AFP: Innenminister Beckstein: Handy-Verbot
Erwin, Sonntag, 28.03.2004, 11:28 (vor 7602 Tagen)
AFP 28.03.2004
Beckstein will "gefährlichen Ausländern" das Handy verbieten
Beckstein: "Gefährliche" Ausländer sollen nicht mit anonymen Prepaid-Hand-Karten telefonieren.
Terrorverdacht: Schily will Abschiebung vereinfachen
Hamburg - Zur Abwehr möglicher Terroranschläge hat Bayerns Innenminister Günther Beckstein (CSU) ein Kommunikationsverbot für "gefährliche Ausländer" gefordert, die nicht ausgewiesen werden können. "Es gibt ausländische Extremisten, die wir nicht ausweisen können, weil sie in ihrem Herkunftsland von Tod oder Folter bedroht sind", sagte Beckstein der "Bild am Sonntag". Solchen Leuten müsse unter Strafandrohung verboten werden zu kommunizieren. "Es kann nicht sein sein, dass sie neben einer Beschränkung ihrer Bewegungsfreiheit mit anonymen Prepaid-Handy-Karten telefonieren", so Beckstein.
Union will Nationalgarde nach US-Vorbild
Unterdessen fordern führende Bundestagsabgeordnete von CDU und CSU einen "Nationalen Heimatschutz" zur Abwehr terroristischer Gefahren. Die Grenzen zwischen innerer und äußerer Sicherheit sollen dabei "aufgelöst" werden, berichtet die "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung", der angeblich ein Sechs-Punkte-Konzept der Unionsfraktion vorliegt. Die Bundeswehr müsse auch im Inland zur Kriegsprävention eingesetzt werden. Zu den Autoren gehören demnach der Verteidigungspolitiker Christian Schmidt (CSU), der Außenpolitiker Wolfgang Schäuble (CDU) und der Innenpolitiker Hartmut Koschyk (CSU).
Militärischer Schutz für Fußball-WM
Die Bundesregierung verkenne die Gefahren, "die auch in unserem eigenen Land drohen", indem sie Deutschland allein auf die "Verteidigung am Hindukusch" einrichte, zitiert die Zeitung aus dem Konzept der Abgeordneten. So verlange etwa die Fußball-Weltmeisterschaft im Jahr 2006 militärischen Schutz. Es müsse "eine bessere Vernetzung der Bundeswehr mit den Polizeien des Bundes und der Länder sowie den Katastrophenschutzorganisationen" geben. Die Bundeswehr sei stärker auf die Abwehr "terroristischer Gefahren auch im Inland" auszurichten. Die Wehrpflicht müsse angepasst werden und dürfe neun Monate nicht unterschreiten. (ha/AFP)
AFP: Innenminister Beckstein: Handy-Verbot
Rafael, Sonntag, 28.03.2004, 14:21 (vor 7602 Tagen) @ Erwin
Oft kommt die Lösung aus einem ganz anderen Winkel als man zunächst dachte!
Vielleicht muss der Mobilfunk aufgelöst werden, weil sich zu viele Kriminelle seiner bedienen? Wer weiß?
Rafael
Spiegel-TV: WLAN völlig offen für Hacker
mops, Sonntag, 28.03.2004, 23:45 (vor 7601 Tagen) @ Rafael
Oft kommt die Lösung aus einem ganz anderen Winkel als man zunächst
dachte!
Vielleicht muss der Mobilfunk aufgelöst werden, weil sich zu viele
Kriminelle seiner bedienen? Wer weiß?Rafael
Man kann nur hoffen! Vielleicht kommt's bei WLAN ja auch "aus einer anderen Ecke".
Gerade war in Spiegel-TV ein Beitrag über die bekannte Tatsache, wie leicht Hacker in WLAN-Netze eindringen können.
Konkretes Beispiel, wie ein auf der Straße mit Laptop Ausgerüsteter alle wichtigen Daten ausspionieren kann von einem WLAN-Nutzer in dem Haus, vor dem er steht. Der kann dann z.B. mit allen ausgespäten Daten bei Ebay einkaufen gehen und die Rechnung bekommt der ausgespäte WLANer.
Schluß-Satz von Spiegel-TV: "Und trotzdem nehmen derzeit die Nutzer von WLAN rasant zu!"
Also müssen auch da die Schäden erst zunehmen, von denen die Verkäufer den neuen Nutzern im vorhinein nichts verraten!
stern: Handys für Hacker offen wie ein Scheunentor
mops, Dienstag, 30.03.2004, 13:45 (vor 7600 Tagen) @ mops
Da kommt's ka knüppeldick! Natürlich alles erst jetzt, nachdem die Cebit gelaufen ist. Also
stern-online: Manche Handys sind für Hackerangriffe offen wie ein Scheunentor. :tongue2:
http://www.stern.de/computer-technik/telefon/index.html?id=522095&nv=cp_L2_tt
Integralis: Gezielte Angriffe auf Handys
mops, Dienstag, 30.03.2004, 15:15 (vor 7600 Tagen) @ mops
Da kommt's ka knüppeldick! Natürlich alles erst jetzt, nachdem die Cebit
gelaufen ist. Alsostern-online: Manche Handys sind für Hackerangriffe offen wie ein
Scheunentor. :tongue2:
http://www.stern.de/computer-technik/telefon/index.html?id=522095&nv=cp_L2_tt
Wir sind ja nicht so und helfen auch denen, die sich mit Handys das Leben schwer machen müssen.
Also, wer nicht bei SPIEGEL-ONLINE weiterklickt, hier auch noch der Link zu Integralis: Gezielte Angriffe auf Handys möglich
http://www.integralis.de/media/press_releases/2004/250304.html
Loveletter für Handys
H. Lamarr , München, Mittwoch, 31.03.2004, 12:54 (vor 7599 Tagen) @ mops
Da kommt's ka knüppeldick! Natürlich alles erst jetzt, nachdem die Cebit
gelaufen ist.
Wirklich interessant. Heute sind noch die PCs Hackerattacken ausgesetzt, morgen also die Handys. Bis vor ca. einem Jahr hielt man das noch für technisch unwahrscheinlich (da war wohl für Handys die Blauzahn-Schnittstelle noch nicht so verbereitet). Jetzt noch ein standardisiertes gemeinsames Handy-Betriebssystem a la Microsoft, und dann wird's für Hacker erst recht lustig...
--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
back to 'Festnetz'
Erwin, Mittwoch, 31.03.2004, 18:55 (vor 7599 Tagen) @ H. Lamarr
Wirklich interessant. Heute sind noch die PCs Hackerattacken ausgesetzt,
morgen also die Handys. Bis vor ca. einem Jahr hielt man das noch für
technisch unwahrscheinlich (da war wohl für Handys die
Blauzahn-Schnittstelle noch nicht so verbereitet). Jetzt noch ein
standardisiertes gemeinsames Handy-Betriebssystem a la Microsoft, und dann
wird's für Hacker erst recht lustig...
Und als einzig zuverlässige Technik wird das gute, alte bewährte Festnetz-Telefon wieder zu Ehren kommen. Notrufe nur noch auf Festnetz, denn Handys werden von eben diesen Hackern torpediert werden. Toll, Microsoft auf's Handy - mal was Gutes von Gates! Und dann ab in die Hacker-Mühlen. Mobilfunk wird immer mehr Menschen auf dem Gewissen haben, auch deshalb weil Hilfeleistungen nicht mehr möglich sein werden. Nicht dass ich das wollte!
Hoffentlich bleibt so lange das Festnetz noch bestehen, damit man dann darauf wird zurückgreifen können.
E.B.
nochmals Madrid: eindeutig Handys als Auslöser
Erwin, Sonntag, 28.03.2004, 16:49 (vor 7602 Tagen) @ Erwin
dpa, 28.03.2004
Fehler der Attentäter brachte Polizei auf ihre Spur
In diesem Landhaus bei Madrid wurden Zünder gefunden, die auch in einem von den Terroristen benutzten Lieferwagen lagen.
Bericht: Anschläge nich von Deutschland aus geplant
Madrid - Ein Fehler der Attentäter vom 11. März hat die Polizei auf die richtige Spur bei den Ermittlungen gebracht. Die Ermittler fanden nach Berichten der spanischen Tageszeitung "El Pais" in der mutmaßlichen Bombenwerkstatt rund 30 Kilometer südöstlich von Madrid ein Handy, mit dem eine der Sprengladungen aktiviert werden sollte. Die Täter hätten jedoch vergessen, von dem nagelneuen Mobiltelefon einen ersten Anruf zu tätigen, um es so in Betrieb zu nehmen. Deshalb sie der Sprengsatz, der durch den Anruf des Handys in die Luft gejagt werden sollte, nicht explodiert. Das zweite Handy an der Bombe habe dann die Polizei zu den Verdächtigen geführt.
Handys töten! E.B.
taz: Denen genügt ein Handy als Zeitzünder
Erwin, Samstag, 03.04.2004, 13:48 (vor 7596 Tagen) @ Erwin
taz: Denen genügt ein Handy als Zeitzünder
Beckstein und der Überwachungsstaat
Helmut, Montag, 29.03.2004, 21:20 (vor 7601 Tagen) @ Erwin
AFP 28.03.2004
Beckstein will "gefährlichen Ausländern" das Handy verbieten
Beckstein: "Gefährliche" Ausländer sollen nicht mit anonymen
Prepaid-Hand-Karten telefonieren.
Terrorverdacht: Schily will Abschiebung vereinfachenHamburg - Zur Abwehr möglicher Terroranschläge hat Bayerns Innenminister
Günther Beckstein (CSU) ein Kommunikationsverbot für "gefährliche
Ausländer" gefordert, die nicht ausgewiesen werden können. "Es gibt
ausländische Extremisten, die wir nicht ausweisen können, weil sie in
ihrem Herkunftsland von Tod oder Folter bedroht sind", sagte Beckstein der
"Bild am Sonntag". Solchen Leuten müsse unter Strafandrohung verboten
werden zu kommunizieren. "Es kann nicht sein sein, dass sie neben einer
Beschränkung ihrer Bewegungsfreiheit mit anonymen Prepaid-Handy-Karten
telefonieren", so Beckstein. <<
Hat Herr Beckstein eigentlich eine Ahnung von "seinen" Gesetzen in Deutschland oder geht es ihm um billigen Populismus.
Auch die "Käufer" von Pre-Paid-Karten werden in Deutschland registriert. Zumindest wenn sie sich Karten beim Netzbetreiber oder Provider holen. Wenn die Karten dann auf Flohmärkten usw weitergegeben werden verläuft sich die Überwachung natürlich.
Aber warum sollen Ausländer eigentlich deutsche Pre-Paid-Karten nehmen. "Gefährliche Ausländer" bringen ihre Karten einfach mit und damit sind sie ganz außen vor. Und "Gefährliche Inländer" können ihre Karten wie ihre Waffen einfach aus Tschechien mitbringen.
Warten wir erst mal, wenn "Toll-Collect" funktioniert, dann ist Herr Beckstein wieder etwas weiter mit dem Überwachungsstaat.
MfG
Helmut
Handy-Verbot kommt in Mode: DFB
Erwin, Montag, 29.03.2004, 22:50 (vor 7600 Tagen) @ Helmut
Hat Herr Beckstein eigentlich eine Ahnung von "seinen" Gesetzen in
Deutschland oder geht es ihm um billigen Populismus.Auch die "Käufer" von Pre-Paid-Karten werden in Deutschland registriert.
Zumindest wenn sie sich Karten beim Netzbetreiber oder Provider holen.
Wenn die Karten dann auf Flohmärkten usw weitergegeben werden verläuft
sich die Überwachung natürlich.
Aber warum sollen Ausländer eigentlich deutsche Pre-Paid-Karten nehmen.
"Gefährliche Ausländer" bringen ihre Karten einfach mit und damit sind sie
ganz außen vor. Und "Gefährliche Inländer" können ihre Karten wie ihre
Waffen einfach aus Tschechien mitbringen.Warten wir erst mal, wenn "Toll-Collect" funktioniert, dann ist Herr
Beckstein wieder etwas weiter mit dem Überwachungsstaat.MfG
Helmut
Es kommt in Mode: Handy-Verbote
Jetzt macht's der DFB. Können sich's ja dann alle in Tschechien kaufen.
Nur die Masten stehen leider noch bei uns.
Gefährliche Inländer
kassandraa, Mittwoch, 31.03.2004, 12:09 (vor 7599 Tagen) @ Erwin
was machen wir bloß mit den 60 Mio gefährlichen Inländern, die diese Mist-Mobiltelefone ihr eigen nennen und dieses Zeug auch noch benutzen?
Ich meine: doch besser ausweisen.
Die Handy-Masten können dann endlich abgeschaltet werden und wir haben wieder unsere Ruhe...
Handy-FUN-Parks anlegen
MK., Mittwoch, 31.03.2004, 12:37 (vor 7599 Tagen) @ kassandraa
was machen wir bloß mit den 60 Mio gefährlichen Inländern, die diese
Mist-Mobiltelefone ihr eigen nennen und dieses Zeug auch noch benutzen?
Ich meine: doch besser ausweisen.Die Handy-Masten können dann endlich abgeschaltet werden und wir haben
wieder unsere Ruhe...
Das ist eine gute Idee: die Handy-Benützer ausweisen!
Jetzt wird ja leider unter den betroffen Spürenden die Möglichkeit erörtert, für sich "elektro-/funksmogfreie" Zonen zu finden, um sich endlich wieder einmal regenerieren zu können.
Das wäre herrlich, wenn der Spieß umgedreht würde: die Handy- und sonstigen Hochfrequenz-Begeisterten sollten in ein Ghetto geschickt werden - sie könnten ja dann "Fun-Parks" genannt werden, - was sie ja empfinden: FUN. Anders als die Betroffenen: für die ist das alles so völlig ohne Spaß!
Also sollen sie sich sammeln, - die Handy-Fanatiker. Aber dann nur ja nicht über Grenzwert-Überschreitungen innerhalb ihrer konzentrierten Ansammlung klagen!
M.K.
Becksteins Prepaid-Verbot weiter aktuell
Erwin, Freitag, 02.04.2004, 13:44 (vor 7597 Tagen) @ Helmut
AFP 28.03.2004
Beckstein will "gefährlichen Ausländern" das Handy verbieten
Beckstein: "Gefährliche" Ausländer sollen nicht mit anonymen
Prepaid-Hand-Karten telefonieren.
Terrorverdacht: Schily will Abschiebung vereinfachenHamburg - Zur Abwehr möglicher Terroranschläge hat Bayerns
Innenminister
Günther Beckstein (CSU) ein Kommunikationsverbot für "gefährliche
Ausländer" gefordert, die nicht ausgewiesen werden können. "Es gibt
ausländische Extremisten, die wir nicht ausweisen können, weil sie in
ihrem Herkunftsland von Tod oder Folter bedroht sind", sagte Beckstein
der
"Bild am Sonntag". Solchen Leuten müsse unter Strafandrohung verboten
werden zu kommunizieren. "Es kann nicht sein sein, dass sie neben einer
Beschränkung ihrer Bewegungsfreiheit mit anonymen Prepaid-Handy-Karten
telefonieren", so Beckstein. <<
Hat Herr Beckstein eigentlich eine Ahnung von "seinen" Gesetzen in
Deutschland oder geht es ihm um billigen Populismus.Auch die "Käufer" von Pre-Paid-Karten werden in Deutschland registriert.
Zumindest wenn sie sich Karten beim Netzbetreiber oder Provider holen.
Wenn die Karten dann auf Flohmärkten usw weitergegeben werden verläuft
sich die Überwachung natürlich.
Aber warum sollen Ausländer eigentlich deutsche Pre-Paid-Karten nehmen.
"Gefährliche Ausländer" bringen ihre Karten einfach mit und damit sind sie
ganz außen vor. Und "Gefährliche Inländer" können ihre Karten wie ihre
Waffen einfach aus Tschechien mitbringen.Warten wir erst mal, wenn "Toll-Collect" funktioniert, dann ist Herr
Beckstein wieder etwas weiter mit dem Überwachungsstaat.MfG
Helmut
Hallo Helmut,
gestern bei Maybritt Illner (Thema: Terrosrismusgefahr in Deutschland) war weiterhin (des anwesenden) Becksteins Idee im Gespräch, Ausländern die Prepaid-Handy-Karten zu verbieten. Schily war auch da.
Vielleicht brauchen die noch dich als Ratgeber mit Erfahrungswerten (?), wie das so mit den in Tschechien gekauften läuft. Sind die dort auch billiger?
Gruß
Erwin
ausländische Pre-Paid Karten
Helmut , Samstag, 03.04.2004, 21:28 (vor 7596 Tagen) @ Erwin
Hallo Helmut,
gestern bei Maybritt Illner (Thema: Terrosrismusgefahr in Deutschland) war
weiterhin (des anwesenden) Becksteins Idee im Gespräch, Ausländern die
Prepaid-Handy-Karten zu verbieten. Schily war auch da.
Vielleicht brauchen die noch dich als Ratgeber mit Erfahrungswerten (?),
wie das so mit den in Tschechien gekauften läuft. Sind die dort auch
billiger?Gruß
Erwin <
Hallo Erwin,
in vielen Ländern geht man in einen "Handyladen" und holt sich einfach so eine Karte, ohne Personalien angeben zu müssen.
Der Preis (über dem Guthaben) beträgt meist auch nur ca 5 Euro im Gegensatz zu Deutschland, wo ca 20-25 Euro "Bearbeitungsgebühr" aufgeschlagen werden.
Der Nachteil dieser Karten in Deutschland ist, daß es sich dann immer um Auslandsgespräche handelt, die wesentlich teuerer sind als mit deutschen Karten.
Empfehlenswert sind ausländische Karten fürs Handy immer dann, wenn man sich längere Zeit oder öfter im jeweiligen (Aus-)Land aufhält.
Der Anrufer nutzt den billigen Festnetztarif ins Ausland und es fällt kein Roamingaufschlag an.
Bei abgehenden Verbindungen zahlt der Handynutzer nur den Tarif ins jeweilige Land ohne Roamingaufschlag.
MfG
Helmut
MfG
daisy, Samstag, 03.04.2004, 22:02 (vor 7595 Tagen) @ Helmut
MfG
Helmut
Hallo Helmut,
gerade gab es bei Thomas Gottschalk's 'Knigge-TV' die Frage, was man - im höflichen Umgang miteinander - nicht schreiben dürfe. Unter anderem sei es unhöflich, "MfG" zu schreiben. Man schreibt aus - so viel Zeit müsse sein.
Mit freundlichen Grüßen
daisy
Und was man da sonst noch so alles lernen kann, - in Sachen 'Höflichkeit'. Sendung läuft noch!