dpa: Deutsche lassen Handys links liegen

mops, Samstag, 07.02.2004, 16:17 (vor 7616 Tagen)

AAhh, da gibt's aber doch wieder erfreuliche Meldungen!:-)

Gemäß aktueller Umfrage in der vergangenen Woche:

"Zahlreiche Deutsche lassen Computer und Handys links liegen" (dpa)

http://www.heise.de/newsticker/meldung/4409

dpa: Deutsche lassen Handys links liegen

mops, Samstag, 07.02.2004, 16:22 (vor 7616 Tagen) @ mops

AAhh, da gibt's aber doch wieder erfreuliche Meldungen!:-)

Gemäß aktueller Umfrage in der vergangenen Woche:

"Zahlreiche Deutsche lassen Computer und Handys links liegen"
(dpa)

http://www.heise.de/newsticker/meldung/4409

Weg iss se!
also nochmal festgenagelt zum Nicht-Davonlaufen:

Meldung vom 07.02.2004 10:27


Umfrage: Zahlreiche Deutsche lassen Computer und Handy links liegen
Computer und Handy werden von zahlreichen Bundesbürgern weiterhin links liegen gelassen. Jeder siebte Deutsche (15 Prozent) verzichtet gänzlich auf den Gebrauch von Computern. 13 Prozent nutzen keine Mobiltelefone. 12 Prozent gaben an, ständig auf ein Auto zu verzichten. Allerdings möchten drei Viertel aller Befragten das Auto keinesfalls missen. Das geht aus einer repräsentativen polis-Umfrage im Auftrag der dpa hervor.

Vor allem ältere Menschen stehen mit Computern und Handys weiter auf dem Kriegsfuß. So nutzen laut polis-Umfrage 40 Prozent der mehr als 60 Jahre alten Bundesbürger keine Computer. Immerhin 28 Prozent der Älteren verzichten demnach auf den Gebrauch von Handys.

Die allgegenwärtigen Mobiltelefone sind für fast jeden zweiten Deutschen übrigens alles andere als notwendig: 48 Prozent der Befragten gaben an, auf Handys durchaus verzichten zu können. Für 32 Prozent waren auch Computer verzichtbar. Die polis-Umfrage unter 1005 Teilnehmern wurde vom 2. bis 4. Februar durchgeführt. (dpa) / (se/c't)

dpa: Deutsche lassen Handys links liegen

H. Lamarr @, München, Sonntag, 08.02.2004, 11:25 (vor 7616 Tagen) @ mops

Weg iss se!

Da isse wieder!

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

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