Graben manchmal sogar noch vergrössern und die unterschiedlichen Meinungen oft einfach auf den andern Erfahrungen mit der Schädlichkeit von Elektrosmog beruhen.

Antwort von Frau W.

Ex-Mobilfunker, Mittwoch, 05.05.2010, 11:13 (vor 5326 Tagen) @ Fee

Wobei wenn Doris dies damals so geäussert hat, wird Spatenpauli wohl zögern Frau W. einen Account einzurichten, damit sie sich einmal direkt hier wehren könnte, wenn sie in dieses Forum gezogen wird wie z.B. wieder beim "wirren Aneinanderreihen". Deshalb die Frage an Spatenpauli: wären Sie bereit, Frau W. einen Account einzurichten, am besten gleich mit Zusenden des Passwortes wegen der mühseligen Cookie-Sache. Sie könnten es auch mir zusenden, dann könnte ich meine Botendienste beenden.

Werte Fee,
da muß man doch nicht fragen! Hier gibt es kein grundsätzliches "Du darfst hier nicht rein!" Nur bei Verletzung der Forenregeln u.ä. gibt es Sanktionen. Das ist Hausrecht.
Ich würde mich auf Frau W. freuen. So könnte dieses Forum nicht nur der Mobilfunkdebatte, sondern auch der Dichtkunst und Philosophie dienen. ;-)

Frau W. sollte sich Ihren Account mit Password allerdings selbst einrichten (oder dabei helfen lassen). Dient nur dem Schutz der Diskussion. Sonst könnte man hinterher behaupten, Spatenpauli würde mit Kenntnis des Passwords Frau W.´s Texte ändern... oder so.
Ansonsten: Cookies einfach ausschalten.
Beste Grüsse
stets Ihr Ex-Mobilfunker

Antwort von Frau W.

H. Lamarr @, München, Mittwoch, 05.05.2010, 16:36 (vor 5326 Tagen) @ Ex-Mobilfunker

Hier gibt es kein grundsätzliches "Du darfst hier nicht rein!" Nur bei Verletzung der Forenregeln u.ä. gibt es Sanktionen. Das ist Hausrecht.

So isses!

Ich würde mich auf Frau W. freuen. So könnte dieses Forum nicht nur der Mobilfunkdebatte, sondern auch der Dichtkunst und Philosophie dienen. ;-)

Das werde ich zu verhindern wissen! Wagen Sie es bloß nicht, die ohnehin schon reichlich vernebelte Mobilfunkdebatte jetzt auch noch im Duett mit Dichtkunst und Philosophie zu verschnörkeln. Falls ich Sie missverstanden habe: ich hätte einen tropfenden Wasserhahn aufm Klo zu bieten.

Frau W. sollte sich Ihren Account mit Password allerdings selbst einrichten (oder dabei helfen lassen). Dient nur dem Schutz der Diskussion. Sonst könnte man hinterher behaupten, Spatenpauli würde mit Kenntnis des Passwords Frau W.´s Texte ändern... oder so.

Guter Tipp!

Ansonsten: Cookies einfach ausschalten.

Schlechter Tipp! Ohne Cookies klappt der Login nicht und es gehen Komfortfunktionen des Forums flöten.

--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Antwort von Frau W.

Ex-Mobilfunker, Mittwoch, 05.05.2010, 22:56 (vor 5326 Tagen) @ H. Lamarr

Ich würde mich auf Frau W. freuen. So könnte dieses Forum nicht nur der Mobilfunkdebatte, sondern auch der Dichtkunst und Philosophie dienen. ;-)

Das werde ich zu verhindern wissen! Wagen Sie es bloß nicht, die ohnehin schon reichlich vernebelte Mobilfunkdebatte jetzt auch noch im Duett mit Dichtkunst und Philosophie zu verschnörkeln. Falls ich Sie missverstanden habe: ich hätte einen tropfenden Wasserhahn aufm Klo zu bieten.

Werter Herr Spatenpauli!
Gestatten Sie einem Gast in Ihrem Hause gar hämische Kritik!
Wenn Professoren der Literatur sich in Kritikerkreisen der Umgestaltung der Physik widmen dürfen, so ist es erst recht Frau W. und mir gestattet, die Kunst des Wortes zu verschnörkeln.
So manches gut gesprochne Wort gab Anlaß zur Versöhnung!

Doch ach!
Vielleicht ists nur der Tropfen, der als erquickend Nass die Nerven durch Beständigkeit belastet!
Der Hahn, welcher ein Leben lang sein Tagwerk hat erfüllt zu Eurem Wohlgefallen,
doch nunmehr unter Kalkes Last
die Dichtung hat zerbröselt!
Dichtung, welch gewagtes Wort,
hier an diesem Orte!
So lasst klingen doch
das teure Nass,
für und für in Eurem Hause.
Ein Zeichen, daß wir endlich sind,
es tropft halt ohne Pause.
Oh Gott, ein Reim, welch Ungemach!
Ich armer Tropf, der solches sprach!
Oh, weh mir, ich sagte Tropf! Welch ungehalten Wort!
Sammeln sich doch etliche auf jenem stillen Ort!
Verflixt, ein Reim, schon wieder!
Ich knie nunmehr nieder!
Und flehe an des Hausherrn Milde,
empfehle ihm die Klempnergilde.
Die lösen das Problem im nu,
drehen Hahn und Wasser zu
und streiten sich den ganzen Tag
wer nun die Rechnung stellen mag.
Ich verspreche, daß ich schweige,
obwohl ich gar nicht dazu neige.
Es ist die Angst vor dem Asyl
bei Gigaherz, was ich nicht will.

Gehabt Euch wohl und gute Nacht!
Ich hab mein Tagwerk wohl vollbracht
und räte Euch wenn es sich böte:
Lest mehr Stoff vom alten Goethe!

Servus!
Stets Ihr
Ex-Mobilfunker

Antwort von Frau W.

H. Lamarr @, München, Donnerstag, 06.05.2010, 00:04 (vor 5326 Tagen) @ Ex-Mobilfunker

Servus!
Stets Ihr
Ex-Mobilfunker

Hilf, Herr! Was soll ich nur mit ihm machen? Der Hahn, er fühlt sich zwar geschmeichelt, doch tropfen tut er noch immer.

--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Antwort von Frau W.

Ex-Mobilfunker, Donnerstag, 06.05.2010, 10:46 (vor 5325 Tagen) @ H. Lamarr

Servus!
Stets Ihr
Ex-Mobilfunker

Hilf, Herr! Was soll ich nur mit ihm machen? Der Hahn, er fühlt sich zwar geschmeichelt, doch tropfen tut er noch immer.

Werter Spatenpauli!

So steht flehend Ihr
noch immer
vor heimlich plätschernd Fluten
und betet an den einen Gott
zu stoppen es im Guten!
Doch Gebete helfen nicht,
wenn Worte reimend fliessen,
wo es doch die Tropfen sind,
die Euch so verdriessen.
So nehmt die Zange selbst zur Hand
und schraubt den Hahn flux aus der Wand!
Nun gebt Euch ganz der Dichtung hin
die in diesem Hahne drin
und wechselt aus den schwarzen Kreis,
den Schuldigen, wie jeder weiß.
Doch ach, der Hahn, er tropft noch immer
es wird nicht besser, nur noch schlimmer!
So gibt es hier den nächsten Rat:
taucht den Hahn ins Essigbad!
Denn der Kalk, mit jedem Tropfen
tut gerne das Ventil verstopfen
und dreht man an dem Hahne dann
ihn nicht mehr gänzlich schliessen kann.
Sollt auch dies nicht funktioniern
kann man folgendes probiern:
Einfach in den Baumarkt laufen
einen neuen Kran dort kaufen
etwas Hanf noch mit dazu
schon hat die Seele ihre Ruh.
Und die Moral von der Geschicht:
OHNE DICHTUNG GEHT ES NICHT!

Stets Ihr
Ex-Mobilfunker

2. Abmahnung für Ex-Mobilfunker

H. Lamarr @, München, Donnerstag, 06.05.2010, 16:23 (vor 5325 Tagen) @ Ex-Mobilfunker

Werter Spatenpauli!

Werter Ex-Mobilfunker, tun Sie Gutes, dichten Sie, was auch immer, und meinetwegen betreiben Sie sogar Ihre Vermehrung - aber reizen Sie mich nicht. Die Abmahnung gründet auf Forenregel 10, Elektrosmog-Foren sind nach meinem Verständnis keine Wärmestuben für Dichter. Da sich auch Frau W. der Dichtkunst verschrieben hat muss ich einer feindlichen Übernahme des Forum vorbeugen. Diese Entscheidung ist nicht zur Revision zugelassen.

--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

2. Abmahnung für Ex-Mobilfunker

Ex-Mobilfunker, Donnerstag, 06.05.2010, 17:37 (vor 5325 Tagen) @ H. Lamarr

Werter Spatenpauli,

welch harte Tat! Ich empfehle Kant zu lesen: "Kritik der Urteilskraft".
Nach Kant sei die Dichtkunst eine Kunst, "die fast gänzlich dem Genie ihren Ursprung verdankt". (266)

Huch! Philosophie!!!!
Pardon.

Stets Ihr
Ex-Mobilfunker

Sinn von Diskussionen

Doris @, Mittwoch, 05.05.2010, 11:40 (vor 5326 Tagen) @ Fee

Manchmal kann man sich schon über den Sinn von Diskussionen zwischen manchen Befürwortern und Gegnern fragen,

Z.B. über solche Diskussionen.

Auch hier stellt sich für mich die Frage, wie wirkt eine Antwort Ihres Vorstandes auf die jungen Mädchen? Auch wenn Sie meine Aussagen wieder als "gemein" sehen werden. Für mich sind solche Äußerungen einfach nur noch "krank". Es sind Menschen, die durch einen mal berechtigten Kampf für eine gute Sache zu einem fanatischen Vorgehen mutierten, bei dem jegliches Maß und Ziel verloren ging. Ich gewinne immer mehr den Eindruck, dass es auch die Tatsache ist, egal aus welchen Gründen, nicht in der Lage zu sein, neue Erkennntnisse zu akzeptieren und sein Engagement darauf anzupassen. Und es geht mir nicht um die Elektrosensiblen, denen durch so ein Auftreten ganz sicherlich nicht geholfen wird. Es geht darum, dass sich manche Menschen wohl auch so über die totale Überzeugung, dass Mobilfunk ganz fürchterlich krank macht - krank machen muss, profiliert haben und in diesem Engagement eine Lebensaufgabe gefunden habe. Ohne diese Lebensaufgabe stehen solche Menschen letztendlich mit nichts da und das kann fürchterlich schmerzen. Diese Menschen manövrierten sich m.E. schon vor längerer Zeit ins Aus und werden nur noch von kleinen Randgruppen gehätschelt und gepflegt, während draußen im realen Leben sich Gott sei Dank noch ein paar seriöse Leute tatsächlich um die Frage kümmern, ob Mobilfunk krank macht.

erst recht, weil solche Diskussionen den Graben manchmal sogar noch vergrössern

da stimme ich Ihnen zu und frage mich immer mehr, liegt es am Menschen oder am Thema, dass Menschen jeglichen Respekt im Umgang miteinander verlieren. Ich gestehe Ihnen zu, dass Sie mich nicht mehr für objektiv halten, weil ich zu der "Befürworterseite" gehöre. Zu den Gegnern gehöre ich sicherlich nicht, weil Mobilfunkgegner ist ewig gestrig. Ich plädiere für einen vernünftigen Umgang mit der Technik auch unter sozialkritischen Aspekten. Der Mensch hat sich durch dieses Kommunikationsverhalten verändert - nicht nur zum Vorteil. Aber ich sehe, dass sich die Gegner derart aggressiv verhalten, wenn man sie kritisiert bzw. ihr Verhalten hinterfragt. Dass diese Kritik teilweise pure Provokation ist, das sehe ich allerdings auch. Meine Aussage des "wirren Aneinanderreihens" empfinden Sie als "gemein" und eine Aussage, für die ich mich schämen sollte. Nein, Fee, es ist meine ehrliche Meinung, die ich geäußert habe und an der ich nichts Beschämendes finde. Frau W. verarbeitet m.E. in ihren Beiträgen zum einen sämtliche unverarbeitete persönliche Demütigungen, die sie meint erlitten zu haben und zum anderen aus dem Zusammenhang gerissene Aussagen, die sie nicht so sehen kann und auch nicht sehen möchte. Frau W. glaubt, dass die Mobilfunktechnologie der Untergang der Menschheit ist und unsere Kinder wohl nur dieses eine Problem in ihrem Leben haben werden. Und das, Fee, ist für mich wirres Aneinanderreihen, welches von fachfremden Personen nur als "irre" gesehen werden kann und muss.

und die unterschiedlichen Meinungen oft einfach auf den andern Erfahrungen mit der Schädlichkeit von Elektrosmog beruhen.

Das glaube ich Ihnen, aber wenn man in der Kritik steht als Elektrosensibler gewisse psychische Auffälligkeiten zu habe, was gleich empörend als "verrückt sein" aufgefasst wird, dann sollte man umso stärker darauf achten, dass dieser Eindruck nicht noch weiter verstärkt wird.
Deshalb finde ich Ihre Aussage, dass es mir nicht passt, dass Betroffene und Gegner Präsenz zeigen, absolut lächerlich. Es ist nicht richtig, dass es mir "nicht passt", dass Betroffene Präsenz zeigen, sondern wie sie diese zeigen.

Tags:
, Objektivierung

Sinn von Diskussionen

Ex-Mobilfunker, Mittwoch, 05.05.2010, 13:10 (vor 5326 Tagen) @ Doris

Werte Fee,
zuerst einmal freue ich mich, daß CC ein Lebenszeichen von sich gegeben hat. An dieser Stelle die besten Grüße an ihn.

Ansonsten haben Betroffene wieder einmal keiner Fliege was zuleide getan. Wie immer. Bis auf die Tatsache, daß Ihr Präsident eine Straftat begangen hat.
Ich zitiere das Strafgesetzbuch der Schweiz:
"Im schweizerischen Strafgesetzbuch ist die Verleumdung im Artikel 174 geregelt:

1. Wer jemanden wider besseres Wissen bei einem andern eines unehrenhaften Verhaltens oder anderer Tatsachen, die geeignet sind, seinen Ruf zu schädigen, beschuldigt oder verdächtigt,
wer eine solche Beschuldigung oder Verdächtigung wider besseres Wissen verbreitet
wird, auf Antrag, mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder Geldstrafe bestraft.
Die planmässig erbrachte Verleumdung ergibt eine Freiheitsstrafe bis drei Jahre oder eine Geldstrafe von mindestens 30 einkommens-/vermögensabhängigen Tagessätzen. Strafmilderung ist möglich, wenn der Täter seine Äusserung vor Gericht als unwahr zurückzieht; dieser Rückzug wird dem Opfer urkundlich bestätigt."

1. Ich erkläre nochmals öffentlich:
- Es besteht kein Arbeitsverhältnis zwischen mir und jeglichem Telekommunikationsunternehmen/ Interessenverband der Telekommunikation weltweit.
- Ich erhalte keine finanziellen noch sonstigen Zuwendungen seitens jeglichem Telekommunikationsunternehmen/ Interessenverband der Telekommunikation weltweit.
- Ich betreibe keine Lobbyarbeit noch jegliche Interessenvertretung für jegliches Telekommunikationsunternehmen/ jeglichen Interessenverband der Telekommunikation weltweit

Teilen Sie Ihrem Präsidenten (nicht dem von der Schweiz, ich meine den vom Verein) bitte höflichst mit, er möge seine Behauptungen belegen; ansonsten möge er sie unterlassen.

2. Die Versuche des Präsidenten von Gigaherz e.V., mich in die braune Ecke drücken zu müssen, werte ich als Zeichen der Hilflosigkeit seinerseits. Er tut mir leid, weil er zu solchen Lügen greifen muß. Richten Sie ihm bitte aus, daß ich ihm diesen Fehltritt verzeihe. Es wird ein Versehen gewesen sein, "...denn Betroffene tun sonst niemandem etwas zuleide".

3. Sollte jemand wissen wollen, womit ich gerade beruflich beschäftigt bin:
- ich leiste einen winzigen Beitrag zur Lösung der Ölkatastrophe im Golf von Mexiko
- ich leiste einen winzigen Beitrag zur Lösung des Wohnraumproblems für Erdbebenopfer in Chile, Haiti und Slumbewohner in Ländern der Dritten Welt.
- ich leiste einen winzigen Beitrag zur Lösung des Plastikmüll-Problems in den Weltmeeren
- Ich erstelle derzeit für drei kleine Unternehmen ihre "Corporate Identity" mit Internetauftritt u.a.
- ich schreibe an einem historischen Roman über Thutmoses III.
- ich baue eine Beratung für Telekommunikationskunden auf, die Hilfe bei Vertragsfragen benötigen. (Wir werden keine Verträge oder anderes verkaufen, sondern bei Reklamationen helfen).

Mit den besten Wünschen an Sie, werte Fee, und meiner Empfehlung an den Präsidenten von Gigaherz e.V.
verbleibe ich stets als Ihr
Ex-Mobilfunker

Hinweis für Handy777 Facharbeit

Ex-Mobilfunker, Mittwoch, 05.05.2010, 16:07 (vor 5326 Tagen) @ Ex-Mobilfunker

Servus auch aus diesem Forum!

Falls mein Folgebeitrag für euch beide in der Schweiz nicht veröffentlicht werden sollte, hier nochmals ein weiterer Hinweis:

Hilfreich für Euer Projekt können auch sein
1. Die Bayerische Akademie der Wissenschaften
2. Die technischen Universitäten München und Berlin.

Traut Euch ruhig, dort einmal anzurufen, die beissen nicht.
Die gewonnenen Informationen könnt Ihr dann mit anderen Infos gegenüberstellen und vergleichen. Sowas kommt normalerweise sehr gut an und ist auch dienlich für das Literaturverzeichnis. Ein ausführliches Literaturverzeichnis gibt auf jeden Fall schon mal einen super Fleißpunkt!

Auch von hier nochmals die besten Erfolgswünsche,
Euer Ex-Mobilfunker

Sinn von Diskussionen

KlaKla, Mittwoch, 05.05.2010, 14:24 (vor 5326 Tagen) @ Doris

Z.B. über solche Diskussionen.

Auch hier stellt sich für mich die Frage, wie wirkt eine Antwort Ihres Vorstandes auf die jungen Mädchen? ...

Er stellt auf jeden Fall klar wessen geistig Kind der Präsident ist. Wohlwollend könnte man davon ausgehen, der Präsident ist krank.

Es geht darum, dass sich manche Menschen wohl auch so über die totale Überzeugung, dass Mobilfunk ganz fürchterlich krank macht - krank machen muss, profiliert haben und in diesem Engagement eine Lebensaufgabe gefunden habe. Ohne diese Lebensaufgabe stehen solche Menschen letztendlich mit nichts da und das kann fürchterlich schmerzen. Diese Menschen manövrierten sich m.E. schon vor längerer Zeit ins Aus und werden nur noch von kleinen Randgruppen gehätschelt und gepflegt, während draußen im realen Leben sich Gott sei Dank noch ein paar seriöse Leute tatsächlich um die Frage kümmern, ob Mobilfunk krank macht.

Danke für ihren Kommentar, sehe ich genauso, wobei ich mir erlaubte, den einen Satz noch fett zu markieren. :wink:

erst recht, weil solche Diskussionen den Graben manchmal sogar noch vergrössern

da stimme ich Ihnen zu und frage mich immer mehr, liegt es am Menschen oder am Thema, dass Menschen jeglichen Respekt im Umgang miteinander verlieren.

Ich denke es liegt an beiden. Der Mensch erfährt nicht die gewünschte Aufmerksamkeit und wird dadurch immer aggressiver. Nicht einmal von den eigen Mitstreitern werden sie unterstützt. Titelträger heizen die Debatte an um später ihren persönlichen Profit daraus zu ziehen. EHS sind jedoch nie über den Status vorzeige Opfer für Profiteure hinaus gekommen.

--
Meine Meinungsäußerung

Tags:
Vorzeige-EHS

Sinn von Diskussionen

hans, Mittwoch, 05.05.2010, 21:50 (vor 5326 Tagen) @ Doris

Es sind Menschen, die durch einen mal berechtigten Kampf für eine gute Sache zu einem fanatischen Vorgehen mutierten, bei dem jegliches Maß und Ziel verloren ging.

Tja, warum wohl habe ich hier HUJ (der war mit "Eine Tendenz die ich hier auch schon beobachten konnte" gemeint) mit Hugo Stamm oder dem "Schwellen-Ruedi" verglichen? Beide kämpften mal für eine an und für sich gute Sache. Leider haben sie sich nicht zu ihrem guten verändert. Witzigerweise macht sich HUJ noch über Hugo Stamm lustig ohne zu merken das er längst auch schon so weit ist.

Tags:
Stamm

Fee für Weber

KlaKla, Mittwoch, 05.05.2010, 12:59 (vor 5326 Tagen) @ Fee

Merkwürdig erscheint es mir, dass sie Fee für E.W. aktiv sind. Wollen sie ihr den Weg eben damit sie in ihr Horn bässt? Ich spiele damit auf ihr Vorschicken anderer an.

--
Meine Meinungsäußerung

Frau W. im IZgMF-Forum

H. Lamarr @, München, Mittwoch, 05.05.2010, 16:23 (vor 5326 Tagen) @ Fee

Deshalb die Frage an Spatenpauli: wären Sie bereit, Frau W. einen Account einzurichten, am besten gleich mit Zusenden des Passwortes wegen der mühseligen Cookie-Sache. Sie könnten es auch mir zusenden, dann könnte ich meine Botendienste beenden.

Zu meinem eigenen Schutz bin ich nicht bereit, für Frau W. ein Teilnehmerkonto einzurichten. Wie "Ex-Mobilfunker" schon geschrieben hat, wäre ich dann jeder Verdächtigung in Richtung "das habe ich so nicht geschrieben" oder "wo ist der Text xyz abgeblieben" hilflos ausgeliefert. Normalerweise wäre dies kein Problem, in einem an Unterstellungen, Behauptungen und Verschwörungstheorien geradezu überquellenden Umfeld aber schon. Wenn überhaupt ein Dritter Frau W. anmelden sollte, dann muss dies jemand von "Ihren" Leuten sein, z.B. Sie selber "Fee".

Das IZgMF spioniert niemanden aus. Das Forum benutzt Cookies, damit ein Teilnehmer beim wiederholten Aufruf der Seite erkennen kann, welche Beiträge neu und noch ungelesen sind. Ein Zusammenhang von Cookies mit dem Login ist mir nicht gewahr. Ich selber habe meinen Browser so eingestellt, dass er Cookies akzeptiert, von der Cookie-Paranoia Übervorsichtiger habe ich mich schon vor Jahren verabschiedet.

Nach wie vor bin ich der Meinung, dass Frau W. besser ins Gigaherz-Forum passt als ins IZgMF-Forum. Wenn Sie sich dennoch hier anmelden möchte - bitte! Dem "Verdünnen" von Sachthemen mit umfangreichen aber substanzlosen Meinungsbeiträgen werde ich jedoch nicht lange zuschauen, Frau W. täte also z.B. gut daran, Behauptungen mit nachprüfbaren Quellen zu belegen und sich so deutlich von "charles" abzugrenzen. Ansonsten hätte Sie dieselben Rechte und Pflichten wie alle anderen Forenteilnehmer auch. Und bei Problemen im Umgang mit dem Forum kann Sie sich an mich wenden.

--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Die Macht der Scheinheiligen

RDW ⌂ @, Dienstag, 04.05.2010, 22:29 (vor 5327 Tagen) @ Fee

Es wird jeweils das Argument gebracht wegen mit zweierlei Mass messen. Da sollte einmal gesehen werden, wer angefangen hat. Die Betroffenen möchten nur eines, in Frieden beschwerdefrei in ihren Häusern leben, was ihnen durch diese elektrosmogverursachenden Technologien und zwar flächendeckend und ohne Entkommen, immer mehr verunmöglicht wird. Sie haben Grund dazu, sich als eine Art Notwehr gegen einen übermächtigen Gegner zur Wehr zu setzen. Während die Befürworterseite keinen solchen Grund hat, denn Betroffene tun sonst niemandem etwas zuleide.

Vergessen Sie dabei aber bitte nicht, dass viele der Vorturner und "Helfer" der "Betroffenen" lügen und betrügen sowie bisher gesunde Mmenschen regelrecht krank reden.
Das ist zwar nicht übermächtig, dafür aber widerwärtig scheinheilig.

RDW

Die Macht der Geschäftstüchtigen

H. Lamarr @, München, Mittwoch, 05.05.2010, 00:27 (vor 5326 Tagen) @ RDW

Vergessen Sie dabei aber bitte nicht, dass viele der Vorturner und "Helfer" der "Betroffenen" lügen und betrügen sowie bisher gesunde Mmenschen regelrecht krank reden.

Dazu haben wir heute eine wunderschöne neue Seilschaft entdeckt: Ein Baubiologe gründet eine BI, macht damit Stimmung gegen Tetra und lädt als Experten für einen Vortrag den Chef der Bürgerwelle ein, damit der die letzten Zweifler ins Boot holt. Klassisches Manöver: Zangenangriff, das Opfer weiß gar nicht, wie ihm geschieht. Die Scheinheiligen sind auffallend oft verdammt geschäftstüchtig, ich wollte, ich hätte mehr von dieser Eigenschaft.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Antwort von Frau W.

Eva Weber, Freitag, 07.05.2010, 05:47 (vor 5324 Tagen) @ hans

Antwort von Frau W.
Das letzte Kinderlied aus dem Kindergarten für Hans

Hallo Hans!

Gestern verfasste ich noch einen erklärenden Bericht für Sie. Da ich jedoch wieder die ganze Nacht vibrierte und der Kopf zum Platzen ist, muss ich die Antwort auf http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=39811 Ihr Posting ein wenig ändern, so dass der stets nachgesagte "sekundäre Krankheitsgewinn" etwas mehr zu seinem Recht kommt.

Was gab ich Ihnen für einen Anlass zu folgender Aussage: "Ich denke die Frau stellt sich selber blöder hin als das sie es ist. Grund unbekannt." Ich würde dies nie über Sie schreiben! Für diesen Beitrag erhielten Sie Beifall und Dank von Prof. Lerchl, Leiter der deutschen Strahlenschutzkommission, SSK NIS für Ihren englischen, zwischenzeiligen, druckreifen Humor. Ihre Aussage über mich wurde noch extra wohlwollend bestätigt. http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?=39739 So eine Belobigung, mich betreffend, kann sicher noch keiner vorweisen. Ich darf das alles so interpretieren, dass die Frau, die sich lt. Prof. Lerchl in einer "subjektiv empfundenen Notlage" befindet, sich blöder hinstellt als sie ist, also vielleicht gar nicht so blöde ist. Ich erlaube mir, für mich das Bessere anzunehmen.

Was mich hierzu viel mehr interessieren würde, nachdem Prof. Lerchl vom "geringen Restrisiko" in 30/40 Jahren spricht, ist, ob ich aufgrund meiner 33 Jahre Flugsicherung ein Beispiel dafür bin, dass das was mir hier nach Aufrüstung von UMTS passierte, in ähnlicher Weise - die Strahlung wird ja immer mehr - auch den heutigen Kindern passieren kann um einiges früher. Ich hatte ja noch eine völlig von EMF unbelastete Kindheit und Jugend.

Warum ich das "Reizwort Flusicherung" immer wieder erwähne, beruht auf der Annahme, es gäbe noch Leute, die sich nicht vorstellen können, dass jemand 33 Jahre einen Beruf ausübt und das auch noch gerne, der eng mit Antennen verbunden ist, wenn er sich so davor fürchtet, dass er krank davon wird. Der Auftritt meiner Beschwerden erfolgte so geballt, dass ich den Zusammenhang mit Aufrüstung von UMTS und diesen eindeutig erkannte. Ich wandte mich an den Betreiber: "Angst vor Antennen, zudem schon älter und Technik feindlich!" Als ich sagte, wo ich arbeitete, sattelte man auf Hausstaubmilben und eine evtl. irgendwo im Haus stehende Couch um, über die vielleicht ein Kammerjäger kam. Frau Dr. Kaul blieb mir persönlich gegenüber aber bei ihrer Meinung!

Und nun zur Darstellung des Luftverkehr über der Schweiz im Netz.

Meine Darstellung zur Fliegerei und Spaulis Casablanca-Frankfurt-Flug stellte Sie nicht zufrieden, desgleichen nicht eine lang verschwundene "Kühweiderin",Kühweid, wie man mir sagte, ein paar Bauernhöfe, von wo aus man offensichtlich aufmerksam das Treiben am Schweizer Himmel beobachtet. Schon nach 59 Min. bescheinigt sie mir Verwirrung durch nicht metrisches System. Diese scheint nun nicht nur mich und das metrische System erfasst zu haben, sondern auch evtl. Google-Suche. Jedenfalls ist wohl auch dort Verwirrung aufgetreten, was evtl. Briefe, Kommentare, sogenannte "Papierpackerl vor der Garage", so Spaulis blumiger Ausdruck, betrifft. Verwirrung aller Orten!

Sie verweisen auf AIR TRAFFIC http://radar.zhaw.ch/faq.html

Keine Belehrung sondern Erklärung zum Transponder: Am oberen Rand einer Radarantenne sitzt ein Querbalken, Erfindung des Militärs zur Freund-Feind-Erkennung (IFF), längst Standard in der Luftfahrt. Der Pilot erhält von der Flugsicherung einen Code, wodurch der Transponder aktuelle Flugdaten übermittelt und diese auf dem Radarschirm dargestellt werden können. Lange Zeit Wunschdenken! Dereinst wurde der Flieger, wenn vom gebündelten Radarstrahl getroffen, als grünlich leuchtendes Ziel dargestellt, das nach und nach verschwand, (Arbeit in Dunkelkammer),bei erneutem Auftreffen des Strahls aber wieder sichtbar wurde, sprich, da ja das Flugzeug in Bewegung war, erschien es eben nicht mehr am selben Ort, Sie sehen dies auch deutlich bei der Schweizer Darstellung. Das meinte ich mit diesen Sprüngen! Man musste also früher wissen, welcher Punkt welcher Flieger war und wenn alle Stricke rissen, half nur ein Kurswechsel zur Identifikation. Original-Transponderdaten sind nicht im metrischen System. Für den "Normalo" die Angaben natürlich in Meter und kmh, wie Sie richtig gesehen haben. Koordinaten erscheinen üblicherweise nicht auf den Radarschirmen der Flugsicherung, wozu auch, zudem herrscht auf dem Scope akuter Platzmangel für Beschriftungen. Ob hier bei der Schweizer Darstellung das Koordinatennetz leicht verschoben ist, kann ich mir eigentlich nicht vorstellen. M.E. sind es Echtdaten, ansonsten wäre es interessant, woher diese Daten kommen. Fragen Sie doch bei den Jungs!

Zu Spaulis Flug Casablanca-Frankfurt muss ich sagen, dass ich diesen nicht mehr sehen konnte. Erfahrungsgemäß nahm ich an, dass er sich in Flugfläche (FL)310 oder 350 befand. Sie geben die Höhe mit 11544m an, dies entspricht FL350. Heute und morgen und übermorgen bedeutet diese Flugfläche eine andere Meterzahl über NN. Daher meine Angabe mit QNH 1013 Standardluftddruck, nach dem weltweit geflogen wird. Bei FL11544, wie Sie meinten, müsste man sich tatsächlich an die NASA wenden.

Bei der armen 737 ohne Ihr "H" für Hyperschall, braucht man keine Angst zu haben, dass sie selbstmordgefährdend über die Schweiz "brettert", da 890 kmh in etwa 470 Knoten entspricht

Sie haben aber richtig gesehen, nur meine Flugsicherungsdeutung falsch verstanden.

Z.Z. des "Eisernen Vorhangs" verwendete man in den Ostblockstaaten das metrische System, ansonsten weltweit nicht, außer bei Sichtangaben, z.B. 8 km Flugsicht bei Sichtflug im kontrollierten Luftraum. Ob sich der Ostblock seit meinem Abschied angeglichen hat, weiß ich nicht, ist unwahrscheinlich da alles zu eingefahren.

Richtig! Holding ist langweilig, aber längst bevor der Sprit knapp wird, sind die Piloten aufgewacht und haben Clearance zum Ausweichflughafen angefordert. Sie brauchen nicht nach Spritmangel googlen. Das heißt "short or low on fuel" und dann ist Feuer am Dach. Habe ich Ihnen doch wieder Arbeit gespart!

Die Anflüge haben Sie gut beobachtet. Googlen Sie nicht lange herum. "Künstlich eingelegte Kurven", das passt schon. Darüber könnte Ex-Mobilfunker mal philosophieren! Mir fielen halt die "Essiggurken" ein, was ich hiermit zurücknehme.

Ansonsten wünsche ich den Forenteilnehmern, bis auf wenige Ausnahmen, munteres Niedermachen von Menschen die an Funk erkrankt sind. Hätte man eine Hexenverbrennung würden Sie auf dem nächsten Marktplatz jubeln. Außerdem gibt es auf Flugplätzen noch Anderes als Klofrauen, Kantinenleute, Schreibkräfte, also reichste Auswahl für Spauli und Kühweiderin, die sie mir zudenken können. Sind Sie halt mal ein bisschen erfinderisch und nicht so einseitig!

Eva Weber

Tags:
Selbstdarstellung, Hexenverbrennung, Vibrieren

Antwort von Frau W.

Ex-Mobilfunker, Freitag, 07.05.2010, 12:39 (vor 5324 Tagen) @ Eva Weber

Werte Frau Weber!
Bitte gestatten Sie mir ein paar Fragen zu Ihren Angaben.

Was mich hierzu viel mehr interessieren würde, nachdem Prof. Lerchl vom "geringen Restrisiko" in 30/40 Jahren spricht, ist, ob ich aufgrund meiner 33 Jahre Flugsicherung ein Beispiel dafür bin, dass das was mir hier nach Aufrüstung von UMTS passierte, in ähnlicher Weise - die Strahlung wird ja immer mehr - auch den heutigen Kindern passieren kann um einiges früher. Ich hatte ja noch eine völlig von EMF unbelastete Kindheit und Jugend.

Ich kann unmöglich glauben, daß es während Ihrer Kindheit nur Gaslaternen für die Straßenbeleuchtung, Pferde-Straßenbahnen, kein Radio, keine elektrische Wohnungsbeleuchtung etc. gegeben hat. Da müssten Sie ja stramm auf die "hundert" zugehen. Allein im zweiten Weltkrieg gab es in Deutschland tausende Radaranlagen zur Flugabwehr! Und die Hausverkabelung war damals bei weitem nicht so gut abgeschirmt wie heute! Haben Sie sich mal auf die Spätfolgen einer Bleivergiftung testen lassen? Früher war das Leitungswasser häufig mit Blei kontaminiert wegen der verwendeten Materialien beim Leitungsbau. (Heute noch bei manchem Altbau anzutreffen). Auch in Geschirr und Töpfen war häufig Blei anzutreffen. Farben und Lacke sowie Tapeten enthielten Blei und Arsen. Auch dies kann als Spätfolge zu den von Ihnen genannten Symptomen führen. Das hat nichts mit psychatrisieren zu tun, sondern kann durch Tests nachgewiesen werden.

Warum ich das "Reizwort Flusicherung" immer wieder erwähne, beruht auf der Annahme, es gäbe noch Leute, die sich nicht vorstellen können, dass jemand 33 Jahre einen Beruf ausübt und das auch noch gerne, der eng mit Antennen verbunden ist, wenn er sich so davor fürchtet, dass er krank davon wird. Der Auftritt meiner Beschwerden erfolgte so geballt, dass ich den Zusammenhang mit Aufrüstung von UMTS und diesen eindeutig erkannte.

Liebe Frau Weber. Warum können Sie Spätfolgen (siehe auch oben) Ihres Berufs so kategorisch ausschließen? Sind Sie krank geworden, als der Mast in Ihrer Nähe gebaut wurde? Wann war das? Könnte es nicht auch Zufall sein? Warum war es nicht GSM oder GPRS, wo doch einst die Pulsung verteufelt wurde?
Mich zum Beispiel hat eine Spätfolge meines Berufs als Soldat auch erst 20 Jahre später geballt ereilt: Rücken! Verschleiß zweier Rückenwirbel durch permanente Vibrationen beim Panzerfahren und schweres Heben sowie 25 Fallschirmsprünge. Als die Kraft der Rückenmuskulatur nachließ (Ursache: Schreibtischjob und wenig Sport), kam es aber richtig geballt.

Ich wandte mich an den Betreiber: "Angst vor Antennen, zudem schon älter und Technik feindlich!" Als ich sagte, wo ich arbeitete, sattelte man auf Hausstaubmilben und eine evtl. irgendwo im Haus stehende Couch um, über die vielleicht ein Kammerjäger kam. Frau Dr. Kaul blieb mir persönlich gegenüber aber bei ihrer Meinung!

Verzeihen Sie mir bitte, aber darin sehe ich das erste Problem! Ich kann nicht glauben, daß Frau Dr. Kaul tatsächlich alle möglichen Ursachen ausgeschlossen hat. Sollte Ihr dies gelungen sein, wäre es hilfreich, diese Unterlagen auch anderen Ärzten, Forschungseinrichtungen und Universitäten zur Verfügung zu stellen und diskutieren zu lassen. Vielleicht ergibt sich dort der Hinweis, den wir alle suchen!

Die Anflüge haben Sie gut beobachtet. Googlen Sie nicht lange herum. "Künstlich eingelegte Kurven", das passt schon. Darüber könnte Ex-Mobilfunker mal philosophieren! Mir fielen halt die "Essiggurken" ein, was ich hiermit zurücknehme.

Werte Frau Weber! Verzeihen Sie mir bitte die nun folgende Art des Philosophierens, aber unter "künstlich eingelegten Kurven" fallen mir nur Silikon-Implantate und Botox-Spritzen ein! :wink:

Ansonsten wünsche ich den Forenteilnehmern, bis auf wenige Ausnahmen, munteres Niedermachen von Menschen die an Funk erkrankt sind. Hätte man eine Hexenverbrennung würden Sie auf dem nächsten Marktplatz jubeln.

Wenn ich Sie nicht für eine Dame hielte, müßte ich Ihnen nunmehr unterstellen, Sie seien boshaft. Lesen Sie mal Fachliteratur zum Thema Hexenverbrennung und Inquisition. Es war der Kampf gegen die Wissenschaft und gegen die Infragestellung von Dogmen.

Sind Sie halt mal ein bisschen erfinderisch und nicht so einseitig!

Ich werde mir, wenn auch nicht angesprochen, Mühe geben!

So verbleibe ich mit den besten Grüßen
stets als Ihr
Ex-Mobilfunker

Gutmenschen ohne Mobilfunkmast

helmut @, Nürnberg, Freitag, 07.05.2010, 15:16 (vor 5324 Tagen) @ Ex-Mobilfunker

.......Haben Sie sich mal auf die Spätfolgen einer Bleivergiftung testen lassen? Früher war das Leitungswasser häufig mit Blei kontaminiert wegen der verwendeten Materialien beim Leitungsbau. (Heute noch bei manchem Altbau anzutreffen). Auch in Geschirr und Töpfen war häufig Blei anzutreffen. Farben und Lacke sowie Tapeten enthielten Blei und Arsen. Auch dies kann als Spätfolge zu den von Ihnen genannten Symptomen führen. Das hat nichts mit psychatrisieren zu tun, sondern kann durch Tests nachgewiesen werden.


Dazu ein passender Zeitungsartikel der heute im Nürnberger Land erschienen ist

Parallelen zur Mobilfunkszene lassen sich erkennen, nicht nur daß der Artikel mit "Funkstille" beginnt

Etwa 15000 trinken dieses Wasser, aber nur eine Familie wurde (angeblich) krank.
Symptome wie bei Mobilfunk, der nächste Mast war damals allerdings mehr als 5 km entfernt.

--> Also das Wasser .... (wie gesagt - bei ca 15000 Nutzern nur eine Familie)


MfG
Helmut

Frage an Frau W.

Ditche, Samstag, 08.05.2010, 04:02 (vor 5323 Tagen) @ Eva Weber

Hallo Frau Weber,

(hier im Forum vergesse ich die Anrede nicht so leicht wie im Nachbarforum ;-) . Dort ist die Forensoftware aus meiner Sicht doch etwas umständlicher zu Händeln und das kann dann bisweilen auch solche "Fehlerchen" begünstigen...)

ich habe da eine Frage zur allg. Flugsicherung: Ist vielleicht gegen Ende der 1970er Jahre im "Westen" eine neue Radar-Technologie in der Flugfeldüberwachung, Anflugüberwachung, automatische Landeanflughilfe etc. (Sie merken schon an meiner Wortwahl, bin da nicht vom Fach) eingeführt worden. Wenn ja, ist diese möglicherweise dann gegen Anfang der 1990er Jahre auch im (ehemals) "Ostblock" zunehmend eingeführt worden?

Über eine Rückmeldung würde ich mich freuen!

Frage an Frau W.

Eva Weber, Samstag, 08.05.2010, 10:34 (vor 5323 Tagen) @ Ditche

Hallo Frau Weber,

(hier im Forum vergesse ich die Anrede nicht so leicht wie im Nachbarforum ;-) . Dort ist die Forensoftware aus meiner Sicht doch etwas umständlicher zu Händeln und das kann dann bisweilen auch solche "Fehlerchen" begünstigen...)

ich habe da eine Frage zur allg. Flugsicherung: Ist vielleicht gegen Ende der 1970er Jahre im "Westen" eine neue Radar-Technologie in der Flugfeldüberwachung, Anflugüberwachung, automatische Landeanflughilfe etc. (Sie merken schon an meiner Wortwahl, bin da nicht vom Fach) eingeführt worden. Wenn ja, ist diese möglicherweise dann gegen Anfang der 1990er Jahre auch im (ehemals) "Ostblock" zunehmend eingeführt worden?

Über eine Rückmeldung würde ich mich freuen!

Hallo Ditche,

in dieser Zeit gab es viel Neues im Radarbereich, worüber ich aber technisch nichts weiß. Es wurde das Primär-Radar durch das Sekundärrader abgelöst d.h. der Flieger hilft mit. Darstellung von Flugdaten auf dem Scope wurden möglich. Ausblenden von Wettererscheinungen etc. Tageslichtradar. Anflugüberwachung änderte sich langsam von PAR (Precision Approach Radar)- damit wurden die Flieger heruntergesprochen, wenn schlechtes Wetter war - auf ILS (Instrument Landing System). Ob es noch irgendwo so ein PAR gibt, weiß ich nicht, wenn, dann vielleicht auf einem Militärplatz, da heißt es dann GCA (Ground Control Approach). Das ILS gibt es aber auch anscheinend noch nicht überall. Z.B. wäre die polnische Maschine bestimmt nicht abgestürzt, wäre dort ein ILS gewesen. ILS ist kein Radar. In der Navigation gab es eine Revolution. Das INS (Inertial Navigation System/Trägheitsnavigation) begann sich zu etablieren. Als erstes sah ich es in einem Jumbo 1975. Der Navigator wurde überflüssig so wie der Heizer auf der E-Lok. Was sich im ehemaligen Ostblock getan hat, weiß ich nicht. Sicher einiges!

Ich bin jetzt 14 Jahre aus dem Job und weiß eigentlich nichts mehr! Ich habe die Flugsicherung wie einen alten Hut an den Nagel gehängt, worüber ich mich heute noch wundere, da ich meine Arbeit recht gerne machte. Aber es waren so viele Interessen, die ich hatte, denen bei einem Dienst jeden Tag anders, schlecht nachzugehen war. Mein Ruhestand war vollkommen! Mit Aufrüstung von UMTS war es vorbei. Sicher haben Sie vielleicht schon gelesen, dass die Bäume an meinem Mast sehr leiden. Mit Bedauern stellte ich gestern fest, dass auch gegenüber in den Anlagen der Bezirkssportanlage schon die typischen Schäden im Sektor-Antennen-Verlauf auftreten. Es geht also weiter!

Ich möchte das Thema Flugsicherung im Einzelnen nicht weiterführen. Warum ich meinen Beruf nenne und es auch immer wieder tun werde, habe ich bereits erklärt. Wenn ich auf Putzfrau oder Kantinenhilfe, Schreibkraft (alles wichtige Berufe und Tätigkeiten) einmal frotzelig antworte, möge man mir diesen Spaß gönnen, ansonsten kann man in diesem Forum ruhig so weitermachen wie bisher, es zeigt nur dem kritischen Leser, dass man ihn mit dem unter Vorpiegelung falscher Tatsachen IZ gegen MF ganz schön auf den Arm nimmt!

Sie, Ditche, gehören zu den Ausnahmen!

Gruß

Eva Weber

Vorspiegelung falscher Tatsachen

Doris @, Samstag, 08.05.2010, 11:11 (vor 5323 Tagen) @ Eva Weber

es zeigt nur dem kritischen Leser, dass man ihn mit dem unter Vorpiegelung falscher Tatsachen IZ gegen MF ganz schön auf den Arm nimmt!

Nein, nur diejenigen, die nach wie vor unerschütterlich daran glauben/daran glauben wollen/daran glauben müssen, dass Mobilfunk krank macht/krank machen muss fühlen sich auf den Arm genommen. Als "kritische Leser" würde ich diese Leute jedoch nicht bezeichnen. Ein kritischer Leser ist für mich jemand, der sich zu erst mal unabhängig mit dem Thema beschäftigen will. Und der kann sich - zuerst mal größtenteils frei von sämtlichen gesundheitlichen Beeinträchtigungen durch Elektrosmog - völlig neutral ein Bild machen, wie er die Sache zu bewerten hat. Nur derjenige, der egal aus welchen Gründen sich durch die Mobilfunktechnologie gesundheitlich beeinträchtigt fühlt, der fühlt sich hier unverstanden. Das jedoch ist für mich kein "kritischer Leser", sondern ein "Betroffener" der nicht mehr objektiv sein kann.

Warum Sie sich dann hier in dieses Forum begeben, das leuchtet mir nun wirklich nicht ein. Wenn Sie glauben, hier durch Ihre aktives Mitschreiben was Grundsätzliches verändern zu können, dann halte ich das für recht naiv. Auch müssen Sie m.E. nicht dazu beitragen, dem Ihrer Meinung nach "kritischen Leser" aufzuzeigen, dass dieses Forum hier alles andere als ein Mobilfunkgegner-Forum ist. Denn wer lesen und begreifen kann, der konnte sich, wenn er den Werdegang des Forums verfolgt hat, selber ein Bild machen wann und vor allen Dingen warum hier die Blickrichtung gewechselt wurde. Diese Argumentation, dass durch eine irreführende Namensgebung ahnungslos Leute in dieses Forum gelockt werden, halte ich für scheinheilig und ehrlich gesagt fallen darauf ebenfalls nur verblendete Leute herein. Denn es handelt sich hier nicht um eine Falle, die zuschnappt, wenn man mal drin ist. Man kann hier rein und raus, wie es einem gefällt. Man kann still mitlesen und für sich entscheiden ob einem das gefällt oder nicht. Man kann hier mitschreiben und wird nicht zensiert, solange man sich an die Regeln hält.

Und weil all das bekannt ist, also niemand etwas vorgespielt wird, halte ich Ihren obigen Satz kurz nach Eintritt in ein Ihnen und allen anderen "bekanntes Haus" für absolut unhöflich.

Und wenn ich dieses Forum leiten würde, mit all den Ärgernissen die sich über die Jahre der unseligen Mobilfunkdiskussion ergeben haben, dann würden Sie mich mit so einem Satz auf dem falschen Fuß erwischen.

Vorspiegelung echter Tatsachen

H. Lamarr @, München, Samstag, 08.05.2010, 12:03 (vor 5323 Tagen) @ Doris

Und wenn ich dieses Forum leiten würde, mit all den Ärgernissen die sich über die Jahre der unseligen Mobilfunkdiskussion ergeben haben, dann würden Sie mich mit so einem Satz auf dem falschen Fuß erwischen.

Im Laufe der Zeit habe ich es mir abgewöhnt, Angriffe aufs IZgMF persönlich zu nehmen. Das IZgMF sind Sie, ich und alle anderen Teilnehmer dieses Forums. Warum? Die Wahnehmung des IZgMF schrumpft bei dessen Gegnern allein auf das verhasste Forum zusammen - die eigentliche Website wird so gut wie nicht wahrgenommen und angegriffen.

Die Kritik an der Namensgebung des IZgMF nennen Sie scheinheilig, ich lege noch eins drauf und schimpfe sie einfältig. Man muss schon schlichten Gemüts sein zu glauben, aus einem VW würde allein durch Umbenennung ein Ferrari. Soll heißen: Eine Umbenennung des IZgMF würde nichts ändern, weil sowieso niemand die Seite wegen des pompösen Namens besucht, den wir (selber) seit Jahren nicht mehr nennen, sondern nur die Abkürzung IZgMF.

Das Herumgenörgel an der Namensgebung empfinde ich vom Tiefgang her vergleichbar mit der Forderung nach einer Grenzwertsenkung auf Werte unter Null. Die Leute sind sich überhaupt nicht im Klaren darüber, dass sie mit ihren Grenzwertforderungen die Anzahl der Masten nicht reduzieren, sondern nach oben treiben, je schärfer die Forderung desto mehr Masten sind nötig, um so einer Forderung gerecht zu werden. Das wissen Sie und ich und eigentlich alle hier im Forum - nur der brave Bürger draußen weiß es nicht. Also plappert er das nach, was ihm von vermeintlichen Experten vorgebetet wird. Und so ist es auch bei der Kritik am Namen des IZgMF, einer brachte die Parole auf, verbreitete sie durch die üblichen Kanäle und heute gilt es als ausgemachte Sache, dass das IZgMF wegen seines Namens ahnungslose elektrosensible Schäfchen anlockt, nur um sie anschließend hinterrücks im Forum meucheln zu können. Die Gemeuchelten gelten fortan in der Szene als Märtyrer, für mich sind es dagegen Mehrtürer.

Die Kritiker des IZgMF können froh sein, dass wir noch nicht zum "Gegenangriff" geblasen haben. Denn das Schlimmste, was wir denen antun könnten, wäre die Umbenennung des Informationszentrums gegen Mobilfunk in irgendwas anderes. Dann wäre plötzlich das Ziel futsch, die ausgestreckten Zeigefinger würden von einem Tag auf den anderen ins Leere deuten. Das wäre so gemein von uns, dass wir es den Kritiker-Kritiker-Kritikern (das musste auch ich 3-mal lesen) unter den lieben Mitstreitern erst dann antun wollen, wenn es nimmer anders geht.

Mein Ärger über die unfreundliche Antrittsredenpassage von Frau Weber hält sich auch deshalb in Grenzen, weil ich mir sage: Wer seine fünf Sinne beisammen hat, der wertet allein schon die Tatsache richtig, dass die Anschuldigungen von Frau Weber hier nicht wegdestilliert werden, sondern stehen bleiben dürfen. Mir ist auch nicht bekannt, dass sich Frau Weber in ihrem Heimatforum jemals darüber geäußert hat, so wie sie sich immer wieder gerne am Namen des IZgMF stört, dass dort Admins nach reiner Willkür zensieren, und kritisches Hinterfragen, das hier völlig selbstverständlich ist, dort mit allen Mitteln unterdrückt wird. Dieser Tunnelblick von Frau Weber ist es, der mich Ihr mit Nachsicht gegenüber treten lässt, gemäß dem großen Vorbild: Herr, vergib ihnen, denn sie wissen nicht was sie tun!

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
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Vorspiegelung echter Tatsachen

Doris @, Samstag, 08.05.2010, 13:40 (vor 5323 Tagen) @ H. Lamarr
bearbeitet von Doris, Samstag, 08.05.2010, 14:17

dass dort Admins nach reiner Willkür zensieren, und kritisches Hinterfragen, das hier völlig selbstverständlich ist, dort mit allen Mitteln unterdrückt wird.

Während früher im Gigaherz Forum die Admins noch zumindest mit einem Satz begründet habe, dass Teilnehmer XY aus dem und dem Grund nicht freigeschaltet wird, verschwindet mittlerweile der Beitrag spurlos ins Nichts. Und dies wird nur von jemand gesehen, der zufällig den "Namen" in der Warteschleife sieht, bevor er einfach unterschlagen wird.

Es ist das Recht eines jeden Forumsbetreibers Regeln aufzustellen und auch - gut begründet - Beiträge zu zensieren. Dieses neuere Vorgehen sehe ich jedoch als eine gezielte Manipulation einer kontrovers geführten Diskussion. Es wird der Eindruck erweckt, das Gesagte bleibt unwidersprochen und wird von manchen deshalb als "wahr" hingenommen. In Anbetracht der Falschaussagen, Lügen und Verdrehungen in der Mobilfunkdiskussion wird dem unbedarften Neuling durch solches Vorgehen im Gigaherz-Forum eine "fabrizierte Wahrheit" präsentiert. Vermutlich ist dies auch der Grund, warum das IZgMF-Forum bei den "Fabrizierern dieser Wahrheit" so in der Kritik steht und mit aller Macht bekämpft wird. Allem anderen könnte man durch Reagieren auf Kritik entgegentreten.

((Hinweis Admin: Posting am 8. Mai um 21:48 mit Einverständnis von "Doris" inhaltlich editiert))

Tags:
Willkür, Zensur, Gigaherz, Falschaussage

Vorspiegelung echter Tatsachen

Eva Weber, Samstag, 08.05.2010, 15:53 (vor 5323 Tagen) @ H. Lamarr

Natürlich bedanke ich mich dafür, dass ich hier schreiben darf, wenn auch als äußerst ungern gesehener Gast. Ich bin froh, dass sich Ihr Ärger über die unfreundliche Antrittspassage in Grenzen hält - ich könnte mich alleine schon über Ihre ganzen Berufsbetitelungen ärgern, versichere Ihnen aber, dass mich das stets eher belustigt hat - und man mir mit gewisser Nachsicht begegnet. Allerdings bin ich etwas erstaunt über eine doch etwas für mich ungewohnte Dünnhäutigkeit einiger Poster, die denselben zu eigen ist.

Ich habe damit nicht so massiv gerechnet, angesichts von z.B. Kühweiders http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=36156 "Bei Frau Weber als Betroffene zu sprechen ist ein starkes Stück." Der Telefonschreck von Kühweid ..heben Kinder ab, wird ihr Sprachschatz sehr erweitert...

Oder Kühweider http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=37249 "Aber Ihre Kettenhunde haben alle übelst Beschimpft(Fäkalsprache) ...."

Oder KlaKla http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=34038 Radar macht nix...ihr "langweiliges Rentnerleben" von Kopfschmerz - Inkontinenz...

Da hätte sich eigentlich ein Admin bewegen müssen, mMn, auch keiner der massgeblichen Forenteilnehmer fand da was dabei. Es geht ja nur um eine die Angst vor Masten hat, was mir übrigens Frau DR.Kaul bei allem was ich auch erklärte, beharrlich immer wieder sagte, stets wieder betonend, dass dies in der Psychologie nun mal so sei. Ich brach ein Gepräch, um das ich gebeten hatte, nach einer Viertelstunde ab und zog es vor, einen Kaffee zu trinken. Damit ist gleich nebenbei noch eine Frage von Ex-Mobilfunker beantwortet.

Ex-Mobilfunker verkündet im Forum, sich beim BfS nach meiner Korrespondenz erkundigt zu haben, um Licht ins Dunkel zu bringen. Das Ergebnis stellt er ins Netz. Auf die Bitte sein Visier zu öffnen schweigt er. Mein Vertrauen ist grenzenlos, da helfen auch Bibelstellen nicht!

Die seitenweise überfallartigen Postings auf mein Erscheinen hin, kann ich leider aus Zeitmangel nicht beantworten. Das Wesentlichste kennt jeder aus dem was ich hier schon geschrieben habe.

Nun darf ich allen Forenteilnehmern noch einen schönen "Restsonntag" wünschen.

Eva Weber

Vorspiegelung echter Tatsachen

Ex-Mobilfunker, Samstag, 08.05.2010, 16:41 (vor 5323 Tagen) @ Eva Weber

Ex-Mobilfunker verkündet im Forum, sich beim BfS nach meiner Korrespondenz erkundigt zu haben, um Licht ins Dunkel zu bringen. Das Ergebnis stellt er ins Netz. Auf die Bitte sein Visier zu öffnen schweigt er. Mein Vertrauen ist grenzenlos, da helfen auch Bibelstellen nicht!

Ich habe bereits damals einen offenen Brief an Sie geschrieben auf Gigaschmerz. Ging bei "Il Presidente" nicht durch die Zensur.
Ansonsten ist es mein RECHT, im Internet nicht unter meinem echten Namen zu posten. Und bei dem bereits ausführlich geschilderten aggressiven Verhalten der Mobilfunkgegner meiner Person gegenüber in Vergangenheit und Gegenwart ist es meine PFLICHT gegenüber meiner Familie, meinen Namen nicht zu veröffentlichen.
Aber vielleicht kommen Sie ja zu unserem Biergartentreffen, dann lernen wir uns ja kennen.
Aber zu folgendem:
Frau Weber, sie haben den Vorgang von damals bis heute nicht verstanden!
1. Von "unserer" Seite wurde Ihnen vorgeworfen, Sie dürften dem BfS keine Briefe mehr schreiben.
2. Sie, Frau Weber, und Ihre Anhänger haben darauf hingewiesen, das stimme nicht.
3. Ich habe als Journalist die Pressestelle des BfS angerufen und um Klärung des Gerüchts gebeten.
4. Das BfS hat eine offizielle Stellungnahme abgegeben, daß Sie natürlich Briefe schreiben dürfen. Allerdings wird das BfS sich wiederholende Fragestellungen, die das BfS bereits beantwortet hat, nicht mehr beantworten.
5. Sie regen sich über mich auf. Dabei habe ich eine Behauptung "unserer" Seite entkräftet. Seitdem wirft Ihnen niemand mehr den obigen Sachverhalt vor.

ALSO: WAS habe ich Ihnen getan? Sie bewegen sich mit Behauptungen in der Öffentlichkeit, um diese Behauptungen in der Öffentlichkeit zu verbreiten. Als Journalist habe ich die Aufgabe, in der Öffentlichkeit aufgestellte Behauptungen zu hinterfragen und auf ihren Wahrheitsgehalt zu prüfen und zu publizieren, in den Grenzen unserer Verfassung.

Artikel 5, Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland:
(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.

(2) Diese Rechte finden ihre Schranken in den Vorschriften der allgemeinen Gesetze, den gesetzlichen Bestimmungen zum Schutze der Jugend und in dem Recht der persönlichen Ehre.

(3) Kunst und Wissenschaft, Forschung und Lehre sind frei. Die Freiheit der Lehre entbindet nicht von der Treue zur Verfassung.[/i]

Übrigens gilt dies auch für den deutschen Pressekodex.

Die seitenweise überfallartigen Postings auf mein Erscheinen hin, kann ich leider aus Zeitmangel nicht beantworten. Das Wesentlichste kennt jeder aus dem was ich hier schon geschrieben habe.

Das ist schade. Sie ledern los und haben als Rentnerin hinterher keine Zeit. Auch eine Taktik. Wirklich schade.

Nun darf ich allen Forenteilnehmern noch einen schönen "Restsonntag" wünschen.

Werte Frau Weber,
hätten Sie eventuell Zeit, die Fragen zu beantworten, wenn Sie erfahren, daß heute Samstag ist?

Einen schönen Restsamstag und Vollsonntag wünscht
stets Ihr
Ex-Mobilfunker

Tags:
Kodex

Vorspiegelung falscher Tatsachen

Ex-Mobilfunker, Samstag, 08.05.2010, 12:29 (vor 5323 Tagen) @ Doris

es zeigt nur dem kritischen Leser, dass man ihn mit dem unter Vorpiegelung falscher Tatsachen IZ gegen MF ganz schön auf den Arm nimmt!

(Zitat von Eva Weber)

Geschätzte Doris!
Bitte gestatten Sie einen weiteren Einwurf meinerseits. Er kommt aus dem Fußball. Dort bekommt ein Spieler, der direkt oder indirekt für einen Spieler der Gegenmannschaft eine rote Karte verlangt, selbst eine gelbe.:wink:

Nein, Spaß beiseite. Wir alle hier haben es uns zur Forenregel gemacht, Aussagen und Behauptungen zu belegen. Nachweise für unsere Argumentation zu erbringen bzw. Hinweise zur Diskussion zu stellen, indem wir zu den entsprechenden Indizien verlinken und unsere Argumentationskette vorstellen.

Denjenigen, die nicht daran gewöhnt sind, so zu diskutieren, sollte man eine Karenzzeit gewähren. Es ist ja noch kein Meister vom Himmel gefallen. Erst nach solch einer Zeit, wenn die Beiträge einzig und allein der Veröffentlichung von Pauschalbehauptungen und Verschwörungstheorien dienen, sollte man an Restriktionen denken.
In letzter Konsequenz ist es einzig und allein eine Entscheidung des Hausherrn, wie oft und wie lange er sich von seinen Gästen beschimpfen lässt.

Andererseits gebe ich Ihnen Recht, wie ich bereits hier geschrieben habe: Höflichkeit sieht anders aus!

Ein kleines, genüssliches und Wohlempfinden verbreitendes Beispiel für Höflichkeit, wie ich es in unserer Zeit immer mehr vermisse:

Quelle: Koebner, F. W.: Der Gentleman. Berlin 1913, [Nachdruck München 1976], S. 83-86.

Der Handkuss:
Der Handkuß ist das größte Raffinement unseres gesellschaftlichen Lebens. Alles was der Mund verschweigen will und verschweigen muß, kann der Lebenskünstler durch ihn ausdrücken, er kann ihn abstufen von der gröbsten Sinnlichkeit bis zur platonischen Poesie, und er kann deshalb durch einen einzigen Handkuß eine Dame gewinnen oder für immer verlieren. Die klugen Frauen unseres Zeitalters wußten sehr wohl, was sie täten, als sie das Gebiet des Handkusses beschränkten. Nur der Frau, der verheirateten, kommt er zu; der junge Mann, der einem jungen Mädchen die Hand küßt, begeht einen faux pas oder er muß am nächsten Tage im Cut away und Hauteforme im Hause seiner zukünftigen Schwiegereltern in den Lift steigen. Das junge Mädchen soll eben noch nicht den Druck von Männerlippen auf ihrer Haut fühlen – ihr bleibt dieses Tor verschlossen bis zum Tage ihrer Verlobung. Denn Väter- und Brüderküsse sprechen in diesem Kapitel nicht mit. Aber wenn sie am Tage ihrer Hochzeit von der Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirche zum Hotel Adlon gefahren ist und nun an der Seite des jungen Gatten im Vorraum des Festsaales die Glückwünsche entgegennimmt, dann neigen sich die Herren über ihre Hand, und ein Ahnen des Reizes, der im Handkuß liegt, geht ihr auf.
Da ist zuerst der konventionelle: Der Leutnant bietet ihn seiner Regimentskommandeuse dar, der Attaché der bejahrten Botschafterin, der Student der Frau Professor. Er ergreift die Hand, die sich ihm entgegenstreckt, umfaßt die vier Finger, verbeugt sich tief, nähert den Mund der Mitte des Handrückens, läßt seine Lippen eine Sekunde lang in einem viertel Zentimeter Entfernung über der Hand schweben und richtet sich wieder auf Gerade sein Atem hat die gewiß schon etwas rauhe Haut der älteren Dame gestreift, die Empfindung von etwas Warmem ausgelöst – den Handkuß markiert. Cela suffit!

Wie anders ist da schon der freundschaftliche: Die alte, chevalereske Exzellenz gibt ihn der 32jährigen, schönen Frau Baronin, der Offizier, der Botschaftsrat, der jugendliche Arzt der Gattin eines gleichgestellten Kameraden oder Kollegen, der Kammerherr drückt durch ihn seine Ergebenheit der Hofdame aus (der allein auch als jungem Mädchen der Handkuß zusteht, da sie Frauenrechte bei Hofe hat). Fast noch ehe die Dame die Hand hebt, faßt der Herr sie; sozusagen vom Saume des Kleides nimmt er sie sich. Seine Finger ruhen dabei unter ihren Fingerspitzen, mit leichtem Druck liegt der Daumen auf dem ersten Gelenk des feingliedrigen Zeigefingers. Dann führt er langsam die Hand empor zum Munde; nur ein wenig – ein ganz klein wenig neigt er den Kopf, um seinen Kuß anzubringen; aber nicht etwa auf der breiten Fläche des Handrückens – nein, er küßt die Knöchel.
Und er küßt sie wirklich: seine Lippen ruhen den Bruchteil eines Augenblicks fest auf der Haut – ohne Bewegung, ohne Atmen. Die Dame fühlt es, fühlt den leichten Druck, das sanfte Streifen eines Schnurrbarthaares. Wie lange der Mund auf der Hand verweilen darf, wie stark der Herr die Hand der Dame gegen seinen Mund pressen darf (nicht etwa umgekehrt, seinen Mund gegen die Hand der Dame), darin liegt die Abstufung von Freundschaft, Vertrauen und Neigung.

So wird aus dem freundschaftlichen Handkuß allmählich der Handkuß der Liebe.

O, sie lassen sich nicht alle beschreiben, diese feinen, raffinierten Spiele der Liebe, diese Handküsse, die sich bis auf den Unterarm verirren, bis zum Ellenbogen. Diese Handküsse, die unter den Knöpfen des weißen Handschuhs das rosa leuchtende Fleisch suchen und in das kleine Oval die Lippen pressen – unverwirrt durch die schützende Hülle. – Aber es gehört für den Kavalier viel feines Empfinden, um zu wissen, wie er einer Dame, wie er seiner Frau die Hand küssen darf, küssen muß. Er muß in der Schule des Raffinements erst fleißig studieren, und viele bleiben immer Schüler – aber nur die Meister werden Erfolg haben.

[image]

Antwort an Frau W.

Ditche, Samstag, 08.05.2010, 23:40 (vor 5323 Tagen) @ Eva Weber

Hallo Frau Weber,

vielen Dank für Ihre ausführliche Antwort! Daß das Thema "Flugsicherung" derart komplex und umfangreich ist war mir neu, allein nur der kurze Blick bei WIKI verweist in Erweiterung Ihrer Antwort auf "mehrere Lesenächte".

...

Auch Ihnen noch einen schönen "Restsonntag" der genauso stimmig ein Restwochenende beschreibt wie "Essiggurke" eine künstlich eingelegte Kurve (im jeweiligem Kontext) beschreibt...

Gruß, Ditche

Antwort an Frau W.

Eva Weber, Sonntag, 09.05.2010, 00:04 (vor 5323 Tagen) @ Ditche

Hallo Ditche, wie immer unschlagbar!
Grad als ich das alles durchlas, sah ich schon bei Ex-Mobilfunker, dass ich schon den ganzen Tag fälschlich auf Sonntag bin. Jetzt um Mitternacht hole ich aber die Zeitung und die Post auch nicht mehr aus dem Postkasten.

Gute Nacht

Eva Weber

Antwort von Frau W.

hans, Samstag, 08.05.2010, 18:08 (vor 5323 Tagen) @ Eva Weber

Was gab ich Ihnen für einen Anlass zu folgender Aussage: "Ich denke die Frau stellt sich selber blöder hin als das sie es ist. Grund unbekannt." Ich würde dies nie über Sie schreiben!

Diese Vermutung ergibt sich aus den folgenden Erklärungen:
Hier steht: Vielleicht merken Sie an meinen Beiträgen, dass ich nicht heraus kopiere, weil ich das noch nicht kann. Ich schreibe ab!
Andrerseits heisst es, dass EW Assistentin bei der Flugsicherung war.
Passt irgendwie nicht zusammen. Ich kann mir einfach schlecht vorstellen, dass man bei einem Job bei der Flugsicherung ohne minimalste Komputerkenntnisse durchkommt, zumal copy&paste anscheinend schon im 1973 "erfunden" wurde.
Das "sich selber blöder hinstellen als man ist" kann durchaus gewollt sein und zum Plan / Taktik gehören.

Sie verweisen auf AIR TRAFFIC http://radar.zhaw.ch/faq.html

Genau. Durchgelesen? Wohl kaum.

Keine Belehrung sondern Erklärung zum Transponder: Am oberen Rand einer Radarantenne sitzt ein Querbalken......!

Danke, aber in diesem Fall falsch geraten. Erklärung des Teams:
Hintergrund
Das Projekt Mashup Flugverkehr Zürich wurde in Zusammenarbeit mit dem Zentrum für Nach- richtentechnik und digitale Signalverarbeitung an der ZHAW durchgeführt. Dieses entwickelte einen Transponder-Daten-Empfänger auf Basis des digitalen Signalprozessors TMS320C5510 sowie eine Java-basierte Visualisierung. In einer Diplomarbeit im Sommer 2007 entstand am Institut für angewandte Informationstechnologie der ZHAW anschliessend die Mashup Web-Anwendung basierend auf Google Maps. Dabei werden die Grunddaten mit Hilfe des ebenfalls an diesem Institut entstandenen Internet Information Brokers (IIB)
via Web Services angereichert.

Weiter:
Projektziel
Ziel dieses Projekts war die Entwicklung eines Mashup Web Anwendung zur Visualisierung des Flugverkehrs im Grossraum Zürich. Dabei sollten die Umsetzbarkeit aber auch die Grenzen dieses aus dem Web 2.0 stammenden Konzepts untersucht werden. Die Entwicklung einer angepassten, erweiterbaren Architektur war ebenfalls Teil dieses Projekts.

Da hatte niemand auch nur den geringsten Ehrgeiz diese Seite für die Flugsicherung zu gebrauchen. wie schon mal geschrieben ist es "Just for Gwunder". Keinerlei Arbeitsmittel. Ebensowenig wird auf die Radardaten, respektive auf den "oberen Querbalken" auf der Antenne zugegriffen. Da wird ein handelsüblicher Empfänger eingesetzt. Der Empfänger ist in diesem Dokument schön zu sehen. Zudem kann jedermann, wenn Interesse und Kohle vorhanden, selber so ein Ding auf sein Dach stellen.

M.E. sind es Echtdaten, ansonsten wäre es interessant, woher diese Daten kommen. Fragen Sie doch bei den Jungs.

Für was verlinkt man eigentlich auf die FAQ? Da steht doch ganz deutlich:
Wird der Flugverkehr in Echtzeit dargestellt?
Ja, das Bundesamt für Zivilluftfahrt (BAZL) hat entschieden, dass AirTraffic den Flugverkehr - wieder - ohne Verzögerung darstellen darf.

Zu Spaulis Flug Casablanca-Frankfurt muss ich sagen, dass ich diesen nicht mehr sehen konnte. Erfahrungsgemäß nahm ich an, dass er sich in Flugfläche (FL)310 oder 350 befand. Sie geben die Höhe mit 11544m an, dies entspricht FL350. Heute und morgen und übermorgen bedeutet diese Flugfläche eine andere Meterzahl über NN....

Oh Mann. Ist dass so schwierig? Man gehe mal davon aus dass auch ein unbedarfter, doofer, geistig leicht eingeschränkter Mittvierziger noch ein bisschen Verstand hat. Zudem hat mir mein Geschäftshandy noch nicht alle Hirnzellen abgetötet. Somit weiss ich schon in etwa, wie dies im Flugverkehr abläuft. Dass da in Knoten, Fuss, Flightlevel, nach Standartluftdruck ..... gearbeitet wird, ist mir klar. Ganz blöd bin ich mitnichten. Genau deshalb bin ich auch im Stande, diese Seite richtig und als das zu interpretieren was sie ist: Eine Infoseite für diejenigen welche sich dafür interessieren. Und mitnichten ein Instrument um die Flieger sicher in Zürich auf den Boden zu bringen. Und weil es eine Seite für alle ist, sind die Angaben auch im metrischen System, so wie es bei uns üblich ist. Und mit uns meine ich die Leute welche dies einfach so und völlig unvoreingenommen betrachten wollen. Etwas Interesse an dem haben was rundherum so dröhnt und tönt. Gerade so wie jetzt. Flug EDW386 dröhnt knappe 1500m über mir mit etwas über 400km/h und einer Steigrate von 20m/s hinweg.

Bei der armen 737 ohne Ihr "H" für Hyperschall, braucht man keine Angst zu haben, dass sie selbstmordgefährdend über die Schweiz "brettert", da 890 kmh in etwa 470 Knoten entspricht

Jaja, ich habe die Seite mit deren Angaben, im Gegensatz zu andern, richtig verstanden und mache mir mitnichten Sorgen um den Zustand der dort drinsitzenden.

Sie haben aber richtig gesehen, nur meine Flugsicherungsdeutung falsch verstanden.

Natürlich. EW macht alles richtig und alle andern sind die Doofmänner welche nichts verstehen. Gut zu sehen an der Aussage Er war nicht in soundsoviel Meter, sondern wahrscheinlich in FL 310 or 350 (flightlevel) based on QNH 1013, the standard, used all over the world except on airports. Der Flieger bewegt sich auch nicht mit Kmh, sondern mit "knots", bezogen auf die TAS (which ist true air Speed). Da frag ich mich schon wer da was falsch verstanden hat.
Genau darum wird so eine Diskussion nie was fruchten. Zu Verbohrt. Zu keinerlei Zugeständnis bereit. Schade.

Richtig! Holding ist langweilig, aber längst bevor der Sprit knapp wird, sind die Piloten aufgewacht und haben Clearance zum Ausweichflughafen angefordert. Sie brauchen nicht nach Spritmangel googlen. Das heißt "short or low on fuel" und dann ist Feuer am Dach. Habe ich Ihnen doch wieder Arbeit gespart!

Danke.


Die Anflüge haben Sie gut beobachtet. Googlen Sie nicht lange herum. "Künstlich eingelegte Kurven", das passt schon. Darüber könnte Ex-Mobilfunker mal philosophieren! Mir fielen halt die "Essiggurken" ein, was ich hiermit zurücknehme.

Sag ich ja, halt nicht auf "Beamtendeutsch".

Ansonsten wünsche ich den Forenteilnehmern, bis auf wenige Ausnahmen, munteres Niedermachen von Menschen die an Funk erkrankt sind.

Wo bleiben Beweise? Warum weigert sich Gigaherz hartnäckig eine solche Untersucheng anzustossen und für deren Finanzierung zu sorgen? Müsste angesichts 60'000 Aktivisten welche HUJ hinter sich stehen haben will, möglich sein.

Hätte man eine Hexenverbrennung würden Sie auf dem nächsten Marktplatz jubeln.

Gegenfrage: Würde Herr Lerchl dort verbraten: Würdet ihr nicht dort stehen? Dem Tonfall an wie bei Gigaherz über die "falschen" Forscher geschrieben wird, mute ich den Gegnern jedenfalls eher eine Hexenverbrennung zu als den Befürwortern. Bzw: Das was dort, namentlich genannt, abgeht, ist in meinen Augen "Hexenverbrennung".

Antwort von Frau W.

Eva Weber, Sonntag, 09.05.2010, 00:23 (vor 5323 Tagen) @ hans

Man brauchte bei der Flugsicherung keine copy&paste, auch gab es kein Internet im herkömmlichen Sinne, sondern einen Flugsicherungscomputer. Können wir uns einfach darauf einigen, dass Ihre Flieger mit kmh und in Höhenmeter durch die Lüfte brausen und die meinen mit True Air Speed und Knoten und sich in Feet(Fuß) bzw. Fightlevel (Flugfläche) bewegen. Ferner müssen Sie mir einfach nachsehen, dass jemand der keine copy&paste kann, weil er noch gar nicht solange online ist, auch nicht so gut lesen kann.

Nix für ungut sagt man in diesem Falle in Bayern!

Eva Weber

Antwort von Frau W.

Ex-Mobilfunker, Dienstag, 04.05.2010, 20:53 (vor 5327 Tagen) @ Fee

Werte Forenteilnehmer,

ich bitte sowohl unseren geschätzten Gastgeber als auch die verehrten Poster um etwas mehr Fairness und Respekt!
Jeder von uns hat (hoffentlich) eine Berufsehre, die es zu respektieren gilt. Frau W. hat sich über die eine oder andere Provokation zu recht ein wenig echauffiert. Ich entschuldige mich dafür!
Lassen Sie uns alle bitte nunmehr zur Faktenlage zurückkehren:

1. Entweder Frau W. ist ausgebildete Fluglotsin oder sie nutzt es, den Microsoft Flugsimulator online zu spielen. In beiden Fällen Hut ab, denn beides läuft tatsächlich "real" ab. Spielt also erst einmal keine Rolle.

2. Sollte Frau W. allerdings ausgebildete Fluglotsin sein, sind ihre Beschwerden äußerst einfach zu erklären.
Der Spiegel hat bereits 1999/ 2000 folgendes geschrieben: "Die dreijährige Ausbildung an der Flugsicherungsakademie in Langen bei Frankfurt macht die Aspiranten in Theorie und Praxis mit dem knüppelharten Job vertraut.
Die Auszubildenden verdienen beim "Training on the Job" bereits bis zu 3500 Mark, Berufseinsteiger freuen sich über Anfangsgehälter ab 6500 Mark. Nicht umsonst ist die Wochenarbeitszeit der Lotsen auf Grund permanenter Höchstkonzentration und der gewaltigen Verantwortung, die sie zu tragen haben auf 32 Stunden beschränkt. Alle zwei Sunden eine Pause einzulegen ist Pflicht. Mit spätestens 55 Jahren gehrt ein Fluglotse in den verdienten Ruhestand. Stress und Schichtdienst fordern ihren Tribut: Der Tinnitus gilt unter Fluglotsen als die am weitesten verbreitete Berufskrankheit."

Weitere Krankheitsbilder finden Sie, wenn Sie die Begriffe "Fluglotse Berufskrankheiten" googlen. Hierzu zählen ausgeprägte Rückenschmerzen, Schlaflosigkeit, Magengeschwüre, vorzeitige Hautalterung etc. pp.
Die Fachartikel (bitte selbst nachlesen, es sind recht viele) benennen diese als stressbedingte Berufskrankheiten

Und wenn Frau W., wie sie schreibt, "unter den Antennen" gesessen hat, hat sie ihre Arbeitszeit doch genau dort verbracht, wo beim Leuchtturm immer dunkel ist :wink: Leuchtturmeffekt (Frau W.: bitte nachlesen... hat was mit Physik zu tun und Fluglotsen müssen über ausgezeichnete Physikkenntnisse verfügen).

Meiner Meinung nach leidet Frau W. an berufsbedingten Leiden, da sich die Symptome alle durch ihren Job erklären lassen. Punkt.

Mit den besten Wünschen für einen wunderschönen Abend
stets Ihr
Ex-Mobilfunker

Tags:
, Leuchtturmeffekt, Flugsicherung

Antwort von Frau W.

Fee @, Dienstag, 04.05.2010, 21:01 (vor 5327 Tagen) @ Ex-Mobilfunker

Meiner Meinung nach leidet Frau W. an berufsbedingten Leiden, da sich die Symptome alle durch ihren Job erklären lassen. Punkt.

Einspruch: Frau W. hatte diese Beschwerden während ihrer ganzen 30-jährigen Tätigkeit als Fluglotsin nicht. Sie hatte diese Beschwerden während einem Teil der Rentner-Zeit auch noch nicht. Diese Beschwerden kam erst mit Aufrüsten von UMTS.

Antwort von Frau W.

Ex-Mobilfunker, Dienstag, 04.05.2010, 21:54 (vor 5327 Tagen) @ Fee

Boah, werte Fee... ich buchstabiere langsam:
S p ä t f o l g e n. Wenn der Körper ausgelaugt ist (also alt), treten solche z. B. auf. Lesen Sie´s mal nach....

Antwort von Frau W.

H. Lamarr @, München, Mittwoch, 05.05.2010, 00:38 (vor 5326 Tagen) @ Fee

Einspruch: Frau W. hatte diese Beschwerden während ihrer ganzen 30-jährigen Tätigkeit als Fluglotsin nicht. Sie hatte diese Beschwerden während einem Teil der Rentner-Zeit auch noch nicht. Diese Beschwerden kam erst mit Aufrüsten von UMTS.

Einspruch: Eine Frau im Alter von Frau W. können allerlei Gebrechen ereilt haben, von denen wir nichts wissen, die aber für die Symptome mit in Betracht gezogen werden müssten, wenn wir nur davon wüssten. Vielleicht hat sie ihnen ja doch nicht alles berichtet, was es zu berichten gäbe. Wollen Sie die Hand dafür ins Feuer legen, dass es nicht so ist?

--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Antwort von Frau W.

Fee @, Mittwoch, 05.05.2010, 10:08 (vor 5326 Tagen) @ H. Lamarr

Einspruch: Frau W. hatte diese Beschwerden während ihrer ganzen 30-jährigen Tätigkeit als Fluglotsin nicht. Sie hatte diese Beschwerden während einem Teil der Rentner-Zeit auch noch nicht. Diese Beschwerden kam erst mit Aufrüsten von UMTS.

Einspruch: Eine Frau im Alter von Frau W. können allerlei Gebrechen ereilt haben, von denen wir nichts wissen, die aber für die Symptome mit in Betracht gezogen werden müssten, wenn wir nur davon wüssten. Vielleicht hat sie ihnen ja doch nicht alles berichtet, was es zu berichten gäbe. Wollen Sie die Hand dafür ins Feuer legen, dass es nicht so ist?

Wenn die angeblichen Altersbeschwerden jedoch an einem Ort mit geringerer Elektrosmogbelastung jeweils verschwinden oder bessern und durch Abschirmung und das Verwenden einer abschirmenden Rettungsdecke bessern, dann sollte das doch ein wenig zu denken geben.

Tags:
Alufolie

Antwort von Frau W.

Ex-Mobilfunker, Mittwoch, 05.05.2010, 11:05 (vor 5326 Tagen) @ Fee

Glaube kann heilen....

Antwort von Frau W.

Roger @, Mittwoch, 05.05.2010, 07:18 (vor 5326 Tagen) @ Fee

Meiner Meinung nach leidet Frau W. an berufsbedingten Leiden, da sich die Symptome alle durch ihren Job erklären lassen. Punkt.

Einspruch: Frau W. hatte diese Beschwerden während ihrer ganzen 30-jährigen Tätigkeit als Fluglotsin nicht. Sie hatte diese Beschwerden während einem Teil der Rentner-Zeit auch noch nicht. Diese Beschwerden kam erst mit Aufrüsten von UMTS.

Womit man aber richtig liegt ,ist das Sie älter wurde. ..........sowas ....

Loopings

H. Lamarr @, München, Dienstag, 04.05.2010, 21:05 (vor 5327 Tagen) @ Fee

Wenn hier schon Personenhetze betrieben wird ...

Sie tragen den Gürtel, der Sie vor einem Tiefschlag schützen soll, wieder einmal am Scheitel?

... dann sollen bitte die Beteiligten auch hier im Forum für alle die noch nachdenken und für die stillen Leser einen Kommentar schreiben können.

Stattgegeben, weil Frau W. so schön launisch geschrieben hat.

[...]
Was ist denn, bitte Hans, eine "künstlich eingelegte Kurve?" So was wie ne Essiggurke?

:clap:

Frau W von den Jungs und Mädels!

Nach dieser eindrucksvollen Demonstration ihrer profunden Kenntnisse im Fliegerdeutsch sollten Sie noch das i-Tüpfelchen drauf setzen, das Sahnehäubchen. Überlassen Sie es also bitte nicht unserer Rubrik "Falsche Schlüsse", herauszufinden, welche Rückschlüsse aus Kenntnissen in Fliegerdeutsch zu ziehen sind. Sondern machen Sie Schluss mit den Spekulationen, räumen Sie auf damit und bringen Sie Skeptiker ein für allemal zum Verstummen, indem Sie die harmlose Frage beantworten: Welche berufliche Funktion hatten Sie denn nun bei der Münchener Flugsicherung?

--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Fingerpointing auf Tippfehler

Raylauncher @, Dienstag, 04.05.2010, 21:24 (vor 5327 Tagen) @ Fee

Einen schönen Gruß von einer Ehemaligen des "cleaning stuffs" vom München Airport EDDM-ACC

Eine Karte mit buntem Grund und Spielzeugfliegern, faszinierend für den interessierten Laien! Er kann damit sogar an den Sprüngen der Flieger auch sehen, wie oft sich das Radar in der Minute dreht. Interessant was? Allerdings ist das hier nicht Air-Traffic-Control (ATC) tauglich! No airways, no navigational. aids, no radials, no sector-bounderies, no frequencies and so on.... Nicht einmal ZUE (Zürich East) ist eingezeichnet!. Nichts ! Schade Spauli, dass ich Ihren Casablanca-Flieger verpasst habe, sonst hätte ich Ihnen die gegebenen Angaben auf "fliegerisch" erklärt. Er war nicht in soundsoviel Meter, sondern wahrscheinlich in FL 310 or 350 (flightlevel) based on QNH 1013, the standard, used all over the world except on airports. Der Flieger bewegt sich auch nicht mit Kmh, sondern mit "knots", bezogen auf die TAS (which ist true air speed) Es heißt nicht "Warteschlaufen" sondern allenfalls "Warteschleifen", genannt auch Holding, meistens in bestimmten "Holding-patterns". .....

Eva Weber

Wenn wir schon beim Fingerpointing auf Tippfehler sind, Frau Weber:
Was verstehen Sie eigentlich unter sector-bounderies? Ich kenne sector-boundaries.

Raylauncher

Alles abgeschrieben

hans, Dienstag, 04.05.2010, 22:05 (vor 5327 Tagen) @ Raylauncher

Laut eigenen Aussagen kann die Ärmste kein Cpoy & Paste. Muss alles abschreiben. Da passieren halt solch kleine ungenauigkeiten :wink:

Drum hab ich ja auch schon ,al so was im Sinne von "stellt sich blöder hin als sie ist" geschrieben. Oder, andere Möglichkeit: Sie wäre gern besser als sie ist. Hab ich beim ersten mal dran gedacht aber nicht gebracht.

Und jetzt geh ich in die Kantine einen Kaffee trinken. Um 23.00 ist Schichtbeginn.
Der Tinnitus lässt grüssen (immer nach so extremen Nachtschichtwochen). Würde ich bei Frau Sels(t)sam nach so einer Woche einen Test machen, ich ginge glatt als ES durch :-(

Alles abgeschrieben

H. Lamarr @, München, Dienstag, 04.05.2010, 23:56 (vor 5327 Tagen) @ hans

Würde ich bei Frau Sels(t)sam nach so einer Woche einen Test machen, ich ginge glatt als ES durch :-(

Bei Dr. Waldmann-Selsam muss niemand einen Test machen: Es genügt momentan völlig, in Sichtweite eines Mobilfunk-Sendemasten ein paar welke Blätter und kahle Zweige zu haben, und schon sind Sie ein besorgniserregender Fall ;-).

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

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